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IGA 2017
geschrieben von Harald Tschirner 
def
Re: Seilbahn Berlin
17.10.2018 20:14
Zitat
schallundrausch
@def, da drehen wir uns doch im Kreis, wenn dir jemand 1 Mio. Euro in die Hand gibt, dann gibt es immer einen Zweck, für den man die nützlicher auf den Kopp kloppen kann, egal wie sinnvoll man die einsetzen mag. Die von Dir angesprochenen Maßnahmen sind ja alle schön und richtig, aber die Seilbahn ist JETZT da, und wenn die Alternative heißt subventionierter Weiterbetrieb oder Abbau, dann bin ich allein schon für die Entwicklungsperspektive eine der tristesten (und wenn wir schon bei Wahlergebnissen sind: AfD-lastigsten) Ecken dieser Stadt dafür, dieses Symbol zu erhalten.

Und eine Verdichtung mit Betriebszeitenausweitung des X69 ist nicht relativ kurzfristig zu haben?
Was genau nützt ihnen das tolle Symbol "Seilbahn", wenn die Leute am Abend Umwege fahren müssen oder bei Minusgraden am windigen Elsterwerdaer Platz 15 min auf den X69 warten?

Zitat
schallundrausch
Ach ja, Dein Lieblingsfeind der Geldverschwendung, die WWDL-Kampagne, schlägt auch wieder zu: ab Donnerstag läuft der Berlkönigspot mit der Ochsenknechtbande im Kino. Hat nix mit dem Thema zu tun, aber vielleicht freut's Dich, was zum Aufregen zu haben :D

Das Deprimierende ist: die Nikutta wird niemals für diese Veruntreuung öffentlicher Gelder belangt. Leider stehen in unserer Gesellschaft das Einkommen und die zu tragende Verantwortung umgekehrt proportional zueinander. Leute in der Position Nikuttas könnten mir voller Absicht ein Kind überfahren, sie wären dennoch gesellschaftlich nicht geächtet* und hätten nach kurzzeitigem Verschwinden von der Bildfläche einen Job in einer Partei oder einem Think Tank sicher.

Und was heißt das für Kinobesuche ab Donnerstag? Einfach 15 min später kommen. Wenigstens da kann man sich mal ein Vorbild an Nikuttas Saftladen nehmen.
_____
* Gesellschaftlich geächtet vielleicht schon, es interessiert aber niemanden von denen, die zu entscheiden haben.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.10.2018 20:27 von def.
Re: Seilbahn Berlin
18.10.2018 00:17
Zitat
def
Und eine Verdichtung mit Betriebszeitenausweitung des X69 ist nicht relativ kurzfristig zu haben?
Was genau nützt ihnen das tolle Symbol "Seilbahn", wenn die Leute am Abend Umwege fahren müssen oder bei Minusgraden am windigen Elsterwerdaer Platz 15 min auf den X69 warten?

Andersrum wird ein Schuh draus: Die Betriebszeitenausweitung wünschen sich bestimmt viele Leute. Aber mindestens genau so viele Leute wünschen sich auch, dass die Seilbahn langfristig in Betrieb bleibt und nicht wegen fehlender Gelder abgerissen werden muss. Genau so, wie sich viele Leute wünschen , dass die BVG-Touristenfähre Wannsee-Kladow nicht eingestellt wird oder die BVG-Busse weiterhin auf der Havelchaussee fahren - obwohl sie eben auch nur größtenteils touristischen Zwecken dienen. Letztendlich ist es eine politische Entscheidung, Wannseefähre und Seilbahn oder nicht einzustellen, und dafür auf ein wenig Komfort auf anderen Strecken zu verzichten.

