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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der BVG
geschrieben von def 
Solche ausgefallenen Sachen, wie der "meep,meep"-Clip, hat es schon vor 500 Jahren gegeben. Beispiel: Johannes Senftl, "Das Geläut von Speyer". Da singt ein vielstimmiger Chor minutenlang nur "mer, mur, maun, bum" etc.
Zitat
Lopi2000
Für Sauberkeit und Pünktlichkeit gibt es vorgegebene Standards, die weitgehend eingehalten werden. Diese liegen nicht bei 100% sondern in einem Bereich, das mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand eingehalten werden kann. Die fehlenden 5-10% wären zwar wünschenswert, aber nur mit sehr großem Aufwand zu erreichen. Daher greift man diese Unzulänglichkeiten in dieser Kampagne mit einem selbstironischen Ansatz auf. Durch den Erfolg der Kampagne steigt auch die Anzahl derjenigen Kommentare, die eine bewusste Steilvorlage für die Kommunikationsabteilung sind.

Die Berliner Wurstigkeit ist also auch hier angekommen...
Es sind eben nicht "fehlende 5-10%, die wünschenswert wären", sondern weit mehr Probleme, die unsere Verkehrunternehmen haben. Und ja, in vielen der betreffenden Bereiche war es einmal besser, sowohl bezüglich Angebot, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit als auch Sauberkeit und (gefühlte) Sicherheit. Und ein Blick über den Berliner (Wurst-)Tellerrand zeigt, dass es in vielen ähnlich großen Städten besser geht (sicher auch schlechter - aber das sollte ja nicht der Maßstab sein).

Prinzipiell sehe ich die Kampagne gut. Sie wirkt deutlich besser, als die sonst üblichen, eher drögen ÖPNV-Werbesprüche.
Ein Geschmäckle sehe ich jedoch darin, dass es eben nur bei der Selbstironie bleibt und kein sichtbares Bestreben bei der BVG zu erkennen ist, die vorhandenen Probleme anzupacken. Und darin sehe ich auch eine Gefahr der Kampagne: Sie könnte Bumerang werden, wenn es nicht gelingt, die angesprochenen Probleme anzupacken und sie sich womöglich weiter vergrößern.
Denn auch hier gilt: Eine noch so gute Kampagne wirkt immer nur dann, wenn das Produkt dahinter auch stimmt.

Ingolf
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Jay
Hier möchte ich partiell widersprechen. Die Veröffentlichung von bewegten Bildern finde ich sehr wohl sinnvoll, weil es die Chance eine Person zu erkennen gegenüber einem Standbild deutlich erhöht. Das Auftreten einer Person und die Bewegungsabläufe [z.B. das hinken eines der Münzdiebe] lassen sich nur aus bewegten Bildern erkennen. Richtig ist allerdings auch, dass es einen deutlich besseren Opferschutz braucht und man die von mir genannten Bilder normalerweise auch zur Verfügung hat, ohne den eigentlichen Vorfall bewegt zeigen zu müssen.... Die BVG hat allerdings mit der Freigabe nichts zu tun. Das regeln Richter und Staatsanwälte und natürlich ist es für die Ermittlung sinnvoll alles dazu verfügbare Material zur Verfügung zu stellen. Das sollte natürlich keinesfalls alles auch veröffentlicht werden.

