Warum hat man eigentlich den TXL damals vom südlichen Hbf, d.h. Kapelle-Ufer und Alt-Moabit rausgenommen? Wäre das wieder eine Alternative?

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micha774
Warum hat man eigentlich den TXL damals vom südlichen Hbf, d.h. Kapelle-Ufer und Alt-Moabit rausgenommen? Wäre das wieder eine Alternative?

Es gab oft Probleme beim Biegen an der Kreuzung Luisenstraße, Reinhardtstraße. Ich denke, die Umleitung über Invalidenstraße war auch als 123er Ersatz Moabit > Robert-Koch-Platz (Charité) gedacht.

IsarSteve

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hvhasel
Dann könnte die Linienführung ja tatsächlich, wie zuvor beschrieben über die Erna-Samuel-Straße und Ellen-Epstein-Straße laufen. Aber ohne weitere Maßnahmen (Beschleunigung/Vorrangschaltung gerade an der Kreuzung zur Perleberger Straße) fände ich das Ganze auch irgendwie wieder nur halbgar. Und Busspuren, die auf der Strecke fast ausschließlich von Taxen bevölkert würden, sehe ich auch irgendwie nicht ein.

Der Ringbahnanschluss wäre ja in der Tat über die Linie 109/X9 am Bahnhof Jungfernheide gewährleistet.

Ich finde schon, dass die Busspuren an der Beusselstraße auch trotz hohen Taxiaufkommens und etlicher Fremdnutzer einen gewissen Effekt haben. Wo auf einer möglichen neuen Strecke Engpässe durch Busspuren entschärft werden können, sollte man dies möglichst auch machen.

Den Ringbahnanschluss an der Beusselstraße sollte man nicht unnötig aufgeben. Er liegt auch auf potenziell anderen Strecken und wird gut genutzt.

Es muss aber mindestens ein 10-Minuten-Takt für die Linie 105 dabei herausspringen, um den Bedarfen in Moabit gerecht zu werden. Wenn man das umlaufneutral hinbekommen will, bleibt wohl nur noch ein 10-Minuten-Takt für den "neuen TXL".

Eine Fast-Non-Stop-Führung zum Alex halte ich für wenig sinnvoll. Da sollte man dann lieber die Verbindung U8/128 besser vermarkten. Die Ziele der Fahrgäste, die man direkt vom Flughafen in die City-Ost bringt, dürften auf den gesamten Bereich zwischen Brandenburger Tor und Alexanderplatz verteilt und weniger am Alex direkt sein.

Was die bessere Vermarktung von anderen Linien angeht, könnte ich mir vorstellen, dass die Bezeichnung TXL für Touristen eine gewisse Prominenz hat. Vielleicht könnte man die übrigen Linien "aufwerten", indem man sie als TXL2, TXL3 usw. bezeichnet.

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Lopi2000
Was die bessere Vermarktung von anderen Linien angeht, könnte ich mir vorstellen, dass die Bezeichnung TXL für Touristen eine gewisse Prominenz hat. Vielleicht könnte man die übrigen Linien "aufwerten", indem man sie als TXL2, TXL3 usw. bezeichnet.

Das führte nur zu unnötiger Verwirrung. In den Reiseführern stehen die heutigen Bezeichnungen, Mancher erinnert sich auch noch vom letzten Berlinbesuch, dass seine Linie TXL, X9, 109 oder 128 hieß, und bis die letzte Hotelwebseite ihre Anreiseempfehlung auf geänderte Linienbezeichnungen umgestellt hat, ist der Flughafen längst geschlossen. Wenn Buslinien nun für 2 Jahre noch einmal umetikettiert werden, steigt lediglich der Informationsbedarf, nicht aber die Nachfrage auf dem 128er.

