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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der BVG
geschrieben von def 
Wie es so ist nach einer PR-Maßnahme wird jetzt auf die Tränendrüse gedrückt weil man keine Schuhe mehr bekam.

[www.bz-berlin.de]

Einmal Mitleid bitte...
Zitat
Lehrter Bahnhof
Kann man sich nicht eh bei Adidas selber Schhuhe designen?

Kann man, aber 1. nicht mehr so weitreichend, wie es mal war, 2. natürlich ohne das BVG-Design und 3. macht es für Sammler wohl einen Unterschied, ob es eine Kleinserie oder ein Einzelstück ist. Als ich mir mal welche bestellt habe, konnte man noch die Farbe jedes einzelnen der drei Streifen sowie von ca. 10 Elementen des Schuhs wählen, heute sind es nur noch einzelne Details und ein Schriftzug.

Die erste Gebote bei ebay sind inzwischen im vierstelligen Bereich gelandet.
Zitat
B-V 3313
Zitat
Logital
Wem ist denn schonmal was passiert?

Keine Ahnung, aber warum sollte man den Fahrern falsche Sachen beibringen?

Was sind denn jetzt die "falschen Sachen"?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Die beste und kostengünstigste positive Darstellung der BVG sind die Mitarbeiter. Wenn die aber (wie bei mir gestern gleich 3x) Anlass geben zu Kopfschütteln macht das keine Punkte.

Warum halten sich einige U-Bahnfahrer/innen einfach nicht an die angezeigte Haltepositionen bei Kurzzügen? Ja ich weiß, man will am Spiegel halten um Kundenkontakt zu vermeiden.

Dann aber noch die Frechheit besitzen mehrmals die Ansage "einsteigen bitte" zu drücken und den Fahrgast zu hetzen. Ganz großes Kino auch Parchimer Allee weiterhin vorn zu halten wo der aktuell einzige Ausgang hinten ist.

Bitte ändern.
Zitat
micha774
Ja ich weiß, man will am Spiegel halten um Kundenkontakt zu vermeiden.

Wenn ich sowas lese - wer ein Problem mit Menschen hat soll doch bitte keinen Job in der Öffentlichkeit ausüben. Gibt genug Möglichkeiten zum Arbeiten im stillen Kämmerlein oder im Kreise weniger selten wechselnder Kollegen. Furchtbar sowas.

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Sie befinden sich HIER.
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
micha774
Ja ich weiß, man will am Spiegel halten um Kundenkontakt zu vermeiden.

Wenn ich sowas lese - wer ein Problem mit Menschen hat soll doch bitte keinen Job in der Öffentlichkeit ausüben. Gibt genug Möglichkeiten zum Arbeiten im stillen Kämmerlein oder im Kreise weniger selten wechselnder Kollegen. Furchtbar sowas.

Das ist weniger ein Problem mit den Menschen als die Angst vor Gewalt. Wenn U-Bahnfahrer grundlos angegriffen werden, überlegen sie sich zweimal wo sie halten.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Sollte Kunden"kontakt" gemeint gewesen sein, nehme ich etwa 60% Schärfe aus meinem Kommentar heraus. Aber um z.B. lästige Fahrgastfragen zu vermeiden wäre so ein Vorgehen völlig daneben.

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Sie befinden sich HIER.
Zitat
B-V 3313
Wenn U-Bahnfahrer grundlos angegriffen werden, überlegen sie sich zweimal wo sie halten.

Welche Gründe könnte es denn geben, U-Bahnfahrer anzugreifen? Mir fallen partout keine ein. :/
Zitat
def
Zitat
B-V 3313
Wenn U-Bahnfahrer grundlos angegriffen werden, überlegen sie sich zweimal wo sie halten.

Welche Gründe könnte es denn geben, U-Bahnfahrer anzugreifen? Mir fallen partout keine ein. :/

Aus dem gleichen Grund, warum Polizisten, Sanitäter oder die Feuerwehr angegriffen werden: Besoffene, Spaß am Ärger oder weil es Deppen sind.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.01.2018 08:39 von Joe.
Zitat
def
Zitat
B-V 3313
Wenn U-Bahnfahrer grundlos angegriffen werden, überlegen sie sich zweimal wo sie halten.

Welche Gründe könnte es denn geben, U-Bahnfahrer anzugreifen? Mir fallen partout keine ein. :/

Mir fällt auch kein Grund ein, die Feuerwehr anzugreifen, trotzdem, kommt sowas vor!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
micha774
Ja ich weiß, man will am Spiegel halten um Kundenkontakt zu vermeiden.

Wenn ich sowas lese - wer ein Problem mit Menschen hat soll doch bitte keinen Job in der Öffentlichkeit ausüben. Gibt genug Möglichkeiten zum Arbeiten im stillen Kämmerlein oder im Kreise weniger selten wechselnder Kollegen. Furchtbar sowas.

Das ist weniger ein Problem mit den Menschen als die Angst vor Gewalt. Wenn U-Bahnfahrer grundlos angegriffen werden, überlegen sie sich zweimal wo sie halten.

Warum besteht die Angst nicht, wenn ein Rollstuhlfahrer um Einstiegshilfe bittet? Auf welchem Empfinden erfolgt der Führerstandswechsel an Kopfbahnhöfen? Wer aufgrund von Einzeleinzelfällen eine allgemeine Phobie entwickelt, sollte mal das tatsächliche Risiko reflektieren. Einzeleinzelfall deswegen, weil grundlose Angriffe noch seltener passieren als konventionelle Angriffe. Bei den meisten Angriffen geht fast immer eine Vorgeschichte voraus, an denen oft beide Seiten ihren Beitrag leisteten. Es könnte zum Beispiel auch sein, dass ein Fahragst Wut entwickelte, weil der Zug nicht an der vorgesehenen Halteposition hielt.