Mit besten Grüßen

phönix
def
Re: Seilbahn Berlin
18.10.2018 06:22
Zitat
phönix
Andersrum wird ein Schuh draus: Die Betriebszeitenausweitung wünschen sich bestimmt viele Leute. Aber mindestens genau so viele Leute wünschen sich auch, dass die Seilbahn langfristig in Betrieb bleibt und nicht wegen fehlender Gelder abgerissen werden muss. Genau so, wie sich viele Leute wünschen , dass die BVG-Touristenfähre Wannsee-Kladow nicht eingestellt wird oder die BVG-Busse weiterhin auf der Havelchaussee fahren - obwohl sie eben auch nur größtenteils touristischen Zwecken dienen. Letztendlich ist es eine politische Entscheidung, Wannseefähre und Seilbahn oder nicht einzustellen, und dafür auf ein wenig Komfort auf anderen Strecken zu verzichten.

Man kann die Seilbahn ja auch gern erhalten - aber doch bitte nicht mit Geldern aus dem ÖPNV-Topf. Möchten wir Zustände wie in Sachsen, wo aus Regionalisierungsmitteln der Dampfbetrieb bei den Schmalspurbahnen finanziert wird - während zugleich mangels Geld der Personenbetrieb auf anderen Bahnstrecken eingestellt wird oder gefährdet ist?

Für die Seilbahn gilt ebenso wie für den Dampfbetrieb in Sachsen aus meiner Sicht: gern erhalten und subventionieren, aber bitte nicht aus dem Nahverkehrsbudget!

Und, obwohl das m.E. schon ausführlich diskutiert wurde, der Vergleich zwischen der Seilbahn und dem 218er und der F10 hinkt gewaltig: es geht nicht darum, überwiegend im Freizeitverkehr genutzte Linien grundsätzlich einzustellen, denn auch in der Freizeit gibt es Verkehrsbedarf - und wenn man Leute vom Autofahren abhalten möchte, muss man ihnen natürlich auch in der Freizeit eine Alternative bieten. Und da haben F10 und 218er einen deutlichen Mehrwert: die F10, weil sie (und zwar eben nicht nur für Touristen) die kürzeste Verbindung zwischen Wannsee und Kladow herstellt, der 218er, weil er Grunewald und Pfaueninsel erschließt und so auch Leuten, die nicht mehr über Stunden zu Fuß unterwegs sein können, einen Besuch ermöglicht. Wenn dann zusätzlich noch Leute aus Spaß mitfahren - who cares.

Der Mehrwert der Seilbahn in der reinen Erschließungsfunktion ist aber relativ überschaubar. Die Gegend ist durch den 195er, der ein besseres Angebot als so manche Metrolinie hat, hervorragend erschlossen. Und der verkehrt dann eben auch noch in die Stadtteilzentren Marzahn und Hellersdorf und bindet zusätzlich die S7 und S5 an (was bei der S5 natürlich nur stadtauswärts Sinn hat).
Zitat
Nemo
Zitat
phönix
an jeder Station 2 Leute, die Abfertigung machen,

Man braucht bei der Seilbahn 2 Personen pro Station? Wow, ich dachte das wäre ein modernes personalsparendes Verkehrssystem.

Also das verblüfft mich jetzt aber auch. Ich bin in der Schweiz schon oft mit Seilbahnen gefahren, an deren Zwischenstationen kein Personal anwesend war. Da mußte man schon selbst zurechtkommen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Re: Seilbahn Berlin
18.10.2018 07:29
Es geht lt. Leitner auch ohne Personal. Ein Betriebsleiter, mit Blick auf die Monitore, reicht aus.
Während der IGA gab es an der Station G.d.W. eine Vorführraum. Dort wurde Videos der Bahnen in anderen Ländern präsentiert. Hier stiegen die Fahrgäste ein und aus, wie sie es hierzulande in einen Bus ect. tun.
Ich wundere mich auch immer über diesen Personalbedarf.
Auch gibt es ein Kassenhäuschen und keinen Automaten. Dort erwirbt man eine Karte, die ich dann doch wieder vor einen Scanner halte...
Das System ist also auf personallosen Betrieb ausgerichtet.
Um das Übersteigen der Drehkreuze zu verhindern, müssten diese lediglich gegen mannshohe Äquivalente ausgetauscht werden, wie bsplw. an den Nebeneingängen der Gärten d. Welt ja geschehen.
Ich könnte mir einzig die Sorge vor Vandalismus, oder die Angst vor einem Imageschaden bei einem Unfall, als Grund vorstellen.