Ich wurde kürzlich in einem stadteinwärtsfahrenden TXL als Eingeborener mit Englisch- und Liniennetzkenntnissen enttarnt und wurde von mehreren schwer verunsicherten Berlingästen mit der Frage bombardiert, an welcher Haltestelle Turmstraße sie denn aussteigen müssten. Die mit dem U davor oder die mit dem Beusselstraße hintendran. Warum nur haben zwei Haltestellen den gleichen Namen, wurde ich mehrfach gefragt. Auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen, dass das für Auswärtige so verwirrend ist. Vor dem Hintergrund finde ich auch die Umbenennung von Betriebsbahnhof Schöneweide in Adlershof-Johannisthal nicht gut gewählt.

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DasVerkehrswesen
Das führte nur zu unnötiger Verwirrung. In den Reiseführern stehen die heutigen Bezeichnungen, Mancher erinnert sich auch noch vom letzten Berlinbesuch, dass seine Linie TXL, X9, 109 oder 128 hieß, und bis die letzte Hotelwebseite ihre Anreiseempfehlung auf geänderte Linienbezeichnungen umgestellt hat, ist der Flughafen längst geschlossen.

Die Touristen haben seinerzeit auch die Umstellung von 9 auf 109 verkraftet, da ist ihnen das auch zuzumuten. So viel sollte man auch Touristen schon zutrauen und zumuten, dass sich in Großstädten von Zeit zu Zeit Änderungen ergeben. Wenn ich zum ersten Mal nach längerer Zeit in einer Stadt bin, schaue ich zumindest mal nach, ob Busse und Bahnen noch so fahren wie beim letzten Mal.

Und Hotelbetreiber, die es nicht schaffen Grundsätzliches wie Anreisehinweise auf einem aktuellen Stand zu halten, sollten sowieso mal gründlich über ihre Berufswahl nachdenken. Die spucken wahrscheinlich auch ins Essen oder benutzen den gleichen Lappen für Toiletten- und Herdreinigung.

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DasVerkehrswesen
Wenn Buslinien nun für 2 Jahre noch einmal umetikettiert werden, steigt lediglich der Informationsbedarf, nicht aber die Nachfrage auf dem 128er.

2 Jahre? Optimist oder eine Null vergessen? :)

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DasVerkehrswesen
Ich wurde kürzlich in einem stadteinwärtsfahrenden TXL als Eingeborener mit Englisch- und Liniennetzkenntnissen enttarnt und wurde von mehreren schwer verunsicherten Berlingästen mit der Frage bombardiert, an welcher Haltestelle Turmstraße sie denn aussteigen müssten. Die mit dem U davor oder die mit dem Beusselstraße hintendran. Warum nur haben zwei Haltestellen den gleichen Namen, wurde ich mehrfach gefragt. Auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen, dass das für Auswärtige so verwirrend ist.

Das klingt mir aber auch schwer nach Leuten, die sonst grundsätzlich Auto fahren und sich selbst den Weg zum Supermarkt vom Navi erklären lassen. Auch ohne Deutschkenntnisse könnte man sich eigentlich herleiten, was es bedeutet, wenn zwischen den Haltestellen "S Beusselstraße" und "U Turmstraße" eine Station "Turmstraße/Beusselstraße" liegt. (Ich bekomme sowas jedenfalls in Ländern, deren Sprache ich nicht spreche, einigermaßen hin - und würde mich nun auch nicht als überdurchschnittlich intelligent bezeichnen.)

Zitat
def
Die (...) benutzen den gleichen Lappen für Toiletten- und Herdreinigung.

Warum auch nicht, solange die Reihenfolge stimmt.

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Ich hatte es befürchtet, dass den unkundigen Nutzern unseres Verkehrssystems Ignoranz und Dummheit vorgeworfen wird. Schlauer und gastfreundlicher würde ich es finden, wenn wir unseren (auswärtigen) ÖV-Nutzern aufs Maul schauen und ihre Bedürfnisse in unser Angebot einfließen lassen. Wir brächen uns dabei sicher keinen Zacken aus der Krone.

Zitat
def
Das klingt mir aber auch schwer nach Leuten, die sonst grundsätzlich Auto fahren und sich selbst den Weg zum Supermarkt vom Navi erklären lassen. Auch ohne Deutschkenntnisse könnte man sich eigentlich herleiten, was es bedeutet, wenn zwischen den Haltestellen "S Beusselstraße" und "U Turmstraße" eine Station "Turmstraße/Beusselstraße" liegt. (Ich bekomme sowas jedenfalls in Ländern, deren Sprache ich nicht spreche, einigermaßen hin - und würde mich nun auch nicht als überdurchschnittlich intelligent bezeichnen.)

