Re: Gemeinsame Baumaßnahmen der BVG und der Berliner Wasserbetriebe in Friedrichshagen im Jahr 2016-2018 16.06.2018 02:38 |
Zitat
T6Jagdpilot
Bei mir im Wohngebiet wird auf einem ehem. Parkplatz grad ein Haus gebaut, die Plätze sind nicht nur temporär weg..
Re: Gemeinsame Baumaßnahmen der BVG und der Berliner Wasserbetriebe in Friedrichshagen im Jahr 2016-2018 16.06.2018 03:32 |
Zitat
B-V 3313
Zitat
T6Jagdpilot
Bei mir im Wohngebiet wird auf einem ehem. Parkplatz grad ein Haus gebaut, die Plätze sind nicht nur temporär weg..
Sauerei! Und was macht die Regierung? Nichts! Das ist ein Fall für die UN!
Wer Ironie findet...
Re: Gemeinsame Baumaßnahmen der BVG und der Berliner Wasserbetriebe in Friedrichshagen im Jahr 2016-2018 16.06.2018 07:48 |
Sehr gut! Die Abschaffung von Parkplätzen ist definitiv einer der wirksamsten Instrumente den Leute das Auto unattraktiv zu machen.Zitat
Tramy1
Ab Mittwoch 20. Juni 2018 wird alles Parken zwischen Josef-Nawrocki-Str. und Werlseestr. auf dem Müggelseedamm unmöglich sein Incl. Parkhafen Da fragt man sich, wer das Genehmigt hat. Wo sollen diese ca. 150 Parkflächen ausgeglichen werden und wohin die Autos???
Na das wird ein Spaß!!! Super mitgedacht!!!
Infozettel der BVG
Re: Gemeinsame Baumaßnahmen der BVG und der Berliner Wasserbetriebe in Friedrichshagen im Jahr 2016-2018 16.06.2018 09:54 |
Zitat
Logital
Sehr gut! Die Abschaffung von Parkplätzen ist definitiv einer der wirksamsten Instrumente den Leute das Auto unattraktiv zu machen.Zitat
Tramy1
Ab Mittwoch 20. Juni 2018 wird alles Parken zwischen Josef-Nawrocki-Str. und Werlseestr. auf dem Müggelseedamm unmöglich sein Incl. Parkhafen Da fragt man sich, wer das Genehmigt hat. Wo sollen diese ca. 150 Parkflächen ausgeglichen werden und wohin die Autos???
Na das wird ein Spaß!!! Super mitgedacht!!!
Infozettel der BVG
Aber 150? Was bauen die da? Ne neue U-Bahn? Kann es sein dass du ein Klitzebisschen übertreibst?
Re: Gemeinsame Baumaßnahmen der BVG und der Berliner Wasserbetriebe in Friedrichshagen im Jahr 2016-2018 16.06.2018 11:48 |
Zitat
Tramy1
Auch geht es hier nicht um Anspruch per Gesetz @B-V 3313, es geht hier darum, das diese fehlenden Abstellmöglichkeiten ein Caos hier
verursachen werden.
Zitat
Tramy1
Auch im Hinblick von Besuchern von Friedrichshagen, die hier immer mehr werden.
Zitat
Tramy1
Wenn die dann alle Parken wie diese wollen, na dann gute Nacht.
Zitat
Tramy1
Am Tage ist es sschon schwer, Parkplätze zu bekommen, ab den Abend und Nachts ist hier alles zu.
Re: Gemeinsame Baumaßnahmen der BVG und der Berliner Wasserbetriebe in Friedrichshagen im Jahr 2016-2018 16.06.2018 15:13 |
Re: Gemeinsame Baumaßnahmen der BVG und der Berliner Wasserbetriebe in Friedrichshagen im Jahr 2016-2018 17.06.2018 22:33 |
Zitat
Tramy1
Zitat
Logital
Sehr gut! Die Abschaffung von Parkplätzen ist definitiv einer der wirksamsten Instrumente den Leute das Auto unattraktiv zu machen.Zitat
Tramy1
Ab Mittwoch 20. Juni 2018 wird alles Parken zwischen Josef-Nawrocki-Str. und Werlseestr. auf dem Müggelseedamm unmöglich sein Incl. Parkhafen Da fragt man sich, wer das Genehmigt hat. Wo sollen diese ca. 150 Parkflächen ausgeglichen werden und wohin die Autos???
Na das wird ein Spaß!!! Super mitgedacht!!!
Infozettel der BVG
Aber 150? Was bauen die da? Ne neue U-Bahn? Kann es sein dass du ein Klitzebisschen übertreibst?