Abschottung und fehlende Kommunikationsbereitschaft schüren Konflikte. Präsenz und Offenheit fördern respektvolles Zusammenleben.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Joe
Aus dem gleichen Grund, warum Polizisten, Sanitäter oder die Feuerwehr angegriffen werden: Besoffene, Spaß am Ärger oder weil es Deppen sind.

Ich heiße Gewalt in keiner Art und Weise gut, aber man solchen Leuten dann statt deeskalierend genau so dumm kommt wie hier im Forum ('Sie ham ja nu nich den ganzen Zuch gekooft, also entscheide ICH wo der steht!'), wundert es mich aber auch nicht...

@micha774: Zumindest am Hansaplatz hatte man während der gesamten Bauphase keine Haltepositionen verändert.
Zitat
Florian Schulz
Warum besteht die Angst nicht, wenn ein Rollstuhlfahrer um Einstiegshilfe bittet?

Die Angst ist trotzdem da, nur muss der Fahrer dann raus. Aber wie oft kommt das im Vergleich zum Abfertigungsvorgang vor?

Zitat
Florian Schulz
Auf welchem Empfinden erfolgt der Führerstandswechsel an Kopfbahnhöfen?

Das kommt auf den Bahnhof, die Uhrzeit und die anwesenden Leute an. Sonntags um 12Uhr ist das Sicherheitsempfinden in Ruhleben sicherlich höher als 11 Stunden vorher an der Warschauer Straße.

Zitat
Florian Schulz
Wer aufgrund von Einzeleinzelfällen eine allgemeine Phobie entwickelt, sollte mal das tatsächliche Risiko reflektieren.

Tja, angerotzt werden und Bepöbelungen dürfte jeder BVGer schon erlebt haben.

Zitat
Florian Schulz
Es könnte zum Beispiel auch sein, dass ein Fahragst Wut entwickelte, weil der Zug nicht an der vorgesehenen Halteposition hielt.

Das ist noch lange kein Grund zuzuschlagen.


Natürlich müssen die angezeigten Positionen verändert werden, oder Abfertigungshilfen an den vorgesehenen Stellen installiert werden. In Zeiten von Flachbildschirmen sollte das überall möglich sein.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Philipp, so lange wie wir uns nun kennen, solltest du wissen das ich ab und an mit Ironie schreibe und das war bei "Kundenkontakt" der Fall.
Zitat
Joe
Zitat
def
Zitat
B-V 3313
Wenn U-Bahnfahrer grundlos angegriffen werden, überlegen sie sich zweimal wo sie halten.

Welche Gründe könnte es denn geben, U-Bahnfahrer anzugreifen? Mir fallen partout keine ein. :/

Aus dem gleichen Grund, warum Polizisten, Sanitäter oder die Feuerwehr angegriffen werden: Besoffene, Spaß am Ärger oder weil es Deppen sind.

Def spielt vermutlich auf das Wort Rechtfertigung an und die gibt es nicht.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Die BVG lehnt - nach offenbar schlechten Erfahrungen vor einiger Zeit - Werbung mit eindeutig sexuellen Motiven ab:

[mobil.berliner-zeitung.de]

Schade eigentlich, dass man sich in manchen Belangen von einigen Leuten so in die Suppe spucken lässt (ein weiteres, ganz anderes Thema ist das mit den laufenden Klimaanlagen während der Wendezeiten). Und im konkreten Fall auch nicht ganz konsequent. Zwar ohne Motiv, aber doch recht explizit wurde im letzten Plus-Heft diese "Freaks"show beworben - mitsamt dem Act "Puppetry of the penis". Ging also und in Berlin sollte das auch möglich sein.

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Sie befinden sich HIER.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.04.2018 04:10 von Philipp Borchert.
Dann sollte die BVG aber auch konsequent sein und die Hungerhaken Modells im Bikini von H&M aus den Wartehäuschen entfernen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.04.2018 12:38 von Logital.
Ich weiß nicht, was an einer Kondom Werbung verwerflich oder sexistisch sein soll.
Denke außerdem, so eine Werbung kann den Sinn nach Sicherheit im "menschlichen Verkehr" vielleicht etwas schärfen.
Da wird nur wieder ideologisch und nicht vernünftig gehandelt.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Es ist nicht sexistisch, aber sexuell, die BVG stört sich neuerdings an sexuellen Anspielungen bzw. Darstellungen. Vielleicht hat die BVG Angst, dass Kinder zuviele Fragen stellen...

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Philipp Borchert
Die BVG lehnt - nach offenbar schlechten Erfahrungen vor einiger Zeit - Werbung mit eindeutig sexuellen Motiven ab:

[mobil.berliner-zeitung.de]

Zitat
Berliner Zeitung
„Es geht uns nicht um Inhalte, mit Werbung für Kondome haben wir überhaupt kein Problem. Doch aufgrund des hohen Anteils minderjähriger Fahrgäste seien Motive mit sexuellen Darstellungen oder Anspielungen tabu“, so die Sprecherin. – Quelle: [www.berliner-zeitung.de] ©2018

Was nützt das, wenn ganze Straßenzüge entlang der Wegstrecke mit Sprüchen wie "Sumsen ist buper" zuplakatiert sind? Ob die Kinder nun Motive aus dem Bus, der Haltestelle oder von Plakatwänden in den Mittelpunkt ihrer kritischen Betrachtung rücken, ist doch eigentlich auch egal.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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