Re: Diskussion um Verlängerung der Berliner U-Bahn zum BER 07.11.2018 13:52 |
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B-V 3313
Selbst die Express-S-Bahn will man ja nicht wirklich. In Schönefeld dagegen soll die noch langsamere U-Bahn alles richten. Versteh' einer die Brandenburger...
Re: Diskussion um Verlängerung der Berliner U-Bahn zum BER 07.11.2018 13:54 |
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Joe
Aber versuche Du erstmal, den BER-Flughafen MIV-frei zu bekommen. Viel Spass…
Re: Diskussion um Verlängerung der Berliner U-Bahn zum BER 07.11.2018 13:55 |
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hvhasel
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Havelländer
Vielleicht hätte man erst das Gespräch suchen sollen und nicht nur stur seinen Willen durchsetzen. Mit der S-Bahn nach Albrechtshof möchte man ja auch das Land Brandenburg und den Landkreis Havelland vor vollendete Tatsachen stellen.
Vollendete Tatsachen? Nach 28 Jahren ist doch noch rein gar nichts passiert. Aber gut, ist ein anderes Thema.
Re: Diskussion um Verlängerung der Berliner U-Bahn zum BER 07.11.2018 13:57 |
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Havelländer
Weil die Express-S-Bahn eine Katze im Sack wäre und trotzdem langsamer als das heutige RE/RB Angebot, auf was Berliner selber sehr gern zurgreifen wie täglich am Bahnhof Spandau zu sehen ist.
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Havelländer
In Schönefeld soll die U7 nicht alles richten, sondern ein Zusätzliches Angebot schaffen was sich relativ preiswert schaffen läßt und eine Kapazität jenseits von Tram und Bus aufweist.
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Havelländer
Für die Straßenbahn-Fraktion kann ja ein Ableger von Grünau aus zum BER gelegt werden und den Buisiness Park Bohnsdorf gleich mit anbinden, hätte die 68 endlich einen sinnvollen Verlauf ab Bf Grünau.
Re: Diskussion um Verlängerung der Berliner U-Bahn zum BER 07.11.2018 14:02 |
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IsarSteve
Ich glaube tatsächlich, dass sich langsam ein Bewusstsein dafür entwickelt, dass etwas gegen den Klimawandel getan werden muss. Der Erfolg der Grünen in Hessen und in Deutschland im Allgemeinen kommt davon, glaube ich.
Re: Diskussion um Verlängerung der Berliner U-Bahn zum BER 07.11.2018 14:07 |
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B-V 3313
Naja, dafür bindet die Express-S-Bahn mehr Bahnhöfe an.
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B-V 3313
"Preiswert"? So eine U-Bahn ist im Bau nicht gerade günstig und auch die Betriebskosten, Züge, Personal etc. müssen bezahlt werden.
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B-V 3313
Es soll das beste (=wirtschaftlichste) Verkehrsmittel genommen werden und nichts für eine bestimmte "Fraktion" gebaut werden.
Re: Diskussion um Verlängerung der Berliner U-Bahn zum BER 07.11.2018 19:36 |
Re: Diskussion um Verlängerung der Berliner U-Bahn zum BER 07.11.2018 19:57 |
Re: Diskussion um Verlängerung der Berliner U-Bahn zum BER 07.11.2018 20:29 |
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Havelländer
Diese Strecken zu bauen dauert ebenfalls 15-20 Jahre und da längst nicht überall freie Trassen vorhanden sind womöglich noch viel länger.
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Havelländer
Die Baukosten der U7 Verlängerung würde zum Großteil aus Bundesmitteln bestritten und der Tram kaum etwas wegnehmen.
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Havelländer
Von daher sind solche Aufzählungen und Gegenrechnungen völlig sinnfrei und die 10 Mio/km sind nur der günstigste Fall bei freier Trasse.
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Havelländer
Jede neue Brücke und jede Umlegung von Straßen usw. treibt die Kosten ebenfalls nach oben und schon schrumpft dein Netz gewaltig.
Re: Diskussion um Verlängerung der Berliner U-Bahn zum BER 07.11.2018 21:27 |
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J. aus Hakenfelde
Zunächst einmal, es geht nicht direkt darum, dass etwas billiger zu haben ist im Sinne der Geiz-ist-geil-Mentalität, sondern, dass die niedrigeren Kosten es ermöglichen, bei gleicher Investitionssumme mehr zu unternehmen, sodass mehr Leute davon profitieren können. Das Geld ist nicht unbegrenzt vorhanden. Für die gegebene Summe hat man entweder nur eine U-Bahn-Linie bzw. Linienverlängerung, deren Wirkung gewissermaßen begrenzt ist, oder man kann weite Flächen Berlins, insbesondere im Westteil, erschließen und überlastete Buskorridore entlasten, was schon lange überfällig ist.
