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Grenko

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War André nicht ein Ingenieur, der von Berufs wegen über Bahnanlagen stiefeln darf und von daher sicher kein Bahnpersonal erschreckt?

Woran sollte ein Lokführer dies erkennen und weshalb sollten alle ihn kennen um sich nicht zu erschrecken?

*seufz* Zum Beispiel, in dem er und jeder in seiner Begleitung besagte Warnweste trägt, sich bei Annäherung eines Zuges weithin sichtbar aufstellt und die Leitstelle vorher informiert, auf welchen Strecken er sich zu welcher Zeit aufhält?

Diese Warnwesten trägt jeder Depp. Lustigerweise sind mir bei DSO Aussagen in Erinnerung bei denen Lokführer wiederum eben auch nicht begeistert sind wenn irgendwelche Fuzzys mit einer Warnweste herumstehen, da sie auf die Schnelle wiederum nicht von Bahnmitarbeitern an der Strecke unterschieden werden können.
Kurzum: Niemand hat sich an den Bahnanlagen aufzuhalten. Wozu gebt es Zoomobjektive?

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Grenko
Wozu gebt es Zoomobjektive?

Damit man genug Zeit hat schnell das Bild zu machen und von den Gleisen zu gehen. :)

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VvJ-Ente

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Grenko

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War André nicht ein Ingenieur, der von Berufs wegen über Bahnanlagen stiefeln darf und von daher sicher kein Bahnpersonal erschreckt?

Woran sollte ein Lokführer dies erkennen und weshalb sollten alle ihn kennen um sich nicht zu erschrecken?

*seufz* Zum Beispiel, in dem er und jeder in seiner Begleitung besagte Warnweste trägt, sich bei Annäherung eines Zuges weithin sichtbar aufstellt und die Leitstelle vorher informiert, auf welchen Strecken er sich zu welcher Zeit aufhält?

Hallo zusammen,

die Diskussion nimmt immer absurdere Züge an. Jetzt wird hier schon drei Beiträge lang über André diskutiert, der mit dem Foto überhaupt gar nichts zu tun hat.

Nur aus diesem unsäglichen und ärgerlichen Grund sehe ich mich veranlasst, doch noch etwas dazu zu schreiben. Ein einziges Mal, eine Erwiderung auf Antworten wird es von mir nicht geben:


Ein paar Dinge zur Klarstellung:

- Nein, wie gesagt, André hat nichts mit dem Foto zu tun.

- Nein, ich bin nicht plötzlich am Gleis aufgetaucht.

- Ja, ich stand relativ nah am Gleis, aber mindestens einen Meter weiter weg, als es der Fall gewesen wäre, hätte ich auf einem Bahnsteig hinter der weißen Linie gestanden.

- Ja, die Regel mit den Fahrleitungsmasten ist oft brauchbar, beispielsweise hier aber ganz klar nicht. Der Fahrleitungsmast im Vordergrund (wie viele weitere Masten an dieser Strecke) steht ungewöhnlich weit vom Gleis weg. Man schaue mal auf das Stellwerk - ich stehe weit hinter dessen gleisseitiger Front.

- Ja, ich habe bei der Aufnahme eine Warnweste getragen. Und beispielsweise auch Sicherheitsschuhe, die in solchen Situationen unter anderem eine große Trittsicherheit bringen. Beides sei jedem empfohlen.

- Und für sonstige Schlaumeier: Ich habe ebenfalls eine Ausbildung zum Eisenbahner im Betriebsdienst mit entsprechendem Sicherheitsunterricht zum Thema Verhalten im Gleisbereich genossen.

Dem generellen Aufruf zu allergrößter Vorsicht möchte ich mich allerdings sehr gerne anschließen. Ich wünsche niemandem, einen Personenunfall zu erleben, egal ob als Fahrer oder als Überfahrener. Um mich persönlich muss sich niemand Sorgen machen. Ich finde es richtig, dass das Thema hier angesprochen wurde.

So tragisch es ist, wenn jemand selbst schon Personenunfälle miterleben musste - ein sachlicher Blick sollte dabei aber erhalten bleiben.

Und vor allem sollte nicht über Leute diskutiert werden, die damit überhaupt nichts zu tun haben.

Viele Grüße
Manuel

Ich laufe immer nur über tote Gleise ohne Weste.

Dein Spruch hättest du dir sparen können

Zitat
manuelberlin
die Diskussion nimmt immer absurdere Züge an. Jetzt wird hier schon drei Beiträge lang über André diskutiert, der mit dem Foto überhaupt gar nichts zu tun hat.

Nur aus diesem unsäglichen und ärgerlichen Grund sehe ich mich veranlasst, doch noch etwas dazu zu schreiben. Ein einziges Mal, eine Erwiderung auf Antworten wird es von mir nicht geben

Ist vielleicht auch besser, so verlässlich wie deine Antworten sind...