Es grüßt - der Fuchs ;-)
Re: Seilbahn Berlin
18.10.2018 14:35
Zitat
Alter Köpenicker
Ich bin in der Schweiz schon oft mit Seilbahnen gefahren, an deren Zwischenstationen kein Personal anwesend war. Da mußte man schon selbst zurechtkommen.

ich kann mir gut vorstellen, dass wir für den Fall, dass es in Berlin 10 Seilbahnen gibt und insoweit eine Gewöhnung des Publikums an Abläufe, Gefahren etc. eintritt, dann auch keinen so üppigen Pesonalbedarf mehr haben würden.
Re: Seilbahn Berlin
18.10.2018 15:00
Zitat
phönix
Zitat
def
Und eine Verdichtung mit Betriebszeitenausweitung des X69 ist nicht relativ kurzfristig zu haben?
...

Andersrum wird ein Schuh draus: Die Betriebszeitenausweitung wünschen sich bestimmt viele Leute. ....

Was durchaus an Mangel von Fahrzeugen oder Personal scheitern könnte..

T6JP
Zitat
def
Zitat
phönix
Andersrum wird ein Schuh draus: Die Betriebszeitenausweitung wünschen sich bestimmt viele Leute. Aber mindestens genau so viele Leute wünschen sich auch, dass die Seilbahn langfristig in Betrieb bleibt und nicht wegen fehlender Gelder abgerissen werden muss. Genau so, wie sich viele Leute wünschen , dass die BVG-Touristenfähre Wannsee-Kladow nicht eingestellt wird oder die BVG-Busse weiterhin auf der Havelchaussee fahren - obwohl sie eben auch nur größtenteils touristischen Zwecken dienen. Letztendlich ist es eine politische Entscheidung, Wannseefähre und Seilbahn oder nicht einzustellen, und dafür auf ein wenig Komfort auf anderen Strecken zu verzichten.

Man kann die Seilbahn ja auch gern erhalten - aber doch bitte nicht mit Geldern aus dem ÖPNV-Topf. Möchten wir Zustände wie in Sachsen, wo aus Regionalisierungsmitteln der Dampfbetrieb bei den Schmalspurbahnen finanziert wird - während zugleich mangels Geld der Personenbetrieb auf anderen Bahnstrecken eingestellt wird oder gefährdet ist?

Für die Seilbahn gilt ebenso wie für den Dampfbetrieb in Sachsen aus meiner Sicht: gern erhalten und subventionieren, aber bitte nicht aus dem Nahverkehrsbudget!

Und, obwohl das m.E. schon ausführlich diskutiert wurde, der Vergleich zwischen der Seilbahn und dem 218er und der F10 hinkt gewaltig: es geht nicht darum, überwiegend im Freizeitverkehr genutzte Linien grundsätzlich einzustellen, denn auch in der Freizeit gibt es Verkehrsbedarf - und wenn man Leute vom Autofahren abhalten möchte, muss man ihnen natürlich auch in der Freizeit eine Alternative bieten. Und da haben F10 und 218er einen deutlichen Mehrwert: die F10, weil sie (und zwar eben nicht nur für Touristen) die kürzeste Verbindung zwischen Wannsee und Kladow herstellt, der 218er, weil er Grunewald und Pfaueninsel erschließt und so auch Leuten, die nicht mehr über Stunden zu Fuß unterwegs sein können, einen Besuch ermöglicht. Wenn dann zusätzlich noch Leute aus Spaß mitfahren - who cares.

Der Mehrwert der Seilbahn in der reinen Erschließungsfunktion ist aber relativ überschaubar. Die Gegend ist durch den 195er, der ein besseres Angebot als so manche Metrolinie hat, hervorragend erschlossen. Und der verkehrt dann eben auch noch in die Stadtteilzentren Marzahn und Hellersdorf und bindet zusätzlich die S7 und S5 an (was bei der S5 natürlich nur stadtauswärts Sinn hat).