Die Frage ist, wessen Interessen gewichtiger sind und eine höhere Priorität genießen: diejenigen der Fahrgäste einer einzigen Linie/Relation (wobei der Bedarf bzw. die zu erwartende Auslastung angesichts der bereits angemerkten drei Schnellbahnkorridoren durchaus fragwürdig ist) oder diejenigen der Bewohner großer Flächen in mehreren Stadtbezirken.
Setzt man die Milliarde und den "klassischen" Wert von 10Mio./km ins Verhältnis, so kämen wir auf 100km Streckenerweiterungen. Ich konnte mir zunächst nicht so richtig vorstellen, wie viel das wirklich ist, habe mittels Google Earth die Strecken nachgemessen und am Ende kam Folgendes heraus:
Man könnte ALLE als vordringlicher und dringlicher Bedarf klassifizierten Strecken des StEP 2020-2035 verwirklichen, also
Hbf - Turmstr. - Jungfernheide: 5.9 km
Alex - Kulturforum - Rathaus Steglitz - Friedensfelser Str.: 16.9 km
Spittelmarkt - Mehringdamm: 2.5 km
Pankow - Pasedagplatz: 3.9 km
Heinersdorf - Blankenburg: 3.6 km
Warschauer Str. - Hermannplatz: 2.3 km
Warschauer Str. - Ostbahnhof: 1.4 km
Ostkreuz: 0.9 km
Wista II: 2.6 km
Schöneweide - Baumschulenweg - Sonnenallee - Hermannplatz - Hallesches Tor - Potsdamer Platz: 12.3 km
Jungfernheide - TXL - Kurt-Schumacher-Platz: 5.1 km
Jungfernheide - Gartenfeld - Wasserstadt - Hakenfelde - Rathaus Spandau - Hahneberg: 16.3 km
Rathaus Spandau - Freudstr.: 4.6 km
Sterndamm - Zwickauer Damm: 3.2 km
Lützowstr. - Wittenbergplatz - Zoo: 5.5 km
Turmstr. - Pankow Kirche: 6.5 km
Hbf - Perleberger Brücke: 1.5 km
Entfernungsangaben geschätzt und ohne Wendeschleifen etc.
Zusammen macht das also 95 Kilometer. Angesichts des Nutzens muss man sich die Frage gefallen lassen, ob man die Bewohnern städtischer Gegenden weiterhin zu überfüllten, in Kolonnen fahrenden und in Staus steckenden Bussen verdonnern will, nur damit der Flughafen einen Overkill an Schnellbahnanschlüssen zu Prestigezwecken erhält .
Ich zweifle es stark an, dass (1) Verkehre zum Flughafen für die meisten Berliner eine nennenswerte Relevanz haben und extensiv genutzt würden sowie (2) die vorhandenen Schnellbahnschlüsse aus allen Nähten platzen werden und nur die heilsbringende U-Bahn etwas dagegen ausrichten kann...
Re: Diskussion um Verlängerung der Berliner U-Bahn zum BER 07.11.2018 22:02 |
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B-V 3313
Die U5 kostet das Land Berlin 350 Millionen Euro, der Bund zahlt 150 Millionen. Wie man da den Großteil der Finanzierung dem Bund zuschlagen kann, ist mir rätselhaft.
[www.berlin.de]Zitat
HVF vom 30. Juni.1994
Artikel 3
Leistungen des Bundes
(1) Der Bund beteiligt sich über die Förderung nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz und dem
Bundesschienenwegeausbaugesetz hinaus mit einem Betrag von 1 Mrd DM an der Finanzierung von im
Interesse auch des Bundes liegenden Verkehrsprojekten,
- die der verkehrlichen Erschließung des Parlaments- und Regierungsbereichs dienen,
- die in unmittelbarer zeitlicher, räumlicher und baulicher Abhängigkeit zur Errichtung von Parlaments- und
Regierungsbauten stehen und
- deren zeitgerechte Realisierung für die hauptstadtgerechte Funktion des öffentlichen Verkehrssystems
erforderlich ist.
Entsprechend werden für folgende Verkehrsprojekte finanzielle Zuwendungen nach Baufortschritt anteilig
gewährt:
- U-Bahnlinie U 5, Abschnitt Alexanderplatz - Lehrter Bahnhof (295 Mio DM);
- Straßentunnel unter dem Tiergarten (355 Mio DM);
- S-Bahnlinie S 4, Abschnitt Westend - Schönhauser Allee / Pankow (350 Mio DM) .