Zitat
manuelberlin
...
Heute war ich mit André vor Ort, der für baustellen-doku.info nochmal eine fotografische Bestandsaufnahme gemacht hat (die sicherlich bald dort erscheinen wird).
...
Rahnsdorf: Das Stellwerk wird zum Fahrplanwechsel stillgelegt und dürfte daher nicht mehr lange in einem fotogenen Zustand sein. Die EÜ über die Straße nach Fichtenau (südlich der Bahn kürzlich umbenannt in Ingeborg-Hunziger-Straße) ist in einem ziemlich maroden Zustand. Vor einigen Monaten wurde im Vorgriff auf den Ersatzneubau bereits eine Kabelhilfsbrücke errichtet (rechts).

_D749938.jpg

*kopfschüttel* und *ignore*

Was für ein toller Regentag heute, da hat man ja richtig Lust auf fotografieren bekommen.

hier fährt ein Kt-Pärchen nach Hellersdorf.


Während sich ein GTU-Doppel wieder zum Hackeschen Markt aufmacht.


1063 macht sich auf den Weg nach Köpenick, schön zu sehen wie in Berlin Straßen und Radwege von den Wasserbetrieben
zerflickt, äh repariert werden. Klasse.


4388 fährt zum Schwarzelfenweg.


Viele Grüße

Hallo VvJ-Ente,

ich verstehe absolut nicht, worauf Du hinauswillst. Wie ich geschrieben hatte, war ich an dem Tag mit André dort unterwegs. André hat mit der Kamera Bauwerke dokumentiert, die bald verschwinden werden, und ich habe derweil meine Eisenbahnfotos gemacht.

André stand nicht mit mir an dieser Fotostelle, nicht einmal annähernd.

Ich habe Null, und ich sage noch einmal: Null Verständnis dafür, dass Du daher im Forum über die Rolle von André schwadronierst. In den letzten Jahren habe ich hier im Forum viel erlebt, aber an ein derart unverschämtes und widerliches Verhalten, wie Du es gerade an den Tag legst, kann ich mich nicht erinnern.

Dass Du bei Deinem ersten Beitrag vielleicht etwas falsch verstanden hast - geschenkt, kann passieren. Aber dafür, dass Du nach meiner Klarstellung nochmal in Richtung André nachsetzt, gibt es keinerlei Rechtfertigung.

Ihr könnt gerne weiter das von mir aufgenommene Foto kritisieren (was mich nicht interessieren wird und ich auch nicht mehr kommentieren werde) - aber André hat nichts damit zu tun, und es ist das Mindeste an Umgangsformen hier im Forum, dies nun zu beachten.

Ich bin echt fassungslos.

Viele Grüße
Manuel



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.11.2015 00:31 von manuelberlin.

@manuelberlin

Komm mal bitte etwas runter. DU machst hier gerade ein merkwürdig emotionales Faß auf. Hier wurde keine drei Beiträge über "André" diskutiert noch war irgendetwas absurd.
Der erste der bemängelt hat, oder besser gesagt: darauf mahnend hingewiesen hat, dass dies zu nah an den Gleisen ist war User Vornesitzer. Sein Name und seine Ausführungen suggerieren mir, dass er Lokführer ist. Danach hat VvJ-Ente als Frage bemerkt, dass André Ingeneur gewesen ist. Wiederum habe ich mich der Meinung von Vornesitzer angeschlossen usw., usw...
In Deinem Posting ist es ein wenig mißverständlich geschrieben, sodaß man sich nicht sicher ist wer das Foto gemacht hat. Angeprangert wurde aber nie irgendjemand.

Weshalb Du Dich jetzt hier so echhauffierst und Wort wie "unverschämt" und "wiederlich" benutzt erschließt sich mir nicht. VvJ-Ente hat schlicht die Stelle des Mißverständlichen Satzes hervorgehoben.

Solltet ihr beide ein persönliches Problem haben so bin ich raus aus der Nummer. Andernfalls solltest Du manches mal ein wenig lockerer sehen und das schmunzeln wieder aktivieren. ;-)

**GraphXBerlin - "Zielverzeichnis Berlin - Eine Sammlung".
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Einige SEV Bilder aus Berlin Mitte:

SEV 12 mit 4105 in der Dorotheenstr.


Gleiche SEV Linie: 4494 am Bahnhof Friedrichstr.


U55 Ersatzverkehr mit Sprinter 8703...