Das sehe ich gar nicht unbedingt als Widerspruch, sondern als sinnvolle Ergänzung. Du hast Recht, bewegte Bilder können sinnvoll für solche Zwecke sein. Mir ging es eher darum, dass z.B. beim "U-Bahn-Treter" das Video der Tat selbst nicht geeignet ist, den Täter zu identifizieren, sondern seine Veröffentlichung nur dem Voyeurismus diente und dem Image des ÖPNV schadete. Die Identifikation war nur durch weitere interne Videoauswertung möglich, durch die Bilder vom Täter zur Verfügung gestellt werden konnten, auf denen er identifizierbar war. Wenn ich mich richtig erinnere, war dieses Video aber ohnehin zu erst auf anderem Wege als dem offiziellen veröffentlicht worden, insofern ist die Verantwortung auch eher bei dieser "Quelle" als dem offiziellen Weg für Öffentlichkeitsfahndungen zu suchen. Dennoch könnte es nicht schaden, wenn die BVG von sich aus in entsprechenden Arbeitsgruppen mit Polizei und Staatsanwaltschaft dafür sensibilisiert, dass Öffentlichkeitsfahndungen nicht zu Imagekillern werden. Dabei könnte man auch kritisch prüfen, ob Tatort und ÖPNV-Bezug überhaupt für die Fahndung erforderlich sind oder eine neutralere Formulierung ("Diese Person wird im Zusammenhang mit einer Straftat gesucht.") für den selben Fahndungserfolg sorgen würde.
Zitat
Ingolf
Denn auch hier gilt: Eine noch so gute Kampagne wirkt immer nur dann, wenn das Produkt dahinter auch stimmt. (...)

Und das tut es nicht?

Es gibt nur wenige Bereiche, in denen ich ausschließlich die BVG als Verursacher von Problemen sehen würde. Ob beim Zustand der Fahrzeuge (Gesellschaft), beim Angebot (Politik/Etat), bei der Gestaltung von Fahrzeugen und Stationen (Normen, verschiedenste Anforderungen, Politik, Bevölkerung) oder der Personalsituation (Politik/Etat, Bevölkerung) - stets muss das Verkehrsunternehmen mit einer Vielzahl äußerer Einflüsse agieren, sodass manches einfach nicht geht, auch wenn die BVG es selbst gern würde. Deshalb soll sie auf ihre Imagekampagne verzichten?

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Sie befinden sich HIER.
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Lopi2000
Da diejenigen, die von einem Ausbau der Videoüberwachung finanziell profitieren, ohnehin gern die Angst schüren, um die Politik zum Handeln durch Produktkauf zu drängen und vor allem die Boulevardmedien dies gern aufgreifen, wäre die BVG gut beraten, nur für die Fahndung erforderliche Bilder weiterzuleiten bzw. für die Veröffentlichung freizugeben.

Da hat die BVG keinen Ermessensspielraum. Bei bekannt gewordenen Vorkommnissen, bei denen der Verdacht auf strafbares Handeln besteht, wird die betreffende Festplatte sichergestellt und der Polizei übergeben. Die BVG selbst hat entsprechend der Datenschutzauflagen keine Möglichkeit der Auswertung.

Dass veröffentlichte Bilder von strafbaren Handlungen in Fahrzeugen oder Bahnanlagen Ängste schüren können, wird im Interesse der Täterermittlung in Kauf genommen. Allerdings dürfen solche Aufnahmen auch erst nach richterlichem Beschluss, wenn die üblichen Ermittlungsmethoden nicht zum Erfolg führten, an die Öffentlichkeit gelangen.

Und es funktioniert. Erst gestern haben sich gleich mehrere Täter gestellt und ihre gemeinsam begangene Straftat gestanden: [www.morgenpost.de]
Ohne Videobeweis wäre der Treppentreter vom Bahnhof Hermannstraße sicher nie ermittelt, geschweige denn angeklagt oder verurteilt worden.

Interessant ist der Versuch mit Gesichtserkennung im DB-Bahnhof Südkreuz. Ausgerechnet das Unternehmen, dass bis heute seine Fahrzeuge konsequent nicht mit Kameras ausrüstet, macht diesen Schritt. Das könnte dazu beitragen, dass gesuchte Straftäter die Bahnhofsanlagen meiden oder sich vermummen.

so long

Mario
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der weiße bim
Und es funktioniert. Erst gestern haben sich gleich mehrere Täter gestellt und ihre gemeinsam begangene Straftat gestanden (...)