Mit diesen Mitteln ist die Gesamtfinanzierung dieser Maßnahmen sichergestellt. Es ist gemeinsames Ziel,
die Verkehrsmaßnahmen zügig fertigzustellen, spätestens bis zum Jahre 2002.
Re: Diskussion um Verlängerung der Berliner U-Bahn zum BER 07.11.2018 22:12 |
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B-V 3313
Immer noch besser als erst nach der U7 zu beginnen und die Strecken erst in 40 Jahren zu eröffnen.
Zitat
B-V 3313
Die U5 kostet das Land Berlin 350 Millionen Euro, der Bund zahlt 150 Millionen. Wie man da den Großteil der Finanzierung dem Bund zuschlagen kann, ist mir rätselhaft.
Zitat
B-V 3313
13 Millionen Euro für WistaI (1,5km lang) und Hbf-Turmstraße soll mit rund 20 Millionen für 2,1km Strecke auch in dem Dreh liegen. Es geht also durchaus auch in der Innenstadt.
Zitat
B-V 3313
Richtig, aber von sanierten Brücken hat ja nicht nur die Straßenbahn etwas.
Re: Diskussion um Verlängerung der Berliner U-Bahn zum BER 07.11.2018 22:27 |
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Havelländer
Mit etwas Geschick bei der Verhandlung könnte sich sicherlich etwas mehr für die U7 aus Bundesmitteln bereitstellen lassen.
Re: Diskussion um Verlängerung der Berliner U-Bahn zum BER 07.11.2018 22:32 |
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IsarSteve
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J. aus Hakenfelde
Zunächst einmal, es geht nicht direkt darum, dass etwas billiger zu haben ist im Sinne der Geiz-ist-geil-Mentalität, sondern, dass die niedrigeren Kosten es ermöglichen, bei gleicher Investitionssumme mehr zu unternehmen, sodass mehr Leute davon profitieren können. Das Geld ist nicht unbegrenzt vorhanden. Für die gegebene Summe hat man entweder nur eine U-Bahn-Linie bzw. Linienverlängerung, deren Wirkung gewissermaßen begrenzt ist, oder man kann weite Flächen Berlins, insbesondere im Westteil, erschließen und überlastete Buskorridore entlasten, was schon lange überfällig ist.
Die Frage ist, wessen Interessen gewichtiger sind und eine höhere Priorität genießen: diejenigen der Fahrgäste einer einzigen Linie/Relation (wobei der Bedarf bzw. die zu erwartende Auslastung angesichts der bereits angemerkten drei Schnellbahnkorridoren durchaus fragwürdig ist) oder diejenigen der Bewohner großer Flächen in mehreren Stadtbezirken.
Setzt man die Milliarde und den "klassischen" Wert von 10Mio./km ins Verhältnis, so kämen wir auf 100km Streckenerweiterungen. Ich konnte mir zunächst nicht so richtig vorstellen, wie viel das wirklich ist, habe mittels Google Earth die Strecken nachgemessen und am Ende kam Folgendes heraus:
Man könnte ALLE als vordringlicher und dringlicher Bedarf klassifizierten Strecken des StEP 2020-2035 verwirklichen, also
Hbf - Turmstr. - Jungfernheide: 5.9 km
Alex - Kulturforum - Rathaus Steglitz - Friedensfelser Str.: 16.9 km
Spittelmarkt - Mehringdamm: 2.5 km
Pankow - Pasedagplatz: 3.9 km
Heinersdorf - Blankenburg: 3.6 km
Warschauer Str. - Hermannplatz: 2.3 km
Warschauer Str. - Ostbahnhof: 1.4 km
Ostkreuz: 0.9 km
Wista II: 2.6 km
Schöneweide - Baumschulenweg - Sonnenallee - Hermannplatz - Hallesches Tor - Potsdamer Platz: 12.3 km
Jungfernheide - TXL - Kurt-Schumacher-Platz: 5.1 km
Jungfernheide - Gartenfeld - Wasserstadt - Hakenfelde - Rathaus Spandau - Hahneberg: 16.3 km
Rathaus Spandau - Freudstr.: 4.6 km
Sterndamm - Zwickauer Damm: 3.2 km
Lützowstr. - Wittenbergplatz - Zoo: 5.5 km
Turmstr. - Pankow Kirche: 6.5 km
Hbf - Perleberger Brücke: 1.5 km
Die Stimme aus Hakenfelde hat nicht begriffen was so viel Overkill, uups, Bautätigkeit auf einmal für die Stadt bedeuten würde.. es ist nicht machbar. Daher wird es in den nächsten zehn bis zwölf Jahren, nur M10 bis Turmstraße, vllt. Jungfernheide, M4 bis Potsdamer Platz, M10 bis Hermannplatz, Wista, und vllt. noch M9 bis Potsdamer Platz geben und das warst. Plus natürlich, ein Start mit der U8 ins MV oder U9 bis Pankow und U7 bis zum Flughafen. Guten Abend! BTW, ich habe auch 1983 kurzer Zeit in Hakenfelde gewohnt.. Ich kenne noch die 97E Goltzstraße Fahrten. Damit will ich sagen, Ich weiss wie es ist..aber weisst du? ;-)
Re: Diskussion um Verlängerung der Berliner U-Bahn zum BER 08.11.2018 07:05 |
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Ingolf
(...)
