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Umbau Ostkreuz (ab Dezember 2015) - Thema beendet (Überlänge)
geschrieben von manuelberlin
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Re: Umbau Ostkreuz (ab Dezember 2015) 21.04.2016 02:14 |
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^^
Beide liegt ihr richtig. Als nächstes wird der Block 5 errichtet.
Er ist notwendig damit man bei einem späteren Bau der A100 die darüberliegende Straßenbahn nicht Monate lang unterbrechen muss.
Im Sommer müssten die Arbeiten an Block 5 losgehen, denn bis dahin soll sowohl die alte Brücke als auch der Bahndamm der Nordringkurve zurückgebaut werden.
Block 4 hingegen ist sehr klein und befindet sich wie oben schon beschrieben unter den Gleisen der Ostbahn.
Anfang der Woche schrieb ich in einem Blogpost darüber. Die 50 Meter nach Westen versetzte Zuwegung des Bahnhofs Ostkreuz ist schon zu erkennen.
--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
^^
Beide liegt ihr richtig. Als nächstes wird der Block 5 errichtet.
Er ist notwendig damit man bei einem späteren Bau der A100 die darüberliegende Straßenbahn nicht Monate lang unterbrechen muss.
Im Sommer müssten die Arbeiten an Block 5 losgehen, denn bis dahin soll sowohl die alte Brücke als auch der Bahndamm der Nordringkurve zurückgebaut werden.
Block 4 hingegen ist sehr klein und befindet sich wie oben schon beschrieben unter den Gleisen der Ostbahn.
Anfang der Woche schrieb ich in einem Blogpost darüber. Die 50 Meter nach Westen versetzte Zuwegung des Bahnhofs Ostkreuz ist schon zu erkennen.
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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
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Re: Umbau Ostkreuz (ab Dezember 2015) 15.05.2016 19:21 |
Hallo zusammen,
die letzten Bilder liegen ja schon ein wenig zurück. Bevor weiter Off-Topic-Diskussionen geführt werden (für den Bahnhof Warschauer Straße gibt es einen eigenen Thread), hier einige aktuelle Eindrücke. Die Bilder sind, soweit nichts anderes angegeben ist, von heute Mittag.
Es gibt nichts Spektakuläres, eher Klein-Klein. Der Baufortschritt - insbesondere auch, was die letzten Sperrpausen angeht - erweckt leider den Eindruck, dass die Arbeiten absichtlich in die Länge gezogen werden. Aber die Gleise wachsen weiter, teils an unerwarteten Stellen.
Viele Grüße
Manuel
(1) Blick von der Modersohnbrücke. Der Gleis reicht nun ein kleines Stück weit die Rampe hinauf. Links der Rampe neues Schotterbett.
(2) Blick über den Bahnsteig E: Die Kanten, die Magerbeton-Schicht sowie der Wiederaufbau der Aufsichtsbude kommen langsam voran. In den quadratisch abgeteilten Bereichen befinden sich die Fundamente für die Dachstützen. Anhand der S-Bahn ist gut sichtbar, wie tief das provisorische Gleis am Bahnsteig Ru liegt.
(3) Ausgesprochen zäh geht der Aufbau von Schalung und Bewehrung für den ersten Treppenabgang der Fußgängerunterführung (Bahnsteig D) vonstatten.
(4) Am Ende des Bahnsteigs Ru stehen inzwischen die Stützen, auf dem Bahnsteig E wird die Schalung vorbereitet. Das Treppenantrittsfundament fehlt dort ebenfalls noch, sowie jeweils die Pfeiler für die Brückenüberbauten. Das Fundament für die Bahnsteigkante im Vordergrund hat inzwischen seine endgültige Länge erreicht - der Bahnsteig E liegt ja gegenüber Bahnsteig D etwas nach Osten verschoben. Das westliche Bahnsteigende wird zwischen den Stützen verlaufen, dieses Fundament muss ebenfalls noch gebaut werden.
(5) Blick vom Bahnsteig Ru nach Nordwesten mit den Arbeiten für die Fußgängerüberführung
(6) Stützen für die Treppe am Bahnsteig Ru. Links für den Abgang zur Hauptstraße müssen die Stützen noch errichtet werden.
(7) Blick unter die Halle: Ein Stück neues Gleis entsteht ...
