Tramy1 hier.
Heute gegen 8:16 Uhr muß im Bereich U Eberswalder Str. ein Schwerer Unfall gewesen sein (Tram/PKW).
Vollspeerung in diesen Bereich und Tram M1 und 12 wurden umgeleitet.
Wer kann genaue Angaben machen?

Danke und Gruß von Tramy1

GLG.................Tramy1

Hallo,

in der Abendschau wurde eben berichtet, dass ein 73-jähriger PKW-Fahrer einen Herzinfarkt erlitt und mit einer Straßenbahn zusammenstieß.

Aus diesem Anlass möchte ich mal folgende Diskussion anregen: Sollten ab einem gewissen Alter PKW-Fahrer regelmäßig zu Gesundheitsuntersuchungen, damit ihr Führerschein verlängert wird?

Siley das war in der DDR schon mal Pflicht...

Ich sehe das auch so,daß ab einem Alter von 60 1 x mal Jährlich eine kostenfreie Untersuchung stattfindet..

Aber wer fragt mich schon...

Hallo,

auch ich würde eine derartige Regelung sehr begrüßen. Es ist zum Teil sehr erschreckend, wenn man manchmal sieht, was für "Greise" hinter dem Steuer sitzen von denen man mit großer Sicherheit sagen kann, daß sie in einer Gefahrensituation nicht mehr die nötige Reaktionsfähigkeit besitzen.
Natürlich weiß ich, daß man auch in der Großstadt bei Großeinkäufen ohne das eigene Auto ganz schön alt aussieht und so möchte sicher kaum jemand auf die Mobilität die das eigene Auto mit sich bringt verzichten. Aber ist es nicht auch im Interesse der anderen Verkehrsteilnehmer, daß derartige potentielle Gefahren aus dem Straßenverkehr "entfernt" werden?

Chris

Hallo,

mal zur Info, auch ein 40/50jähriger kann im Auto einen Herzinfarkt erleiden! Bei einem Herzinfarkt spielt das Alter keine Rolle!

MfG Holger

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Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!

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Vorschlag: wie wär´s mit einem "Totmannknopf" für´s Auto....? ;-)

Beste Grüße
Harald Tschirner

Stern schrieb:
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> eine kostenfreie Untersuchung
> stattfindet..


Was? Wieso sollen die Autofahrer kostenlos untersucht werden? Dann möchten die Bürger ohne Führerschein auch eine kostenlose untersuchung haben.

Nein, da bin entschieden dagegen, dass die Staatskasse mit den Kosten belastet wird. Wer im Alter fahren will, soll auch die Untersuchung voll bezahlen.

Schmierzug schrieb:
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> Was? Wieso sollen die Autofahrer kostenlos
> untersucht werden? Dann möchten die Bürger ohne
> Führerschein auch eine kostenlose untersuchung
> haben.
>
> Nein, da bin entschieden dagegen, dass die
> Staatskasse mit den Kosten belastet wird. Wer im
> Alter fahren will, soll auch die Untersuchung voll
> bezahlen.

Könnte im Rahmen der von den Kassen bezahlten Vorsorgeuntersuchungen gleich mit erledigt werden. Dann würden mehr Menschen zu diesen Untersuchungen erscheinen und durch Früherkennung viele langwierige und teure Heilbehandlungen unnötig werden, was die Kosten mehr als ausgleichen dürfte.

In ordentlichen Unternehmen werden Beschäftigte ohnehin turnusmäßig vom Betriebarzt gecheckt, zumindest für diese Gruppe sind keine besonderen Überprüfungen notwendig.

Für LKW- und Busscheine gibt es ja bereits geltende Regelungen.

Wer überprüft Radfahrer und Fußgänger, die natürlich ebenfalls Verkehrsteilnehmer im Sinne der StVO sind?

so long

Mario

der weiße bim schrieb:
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>
> In ordentlichen Unternehmen werden Beschäftigte
> ohnehin turnusmäßig vom Betriebarzt gecheckt,
> zumindest für diese Gruppe sind keine besonderen
> Überprüfungen notwendig.

Naja, ab 60 oder 65 ist man eh nicht mehr beschäftigt, da nützt die Betriebsärztliche Untersuchung auch nichts mehr. Oder wielange wolltest du arbeiten gehen?

>
> Für LKW- und Busscheine gibt es ja bereits
> geltende Regelungen.

Aber nicht für Berufskraftfahrer über 65 (weil es diese nicht gibt)

>
> Wer überprüft Radfahrer und Fußgänger, die
> natürlich ebenfalls Verkehrsteilnehmer im Sinne
> der StVO sind?

Wer überprüft uns alle?

Hallo,

jetzt muss ich mich auch mal in die von mir angezettelte Diskussion einmischen.
Der weiße Bim schrieb: "Wer überprüft Radfahrer und Fußgänger, die
natürlich ebenfalls Verkehrsteilnehmer im Sinne der StVO sind?"

Wenn Fußgänger oder Radfahrer einen Herzinfarkt erleiden, fallen sie um und sind schlimmstenfalls tot - klingt makaber, ist aber so. Wenn Autofahrer einen Herzinfarkt erleiden, bewegt sich ihr Wagen weiter und wird somit zur unkontrollierbaren Schusswaffe.

Smiley ....

Also einen Herzinfarkt kann man auch mit 30 oder jünger bekommen.
Davor ist niemand gefeit...

Ich kenne das noch aus anderen Zeiten,wo jedes Jahr eine Vorsorgeuntersuchung durchgeführt wurde....Stichwort Krebs.

Dann kommt noch der entscheidende Aspekt dazu,

nämlich der - wer bitte beherrscht sein Fahrzeug 100 % ? -

Antwort niemand !!


Mal ein Beispiel 50 in der Stadt ... Reaktionsweg+Bremsweg = Anhalteweg
wie verändert sich nur der Weg bei 70 ???

Und wer hat schon mal richtig in die Bremse getreten ????

Schon mal einer ein Sichheitsfahrtraining absolviert ????


Streichen könnten wir das kostenfreie....aber eine jährlich Untersuchung ist ok..

Und Paragraph 1 der STVO....sagt alles...gegenseitige..und so weiter und fort..


mfG
Stern

In meinen Leasing-Dienstwagen stand als zulässige Hg 285 km/h, tatsächlich fuhr er 300,.. km/h und die bin ich auch gefahren, allerdings nur vor dem Aufstehen möglich (Sommer zwischen 4 und 6 Uhr). 90 Minuten Berlin - Hamburg waren kein Thema. Ach ja, ich bin übrigens 60 und wie gut man fährt ist auch eine Frage der Übung.
Gruß Ulli

Hey Leute,

ich denke mal das Thema ob man mit 60 oder so noch einen Führerschein haben darf gehört nicht in dieses Forum.

Was hat das noch mit dem ÖPNV zutun?

Irgendwie doch. Da gibt es son blödes Sprichwort: Der ÖPNV fährt für die drei A`s. Die Alten, Arbeitslosen und Auszubildenden (eigentlich 4: und die Ausländer).:-).
Gruß Ulli und allen ein erfolgreiches 2005