Glaube nicht. Immerhin ist das kein kurzer Streckenabschnitt und hinzu kommen noch die von den angrenzenden Nebenstraßen.
Auch geht es hier nicht um Anspruch per Gesetz @B-V 3313, es geht hier darum, das diese fehlenden Abstellmöglichkeiten ein Caos hier
verursachen werden. Auch im Hinblick von Besuchern von Friedrichshagen, die hier immer mehr werden.
Wenn die dann alle Parken wie diese wollen, na dann gute Nacht.
Am Tage ist es sschon schwer, Parkplätze zu bekommen, ab den Abend und Nachts ist hier alles zu.
Re: Gemeinsame Baumaßnahmen der BVG und der Berliner Wasserbetriebe in Friedrichshagen im Jahr 2016-2018 29.06.2018 13:47 |
Zitat
BVG Pressemitteilung
Müggelseetram
Auf dem Müggelseedamm in Friedrichshagen, zwischen Bölschestraße und Altes Wasserwerk, steht jetzt die im Mai kurzfristig verschobene, notwendige Sanierung der Straßenbahngleise an. Vom 3. Juli bis 23. Juli 2018, jeweils Betriebsbeginn, fahren die Bahnen der Linie 60 dann zwischen Haeckelstraße und Rahnsdorf/Waldschänke. Zwischen dem S-Bahnhof Friedrichshagen und Altes Wasserwerk fahren barrierefreie Busse als Ringverkehr über Bölschestr., Fürstenwalder Damm und Müggelseedamm.
Anschließend an diesen Zeitraum finden noch Restarbeiten statt, von denen der Straßenbahnverkehr aber nicht mehr betroffen sein wird. Für den Individualverkehr gibt es während der gesamten Bauzeit eine geänderte Verkehrsführung.
Re: Gemeinsame Baumaßnahmen der BVG und der Berliner Wasserbetriebe in Friedrichshagen im Jahr 2016-2018 29.06.2018 14:52 |
Zitat
schallundrausch
Zitat
Tramy1
Zitat
Logital
Sehr gut! Die Abschaffung von Parkplätzen ist definitiv einer der wirksamsten Instrumente den Leute das Auto unattraktiv zu machen.Zitat
Tramy1
Ab Mittwoch 20. Juni 2018 wird alles Parken zwischen Josef-Nawrocki-Str. und Werlseestr. auf dem Müggelseedamm unmöglich sein Incl. Parkhafen Da fragt man sich, wer das Genehmigt hat. Wo sollen diese ca. 150 Parkflächen ausgeglichen werden und wohin die Autos???
Na das wird ein Spaß!!! Super mitgedacht!!!
Infozettel der BVG
Aber 150? Was bauen die da? Ne neue U-Bahn? Kann es sein dass du ein Klitzebisschen übertreibst?
Glaube nicht. Immerhin ist das kein kurzer Streckenabschnitt und hinzu kommen noch die von den angrenzenden Nebenstraßen.
Auch geht es hier nicht um Anspruch per Gesetz @B-V 3313, es geht hier darum, das diese fehlenden Abstellmöglichkeiten ein Caos hier
verursachen werden. Auch im Hinblick von Besuchern von Friedrichshagen, die hier immer mehr werden.
Wenn die dann alle Parken wie diese wollen, na dann gute Nacht.
Am Tage ist es sschon schwer, Parkplätze zu bekommen, ab den Abend und Nachts ist hier alles zu.
In Gegenden, in denen es kein Parkraumbewirtschaftung zu angemessenen Preisen gibt, ist es völlig müßig, über Parkplatznot zu auch nur zu diskutieren. Wenn Ihr erst jetzt durch diese Baumaßnahme Probleme bekommt, dann ging es Euch bis jetzt einfach zu gut.
Re: Gemeinsame Baumaßnahmen der BVG und der Berliner Wasserbetriebe in Friedrichshagen im Jahr 2016-2018 29.06.2018 16:07 |
Zitat
RathausSpandau
Es ist weltfremd, auf die Nutzung des ÖPNVs zu verweisen, wenn er 3 mal so lange braucht wie das Auto, und man vom Fahrplan stark abhängig wird.
Re: Gemeinsame Baumaßnahmen der BVG und der Berliner Wasserbetriebe in Friedrichshagen im Jahr 2016-2018 29.06.2018 16:33 |
Zitat
RathausSpandau
Es ist nun mal so, dass Berlin nicht nur aus Prenzlauer Berg, Mitte und Charlottenburg besteht! Ein sehr großer Teil der deutschen Bevölkerung ist auf das Auto angewiesen, und wird es für lange Zeit auch noch sein. Es ist weltfremd, auf die Nutzung des ÖPNVs zu verweisen, wenn er 3 mal so lange braucht wie das Auto, und man vom Fahrplan stark abhängig wird.