Hi,

ich verstehe all' Deine Argumente, aber im vorletzten Satz lieferst Du doch selbst den Grund, weswegen eine Seilbahn in BVG-Trägerschaft sinnvoll und richtig sein kann: die Erschließungsfunktion ist 'überschaubar' aber vorhanden. Mal abgesehen von diversen Elfgeschossern in der Kienbergstraße und am Blumberger Damm, die damit einen direkten Zugang zur U5 erhalten, ist die Seilbahn nicht der einzige, aber der sinnvollste Zugang zum Schnellbahnnetz für Besucher der GdW. Btw, deren Besucherzahlen waren im letzten vor-IGA-Jahr schon über 800.000, @phönix hat also sehr konservativ gerechnet.
def
Re: Seilbahn Berlin
19.10.2018 08:00
Zitat
schallundrausch
Hi,

ich verstehe all' Deine Argumente, aber im vorletzten Satz lieferst Du doch selbst den Grund, weswegen eine Seilbahn in BVG-Trägerschaft sinnvoll und richtig sein kann: die Erschließungsfunktion ist 'überschaubar' aber vorhanden. Mal abgesehen von diversen Elfgeschossern in der Kienbergstraße und am Blumberger Damm, die damit einen direkten Zugang zur U5 erhalten, ist die Seilbahn nicht der einzige, aber der sinnvollste Zugang zum Schnellbahnnetz für Besucher der GdW. Btw, deren Besucherzahlen waren im letzten vor-IGA-Jahr schon über 800.000, @phönix hat also sehr konservativ gerechnet.

Hallo,

als Anbindung der diversen Elfgeschosser zur U5 ist die Seilbahn eben relativ ungeeignet. Für Fahrten stadteinwärts stellt sie einen großen Umweg mit entsprechendem Zeitverlust dar, wobei der Zeitverlust durch den zu vielen Tageszeiten (im Vergleich zum Elsterwerdaer Platz) schlechteren U5-Takt am Kienberg noch vergrößert wird. Im Alltag hätte der Umstieg am Elsterwerdaer Platz noch den Vorteil, dass dort ein Geschäftszentrum ist - man kann also beim Umstieg gleich ein paar Erledigungen machen. (Der Vorteil wäre natürlich noch größer, wenn es auf dem Blumberger Damm zwischen Elsterwerdaer Platz und Landsberger Allee einen täglichen und ganztägigen 10-min-Takt gäbe. Da ließe man einen Bus eher wegfahren als im 20-min-Takt.)

Stadtauswärts hingegen kommt bei der U5 nicht mehr viel, was für die Bewohner der besagten Elfgeschosser von alltäglichem Interesse ist, allenfalls das Bezirkszentrum in Hellersdorf. Und das ist mit dem 195er eben besser zu erreichen als mit der Umsteigeverbindung Seilbahn/U5. Wenn nicht in dieser Gegend das Marzahner Bezirkszentrum eh viel stärker ausstrahlt - und auch da fährt der 195er hin und die Seilbahn nützt nichts.

Und zur Anbindung der GdW ans Schnellbahnnetz: vorm Eingang Eisenacher Straße hält der 195er mit Verbindung zur S7, U5 und S5. Vorm Eingang Blumberger Damm der X69 mit der (geographisch idealeren) Verbindung zur U5, zur S7 und zur S3. Wer auf dem Weg in die Gärten der Welt Seilbahn fahren möchte, kann dies ja gern tun - aber warum sollte dies Teil des Nahverkehrs sein? Soll er doch dafür zusätzlich bezahlen.
Naja, wie einige Vorredner schon festgestellt haben. Das Ding ist nunmal da, erschließt eine für den Ostteil der Stadt bedeutsame Freizeitanlage (die bisher ausschließlich unattraktiv per Bus zu erreichen war) und lebt auch und vor allem seiner Selbst wegen. Wäre ich ein Bewohner des Blumberger Damms fände ich die Vorstellung jedenfalls reizvoll bei seinen Kollegen mit den Worten anzugeben, dass man seinen täglichen Arbeitsweg mit der Seilbahn bestreitet :-)