Die Finanzierung von kommunale Verkehrsinvestitionen ist per Gesetz genau geregelt und kein Jahrmarkt.
Der Hauptstadtfinanzierungsvertrag mit seiner U5 war eine einmalige Ausnahme nach der Wiedervereinigung.
Es ist nicht ansatzweise anzunehmen, dass der Bund gewillt sein dürfte, für den Bau einer vierten Schienenstrecke zu einem im internationalen Vergleich mittelgroßen Flughafen auch nur einen Cent zusätzlich auszugeben.
Und sicher erst recht nicht im Falle von Berlin, welches von einem großen Teil der Landes- und Bundespolitik finanzpolitisch als Fass ohne Boden gesehen wird, ich erinnere an die ewige Debatte um den Länderfinanzausgleich.
Mit etwas Glück ließe sich sich - ein Nutzen-Kosten-Indikator nach dem Standardisierten Bewertungsverfahren von > 1,0 vorausgesetzt - die U7 über das GVFG (bzw. seine Nachfolger) zu 60% der abrechnungsfähigen Kosten vom Bund unterstützen. Das betrifft übrigens ebenso Straßenbahnstrecken oder S-Bahn-Ausbauten etc.
Aber nur so als Hinweis: Der Fonds ist zur Zeit mehr als zehnfach überzeichnet. Zwar steht in der Koalitionsvereinbarun eine Verdreifachung der Mittel als Ziel - doch bisher ist da noch nichts geschehen.
Ingolf
Re: Diskussion um Verlängerung der Berliner U-Bahn zum BER 08.11.2018 07:23 |
Re: Diskussion um Verlängerung der Berliner U-Bahn zum BER 08.11.2018 10:47 |
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Nemo
Wir reden hier von einem mindestens 15-Jahres-Programm bei der Straßenbahn. Da wird dann vielleich an 1 bis 3 Stellen in der Stadt zugleich gebaut. Vermutlich häufig auch nirgends... Wenn da stadtweit was zusammenbricht, dann haben wir wohl eher Berlin-Marathon!
Re: Diskussion um Verlängerung der Berliner U-Bahn zum BER 08.11.2018 10:55 |
Zitat
IsarSteve
Zitat
Nemo
Wir reden hier von einem mindestens 15-Jahres-Programm bei der Straßenbahn. Da wird dann vielleich an 1 bis 3 Stellen in der Stadt zugleich gebaut. Vermutlich häufig auch nirgends... Wenn da stadtweit was zusammenbricht, dann haben wir wohl eher Berlin-Marathon!
15 Jahre sind für diese Arbeit auch ein zu kurzer Zeitraum und umfasst drei Senatperioden, sich vorzustellen, dass alles einem 2018 gemachten Plan folgen würde, ist ein utopischer Trugschluss.
Marathon? Ach, ja. Verstehe.
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Re: Diskussion um Verlängerung der Berliner U-Bahn zum BER 08.11.2018 10:57 |
Zitat
IsarSteve
Zitat
Nemo
Wir reden hier von einem mindestens 15-Jahres-Programm bei der Straßenbahn. Da wird dann vielleich an 1 bis 3 Stellen in der Stadt zugleich gebaut. Vermutlich häufig auch nirgends... Wenn da stadtweit was zusammenbricht, dann haben wir wohl eher Berlin-Marathon!
15 Jahre sind für diese Arbeit auch ein zu kurzer Zeitraum und umfasst drei Senatperioden. Sich vorzustellen, dass alles einem 2018 gemachten Plan folgen würde, ist ein utopischer Trugschluss.
Marathon? Ach, ja. Verstehe.