Re: Gemeinsame Baumaßnahmen der BVG und der Berliner Wasserbetriebe in Friedrichshagen im Jahr 2016-2018 29.06.2018 16:36 |
Re: Gemeinsame Baumaßnahmen der BVG und der Berliner Wasserbetriebe in Friedrichshagen im Jahr 2016-2018 29.06.2018 20:03 |
Re: Gemeinsame Baumaßnahmen der BVG und der Berliner Wasserbetriebe in Friedrichshagen im Jahr 2016-2018 29.06.2018 21:55 |
Re: Gemeinsame Baumaßnahmen der BVG und der Berliner Wasserbetriebe in Friedrichshagen im Jahr 2016-2018 30.06.2018 13:50 |
Zitat
alf1136
... .
Re: Gemeinsame Baumaßnahmen der BVG und der Berliner Wasserbetriebe in Friedrichshagen im Jahr 2016-2018 30.06.2018 14:38 |
Re: Gemeinsame Baumaßnahmen der BVG und der Berliner Wasserbetriebe in Friedrichshagen im Jahr 2016-2018 30.06.2018 15:31 |
Zitat
T6Jagdpilot
Man kann nicht einen Verkehrsträger gegen einen anderen ausspielen.
So vergrätzt man auch Leute, die einen gewissen Wechselwillen hätten,
oder man bekommt bei der nächsten Wahl eine deutliche Quittung fürs geleistete.
Re: Gemeinsame Baumaßnahmen der BVG und der Berliner Wasserbetriebe in Friedrichshagen im Jahr 2016-2018 01.07.2018 01:44 |
Zitat
RathausSpandau
Zum Thema: Die Situation in F´hagen kann ich nicht beurteilen. Es dürfte auch städtebaulich nicht sinnvoll sein, den öffentlichen Raum so aufzuteilen, dass bei größeren Veranstaltungen jeder Autofahrer sofort einen Parkplatz findet. Hierfür muss eine differenzierte Abwägung erfolgen, die die Bedürfnisse möglichst vieler Betroffener berücksichtigt und das beste aus den vorliegenden Gegebenheiten rausholt. Zu sagen: "Bedürfnisse der Autofahrer sind uninteressant, Parkplätze brauchen wir nicht!", hilft da nicht weiter.
Re: Gemeinsame Baumaßnahmen der BVG und der Berliner Wasserbetriebe in Friedrichshagen im Jahr 2016-2018 01.07.2018 08:06 |
Zitat
alf1136
(...)
Sicherlich ist auf dem Müggelseedamm in diesem Abschnitt nicht genug Raum um neben einer zweigleisigen Straßenbahn und Parkbuchten auf beiden Seiten einen adäquaten Geh/Radweg zu realisieren.
Aber es ist möglich in diesem Abschnitt zum Beispiel so etwas wie eine Tempo 30 Zone mit einer gemeinsamen Nutzung der vorhandenen Fahrspuren durch die Straßenbahn ,Radverkehr und den MIV zu ermöglichen. Der Müggelseedamm ist doch Städtebaulich nur ein mit maximal 4 geschossig ausgebauter Wohnbebauung kein übermäßig dicht besiedeltes Wohngebiet.
Dort sind dann erst einmal die Planer gefragt.
Aber solche Phantasien sind im Bezirk Treptow/Köpenick in den nächsten Jahrzehnten wohl nicht umsetzbar. Dazu klopfen die Politiker sich im Rathaus immer noch zu oft auf die Schultern, wie sie in der Altstadt Köpenick den Verkehr so beruhigt haben, das viele alteingesessenen Läden ihr Geschäft aufgegeben haben durch die Beruhigung.
MfG alf1136.
Re: Gemeinsame Baumaßnahmen der BVG und der Berliner Wasserbetriebe in Friedrichshagen im Jahr 2016-2018 01.07.2018 19:51 |
Zitat
Marienfelde
Die "Seitwärtsentwicklung" der Altstadt muß also andere Ursachen haben. Aus meiner Sicht hat die Altstadt ihre Stärken im Bereich von Freizeit und Tourismus, zum Einkauf würde ich eher ins Forum Köpenick gehen. Als "Nichteingesessener" wüßte ich nicht mal, wo es in der Altstadt einen Liter Milch zu kaufen gibt.
Mit dem (Aus-) Bau von Zentren wie dem Forum Köpenick stärkt man die Altstadt sicherlich auch nicht gerade. Vielleicht geht die derzeitige "Mischung" in der Altstadt einfach nicht auf, der Verkehr ist nur ein Teil der Probleme.