Und dazu bedurfte es kein Video der Tat. Das hätte bei dem bundesweit bekannten "U-Bahn-Treter" nicht auch funktioniert?

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Lopi2000
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def
Mir fallen da ganz andere Themen ein: z.B. gerade in den Abendstunden deutlich längere Fahrzeiten, jenseits von gut und böse. Musterbeispiel ist da ja immer der Verkehr zwischen Marzahn-Hellersdorf (also den namensgebenden Stadtteilen) und Köpenick nach Betriebsschluss des X69 und des 269ers zwischen Kaulsdorf und Kaulsdorf-Nord. Die Fahrt vomnördlichen Blumberger Damm zum S Köpenick dauert z.B. tagsüber ca. 25 min (ohne Umsteigen), abends zwischen 37 und 45 min (zweimal Umsteigen).

Solche Effekte dürfte es an etlichen Stellen des Netzes geben, wenn vom Tages- auf das Spätnetz umgestellt wird und aufgrund der geringeren Nachfrage weniger direkte Relationen angeboten werden. Dies jetzt mit den Kosten für die Kampagne gegenzurechnen, dürfte wenig bringen, einerseits weil man davon vermutlich nur für jede dritte derartige Stelle eine zusätzliche Fahrt finanzieren könnte und zweitens sowas ohnehin in die Mehrleistungspakete gehört und nicht aus dem Marketingetat zu bestreiten ist.

Ich habe es nicht den Kosten der Kampagne gegengerechnet (natürlich sind Leistungsausweitungen teurer als eine Werbekampagne), sondern nur der Aussage widersprochen, dass die Werbekampagne für höhere Fahrgastzuwächse als Leistungsausweistungen brächte.
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Philipp Borchert
Zitat
Ingolf
Denn auch hier gilt: Eine noch so gute Kampagne wirkt immer nur dann, wenn das Produkt dahinter auch stimmt. (...)

Und das tut es nicht?

Es gibt nur wenige Bereiche, in denen ich ausschließlich die BVG als Verursacher von Problemen sehen würde. Ob beim Zustand der Fahrzeuge (Gesellschaft), beim Angebot (Politik/Etat), bei der Gestaltung von Fahrzeugen und Stationen (Normen, verschiedenste Anforderungen, Politik, Bevölkerung) oder der Personalsituation (Politik/Etat, Bevölkerung) - stets muss das Verkehrsunternehmen mit einer Vielzahl äußerer Einflüsse agieren, sodass manches einfach nicht geht, auch wenn die BVG es selbst gern würde. Deshalb soll sie auf ihre Imagekampagne verzichten?

Das Grundproblem halt: geteilte Verantwortung ist keine Verantwortung. Und das nutzt die BVG auch wunderbar aus. Denn man könnte ja trotzdem Probleme aufzeigen - und Wege zu Ihrer Behebung vorschlagen. Vor allem könnte man das nach außen kommunizieren. Dann läge der Schwarze Peter nämlich bei der Politik und nicht mehr bei der BVG.

Stattdessen kommuniziert man nach außen, dass man zwar schlecht ist, das aber total ironisch findet - und noch nicht mal ansatzweise zeigt, dass man sich um die Lösung kümmert (eher wird noch Kritik ins Lächerliche gezogen). Da pflichte ich Ingolf bei - diese Art und Weise kann auch ganz schnell kippen, wenn man den Bogen überspannt.
Zitat
def
An der Ansprache.
Das kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Solche in der Ansprache provozierenden Kampagnen sind eher auf die breite Masse angelegt.


Zitat
def
Nein - es ist zu kurz gedacht, mit ein paar flotten Sprüchen massenhaft neue Kunden akquirieren zu wollen.
Aber sowas funktioniert. Dass Branding-Kampagnen wirken, ist nun wirklich nachgewiesen. Und umsonst werden dafür weltweit nicht Milliarden ausgegeben. Klar, kann so etwas auch nach hinten los gehen, aber in den meisten Fällen klappt es eben.