(8) ... und eine neue Weiche gibt es auch schon. Hier geht es später über den geraden Strang in Richtung Köpenick und über den Abzweig in Richtung Lichtenberg. Das neue mittlere Fernbahngleis wurde ebenfalls noch ein Stück verlängert, aber wider Erwarten in der Sperrpause am vergangenen Wochenende nicht angeschlossen.
(9) Noch ein Blick über die Hauptstraße. Der Bau der Bordsteinkanten geht hier voran. Gut zu erkennen sind nicht nur die Parkbuchten, sondern auch, wie die Straße vor den bestehenden Gebäuden verschwenkt wird.
(10) Foto vom 2. Mai - hier hat sich aber bis heute nichts verändert: Der bauzeitliche Zugang zum Bahnhof von der Simplonstraße. Eine Beleuchtung sowie ein Geländer zum Gleis hin fehlen noch. Im weiteren Verlauf wurde der Weg für ein Provisorium wieder sehr aufwendig ausgeführt, mit Bordsteinkanten usw.
die letzten Bilder liegen ja schon ein wenig zurück. Bevor weiter Off-Topic-Diskussionen geführt werden (für den Bahnhof Warschauer Straße gibt es einen eigenen Thread), hier einige aktuelle Eindrücke. Die Bilder sind, soweit nichts anderes angegeben ist, von heute Mittag.
Es gibt nichts Spektakuläres, eher Klein-Klein. Der Baufortschritt - insbesondere auch, was die letzten Sperrpausen angeht - erweckt leider den Eindruck, dass die Arbeiten absichtlich in die Länge gezogen werden. Aber die Gleise wachsen weiter, teils an unerwarteten Stellen.
Viele Grüße
Manuel
(1) Blick von der Modersohnbrücke. Der Gleis reicht nun ein kleines Stück weit die Rampe hinauf. Links der Rampe neues Schotterbett.
(2) Blick über den Bahnsteig E: Die Kanten, die Magerbeton-Schicht sowie der Wiederaufbau der Aufsichtsbude kommen langsam voran. In den quadratisch abgeteilten Bereichen befinden sich die Fundamente für die Dachstützen. Anhand der S-Bahn ist gut sichtbar, wie tief das provisorische Gleis am Bahnsteig Ru liegt.
(3) Ausgesprochen zäh geht der Aufbau von Schalung und Bewehrung für den ersten Treppenabgang der Fußgängerunterführung (Bahnsteig D) vonstatten.
(4) Am Ende des Bahnsteigs Ru stehen inzwischen die Stützen, auf dem Bahnsteig E wird die Schalung vorbereitet. Das Treppenantrittsfundament fehlt dort ebenfalls noch, sowie jeweils die Pfeiler für die Brückenüberbauten. Das Fundament für die Bahnsteigkante im Vordergrund hat inzwischen seine endgültige Länge erreicht - der Bahnsteig E liegt ja gegenüber Bahnsteig D etwas nach Osten verschoben. Das westliche Bahnsteigende wird zwischen den Stützen verlaufen, dieses Fundament muss ebenfalls noch gebaut werden.
(5) Blick vom Bahnsteig Ru nach Nordwesten mit den Arbeiten für die Fußgängerüberführung
(6) Stützen für die Treppe am Bahnsteig Ru. Links für den Abgang zur Hauptstraße müssen die Stützen noch errichtet werden.
(7) Blick unter die Halle: Ein Stück neues Gleis entsteht ...
(8) ... und eine neue Weiche gibt es auch schon. Hier geht es später über den geraden Strang in Richtung Köpenick und über den Abzweig in Richtung Lichtenberg. Das neue mittlere Fernbahngleis wurde ebenfalls noch ein Stück verlängert, aber wider Erwarten in der Sperrpause am vergangenen Wochenende nicht angeschlossen.
(9) Noch ein Blick über die Hauptstraße. Der Bau der Bordsteinkanten geht hier voran. Gut zu erkennen sind nicht nur die Parkbuchten, sondern auch, wie die Straße vor den bestehenden Gebäuden verschwenkt wird.
(10) Foto vom 2. Mai - hier hat sich aber bis heute nichts verändert: Der bauzeitliche Zugang zum Bahnhof von der Simplonstraße. Eine Beleuchtung sowie ein Geländer zum Gleis hin fehlen noch. Im weiteren Verlauf wurde der Weg für ein Provisorium wieder sehr aufwendig ausgeführt, mit Bordsteinkanten usw.
Dieses Thema wurde beendet.