Die Hauptfunktion wird meines Erachtens auch weiterhin die Anbindung der Gärten der Welt sein. Für Familien mit Kindern strahlen außergewöhnliche Verkehrsmittel immer besondere Reize aus (nicht zu vergessen die Möglichkeit eine Seilbahnfahrt mit der auf dem Kienberg befindlichen Natur-Bobbahn zu kombinieren). Und Fahrten mit schienengebundene Verkehrsmittel genießen ein höheres Ansehen als Busverkehre. Beides zusammen, also Seilbahn und U-Bahn, sind schon eine tolle Kombi. Ich kann mich noch an früher (TM) erinnern, dass die Verwandten einen Ausflug in die damals noch sogenannten Marzahner Gärten oft deswegen ablehnten, weil man nur mit dem Auto oder mit dem Bus dort hinkäme und die Gärten gefühlt in der Pampa lagen, gleichwohl wir immer gerne dort waren.

Vergleicht man die Ticketpreise der Seilbahn mit den potentiellen Preisen bei einer Integration in den Verkehrsverbund, so bietet die Seilbahn viel Potential um dieses Verkehrsmittel in seine alltäglichen Reiseketten zu integrieren. Eine Hin- und Rückfahrt für 7 Euro jedenfalls schreckt viele ab.

Mein Vorschlag wäre, die Seilbahn ein Jahr lang testweise zu VBB-Preisen freizugeben, gerne auch mit vergünstigtem Haustarif, und zu analysieren, wer wann und wie oft die Bahn benutzen wird. Und zu schauen welche neuen Reiseketten sich dadurch ergeben. Falls sich der Nutzen nicht so einstellt wie erwartet, kann man dann noch immer über den Rückbau nachdenken.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Re: Seilbahn Berlin
19.10.2018 09:37
Und die Britzer Bahn im Britzer Garten bitte auch in den VBB-Tarif integrieren ;-)
im Gegensatz zur Seilbahn hat die Britzer Parkbahn weder einen Bus- noch einen Schnellbahnanschluss.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Den Fußweg zur U5 kann man aber nicht als unbedingt attraktiv bezeichnen.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Re: Seilbahn Berlin
19.10.2018 14:38
Zitat
Florian Schulz
im Gegensatz zur Seilbahn hat die Britzer Parkbahn weder einen Bus- noch einen Schnellbahnanschluss.

Viele Grüße
Florian Schulz

Mit Fußweg schon. Wie bei der Seilbahn, nur das in Marzahn Bus und U-Bahn vor der Tür sind und in Britz lediglich Busse.
222
Re: Seilbahn Berlin
19.10.2018 16:42
Hätte der VBB-Tarif auf der Seilbahn vielleicht den Effekt, dass der 195 entlastet wird? Mir ist (vor einigen Jahren, als ich noch regelmäßig in den GdW war) aufgefallen, dass die Busse dann häufig überfüllt waren und am Park dann fast der gesamte Bus ausstieg...
Re: Seilbahn Berlin
19.10.2018 22:44
Zitat
Harald Tschirner
Den Fußweg zur U5 kann man aber nicht als unbedingt attraktiv bezeichnen.

Warum sollte dieser Fußweg nicht attraktiv sein?
[leute.tagesspiegel.de]

Ich wusste gar nicht, dass es mit der Straßenbahnverlängerung von Mahlsdorf nach Hellersdorf so ernst ist, dass die mit sowas kommen müssen!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
FDP und Seilbahn scheint gerade so ein Ding zu sein. Evtl. gabs eine Spende der Fa. Leitner an den Ortsverband MaHe?
Re: IGA 2017
26.02.2019 17:52
Seilbahnprüfung läuft weiter
[leute.tagesspiegel.de]

Mit besten Grüßen

phönix
Re: IGA 2017
27.02.2019 18:15
Die Seilbahn bleibt und gehört nun zu dem Nahverkehrsplan von 2019 - 2023.

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