Zitat
def
Natürlich müssen die genannten Maßnahmen (welche auch immer das sind) auch kommuniziert werden - und zwar nicht nur über Facebook, um irgendwelchen Hamburger Jugendlichen zu erfreuen, sondern im (räumlichen) Umfeld der Maßnahmen.
Die BVG bespielt doch alle Kanäle, online und offline. Dass man bei Kanälen wie Facebook sogar weit mehr als die räumliche Zielgruppe trifft, ist kein Nachteil - kostet ja nix extra.

Zitat
def
Ein Beispiel: sollte man sich endlich entschließen, den X69 vollständig zu vollwertigen Buslinie zu entwickeln (20-Stunden-Betrieb an 7 Tagen pro Woche), muss dies natürlich auch so kommuniziert werden, dass auch Nichtkunden dies mitbekommen.
Das fällt aber eher unter Kundeninformation im Gegensatz zu einer massiv gestreuten Kampagne. Oder anders gesagt: Wenn der Supermarkt um die Ecke eine Stunde länger öffnet, dann wird das ja auch eher so wie Du beschrieben hast lokal kommuniziert und nicht als Fernsehspot gesendet.
Kommunikationsmaßnahmen sollen sich üblicherweise gut ergänzen. Man muss was für das Image tun, man muss Kunden und Mitarbeiter gewinnen und natürlich gibt es auch ansonsten genug Dinge, die man kommunizieren muss (von Fahrplanänderungen bis zur Einführung der FahrCard). Kurzum: Alles davon ist wichtig und es ist kein Entweder-Oder, sondern eher ein Sowohl-als-Auch.
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Zitat
def
Nein - es ist zu kurz gedacht, mit ein paar flotten Sprüchen massenhaft neue Kunden akquirieren zu wollen.
Aber sowas funktioniert. Dass Branding-Kampagnen wirken, ist nun wirklich nachgewiesen. Und umsonst werden dafür weltweit nicht Milliarden ausgegeben. Klar, kann so etwas auch nach hinten los gehen, aber in den meisten Fällen klappt es eben.

Ist das wirklich auf breiter Basis nachgewiesen - oder sind die, die davon profitieren, einfach nur gut darin, das allen zu erklären? Die werden sicher nicht nur Marketing für andere, sondern auch in eigener Sache machen. Wer sagt denn, dass Musterfälle wie Apple die Regel und nicht die Ausnahme sind?

Und ja, es kann gehörig schiefgehen. Der offizielle Werbespruch des Freistaats Sachsen ("So geht sächsisch!") wird inzwischen auch eher als Beschreibung rechtsradikaler Umtriebe und der Ignoranz der sächsischen "Regierung" in dieser Hinsicht gebraucht.

Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Zitat
def
Natürlich müssen die genannten Maßnahmen (welche auch immer das sind) auch kommuniziert werden - und zwar nicht nur über Facebook, um irgendwelchen Hamburger Jugendlichen zu erfreuen, sondern im (räumlichen) Umfeld der Maßnahmen.
Die BVG bespielt doch alle Kanäle, online und offline. Dass man bei Kanälen wie Facebook sogar weit mehr als die räumliche Zielgruppe trifft, ist kein Nachteil - kostet ja nix extra.

Nur vergisst man dabei die räumliche Zielgruppe. Auch wenn wir uns im Kreis drehen: Leute haben ganz andere Gründe, die Öffentlichen nicht zu benutzen oder gar zu meiden als dass er ihnen nicht hipp genug ist. Wer den ÖPNV stärken möchte, muss ganz woanders ansetzen und nicht den fünften vorm ersten Schritt machen.

Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Zitat
def
Ein Beispiel: sollte man sich endlich entschließen, den X69 vollständig zu vollwertigen Buslinie zu entwickeln (20-Stunden-Betrieb an 7 Tagen pro Woche), muss dies natürlich auch so kommuniziert werden, dass auch Nichtkunden dies mitbekommen.
Das fällt aber eher unter Kundeninformation im Gegensatz zu einer massiv gestreuten Kampagne. Oder anders gesagt: Wenn der Supermarkt um die Ecke eine Stunde länger öffnet, dann wird das ja auch eher so wie Du beschrieben hast lokal kommuniziert und nicht als Fernsehspot gesendet.

Vermutlich unbewusst bringst Du das Problem auf den Punkt, das ich anspreche. Man versteht Informationen über Angebotsverbesserungen als bloße Kundeninformation. Verbesserungen sollten aber gerade auch an Nichtkunden kommuniziert werden, die potentiell Kunden werden könnten. Es ist ja schön, dass ein Jahreskarteninhaber, der zwischen Kladow und Spandau mit dem Bus pendelt, erfährt, dass der 269er künftig länger zum U Kaulsdorf-Nord fährt. Aber wäre es nicht besser, wenn ein meist Autofahrender Anwohner der Chemnitzer Straße davon erführe? Er wird vielleicht auch nicht sofort eine Jahreskarte kaufen, aber zumindest im Hinterkopf behalten, dass es ab und zu Angebotsverbesserungen gibt. (Der Effekt ist sicher noch stärker, wenn diese peu à peu eingeführt und kommuniziert werden.)

Und dabei dürfte es dank personalisiertem Marketing einfacher denn je sein, die richtigen zu erreichen. Wenn man wollte.
In ca.40min, um 10:25 hat der neue Radio-Werbespot der BVG Premiere auf dem Schlagersender B2 auf der Frequenz 106.0
Zitat
micha774
In ca.40min, um 10:25 hat der neue Radio-Werbespot der BVG Premiere auf dem Schlagersender B2 auf der Frequenz 106.0

Dazu gibt es auch einen schönen neuen Videoclip: [www.youtube.com]
Joa...doch...

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Lopi2000
Zitat
micha774
In ca.40min, um 10:25 hat der neue Radio-Werbespot der BVG Premiere auf dem Schlagersender B2 auf der Frequenz 106.0

Dazu gibt es auch einen schönen neuen Videoclip: [www.youtube.com]

Und schon fast 150.000 Zuschauer. #Kopfschüttel#
Zitat
micha774
#Kopfschüttel#

Warum dies?

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Weil ich von der ganzen Lieben-Aktion nichts halte.
Aufmerksamkeit ja, Nachhaltigkeit wohl eher nein und so witzig finde ich das alles nicht, vorallem deren Antworten auf Kommentare auf Facebook.

Aber, wie so oft im Leben, ist das rein subjektiv betrachtet.
Die Kommentare (die übrigens zwar im Rahmen der Kampagne laufen, aber von einem anderen Unternehmen als die Videos "gemacht" werden) sind meiner Beobachtung nach aber überwiegend nur dann frech und pampig, wenn die Anfrage ebenso gestellt ist. Viele kotzen sich auf den Kanälen aus, oft jenseits jeglicher Wahrung gewisser Anstandsregeln, sodass daraufhin jeder Versuch der Höflichkeit nur geheuchelt sein KANN.

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Aha. Statt also zu ignorieren, lieber noch Öl ins Feuer gießen ;-)

In der Tat: wahre Liebe.
Mit Ignorieren wäre ja keiner glücklich. So haben wenigstens die Fans der Kampagne was zu lachen.

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Wie es in den Wald hineinschallt...

Unvergessen: der - mittlerweile gelöschte - Tweet von Patrick Zabel:

- Ihr seid ein Hurensohn Verein!

Antwort:

- Nein! Wir sind eine Hurensohn Anstalt des öffentlichen Rechts.

Manchmal hab ich den Eindruck, Mario arbeitet nach Feierabend heimlich in der Social Media Abteilung weiter.
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