...und B-FE 3530

Hallo zusammen,

habe heute am späten Bachmittag mal einen kleinen Spaziergang über den Alex gemacht:


8026


9028 und 8012 als M4


9046 als M4.jpg


alx-04 als M2


3544 als 200


4441 als 100

Gruß
Micha

Auch so kann eine "U-Bahn" aussehen ;-)

Beste Grüße
Harald Tschirner

Jetzt hätte man mal die Chance durch einen Gelenkbus die U-Bahn von der Kapazität her 1:1 zu ersetzen und man setzt einen Sprinter ein...

Da man sich anscheinend schon gedacht hat, dass keiner diesen nutzt. Wenn dort noch nicht einmal alle Sitzplätze besetzt waren sind es weniger Fahrgäste als ein Zug der U55 in der Regel transportiert.

Zitat
gt670dn
Jetzt hätte man mal die Chance durch einen Gelenkbus die U-Bahn von der Kapazität her 1:1 zu ersetzen und man setzt einen Sprinter ein...

Da immer irgdenwo in Netz Fahrgastzählungen laufen, wird man über die benötigte Kapazität für den Regelfall Bescheidwissen.
Und plant danach die Fahrzeuge ein. Für die paar Hanseln in der 55 reicht demzufolge ein Großraumtaxi in Fremdvergabe.
Auch wenn der Fahrer im Endeffekt der höchste Kostenfaktor ist, große Busse gibts auch nicht wie Sand am Meer,
grade in den Monaten wo bei der Straßenbahn viel gebaut wird.

T6JP

Wenn ich die letzten Male mit der U55 gefahren bin, waren die Sitzplätze in meinem Waggon vielleicht zu einem Drittel belegt (wochentags, nachmittags, Herbst, nachgezählt habe ich natürlich nicht). Bei einem Zweiwagenzug vom Typ F wären das etwa 25 Fahrgäste je Fahrt. Die passen selbst mit Gewalt nicht in einen der in Berlin eingesetzten Sprinter City (22 Fahrgäste incl. Stehplätze). Die BVG wird wohl eher glauben, dass die Touristen die Kleinbusse nicht als U-Bahn ernst nehmen und daher lieber zu Fuß
gehen.

Gruß
Micha

Zitat
gt670dn
Jetzt hätte man mal die Chance durch einen Gelenkbus die U-Bahn von der Kapazität her 1:1 zu ersetzen und man setzt einen Sprinter ein...

Du hättest mal mitfahren sollen. Bei der Wegführung ab Hauptbahnhof glaube ich kaum das ein Gelenkbus die Kurven in der B.-Benz-Str., K.-Paulus-Str. und O.v.Bismarck-Allee geschafft hätte.

In der einen Stunde in der ich gestern vor Ort war, gab selten mehr als einen Fahrgast!
Fahrplan gab es zwar, wurde aber kaum eingehalten wahrscheinlich hatte man deswegen vier Wagen eingesetzt statt möglicher drei.

Zitat
T6Jagdpilot

Zitat
gt670dn
Jetzt hätte man mal die Chance durch einen Gelenkbus die U-Bahn von der Kapazität her 1:1 zu ersetzen und man setzt einen Sprinter ein...

Da immer irgdenwo in Netz Fahrgastzählungen laufen, wird man über die benötigte Kapazität für den Regelfall Bescheidwissen.
Und plant danach die Fahrzeuge ein. Für die paar Hanseln in der 55 reicht demzufolge ein Großraumtaxi in Fremdvergabe.
Auch wenn der Fahrer im Endeffekt der höchste Kostenfaktor ist, große Busse gibts auch nicht wie Sand am Meer,
grade in den Monaten wo bei der Straßenbahn viel gebaut wird.

T6JP

Ich hatte gehofft, das wird auch ohne Smiley als Ironie erkannt. Das war eine Anspielung darauf, dass SEV-Kapazitäten meist zu klein sind um eine (U)-Bahn vollwertig zu ersetzen.

Zitat
gt670dn
Das war eine Anspielung darauf, dass SEV-Kapazitäten meist zu klein sind um eine (U)-Bahn vollwertig zu ersetzen.

In über 100jähriger Betriebserfahrung wurde eindeutig festgestellt, dass bei Ersatzverkehr ein Bruchteil des normalen Platzangebots ausreicht. Wegen der Reisezeitverlängerung durch das Ersatzangebot plus Umsteige- und Wartezeiten wählt ein großer Teil der Reisenden einen anderen Weg im Schnellbahnnetz.

Für die U55 wird bei Störungen (die bisher äußerst selten waren) überhaupt kein Ersatzverkehr angeboten, sondern auf alternative Verbindungen mit der S-Bahn oder Buslinien verwiesen. Hier handelt es sich sozusagen um eine Premiere, da die Finanzierung der Fremdleistung durch die Filmfirma erfolgt.
Die Dreharbeiten gehen übrigens noch weiter, nur ohne Beeinträchtigung des U-Bahnverkehrs.

so long

Mario