1. würde ich dich sehr wohl als überdurschnittlich intelligent ansehen
2. bist du nahverkehrsaffin, 99% der ÖV-Teilnehmer sind das nicht
3. sollte der ÖV so gestaltet werden, dass ihn auch grundsätzliche Autofahrer verstehen, denn
4. bin ich froh, dass unsere Besucher keinen Mietwagen nehmen und die Innenstadt zusätzlich verstauen, sondern obwohl sie - deiner Meinung nach - daheim in Reykjavik, Sevilla oder Tel Aviv grundsätzlich im Auto umherkutschen, auf die Qualität unserer öffentlichen Verkehrsmittel vertrauen

Zitat
Philipp Borchert

Zitat
def
Die (...) benutzen den gleichen Lappen für Toiletten- und Herdreinigung.

Warum auch nicht, solange die Reihenfolge stimmt.

Touché.

Zitat
DasVerkehrswesen
1. würde ich dich sehr wohl als überdurschnittlich intelligent ansehen

Danke. :) Ich mich aber nicht - eigentlich schnappt man doch Wörter wie "Straße" recht schnell auf.

Zitat
DasVerkehrswesen
2. bist du nahverkehrsaffin, 99% der ÖV-Teilnehmer sind das nicht
3. sollte der ÖV so gestaltet werden, dass ihn auch grundsätzliche Autofahrer verstehen, denn

Meine Eltern, die vielleicht dreimal pro Jahr die Öffis benutzen, wissen das aber auch. Oder aber die überdurchschnittliche Intelligenz liegt in der Familie. :)

Zitat
DasVerkehrswesen
4. bin ich froh, dass unsere Besucher keinen Mietwagen nehmen und die Innenstadt zusätzlich verstauen, sondern obwohl sie - deiner Meinung nach - daheim in Reykjavik, Sevilla oder Tel Aviv grundsätzlich im Auto umherkutschen, auf die Qualität unserer öffentlichen Verkehrsmittel vertrauen

Ich sprach auch nicht von allen Besuchern, sondern von denen aus Deinem Beispiel. Die BVG könnte übrigens auch was tun. In Gelenkbussen sollte z.B. auch in den hinteren Teil eine Perlschnur, und das nicht nur im TXL, sondern prinzipiell.

Und das Beispiel Turmstraße ist ja noch harmlos. Notfalls läuft man halt die paar hundert Meter. In Trieste stand ich schon mehrmals vor dem Problem, dass ich meine Unterkunft entlang der kilometerlangen Viale Miramare gesucht habe - und so ziemlich alle Haltestellen entlang dieser Straße trugen den Namen Viale Miramare, ohne Zusätze wie Hausnummern oder Querstraßen (die es sowieso kaum gibt). Und nebenbei sah auch noch alles gleich aus, rechts die Hügel, links das Meer. Wirklich hilfreich war das nicht.

Zitat
def

Zitat
DasVerkehrswesen
1. würde ich dich sehr wohl als überdurschnittlich intelligent ansehen

Danke. :)

Ehre, wem Ehre gebührt

Zitat
def
Meine Eltern, die vielleicht dreimal pro Jahr die Öffis benutzen, wissen das aber auch.

Wie sicher wären deine Eltern in einem Bus in Bordeaux, Kairo oder Sofia? Deine Eltern sprechen deutsch und sind hier daheim, vermute ich. Die Israelis und Italiener in der von mir erwähnten TXL-Situation hingegen nicht. Irgendwer oder -was hat ihnen zugeflüstert, 'du musst Turmstraße aussteigen'. Dieser oder dieses hat aber nicht bedacht, dass es mehrere Stationen mit diesem Namensbestandteil gibt.

Zitat
def
In Gelenkbussen sollte z.B. auch in den hinteren Teil eine Perlschnur, und das nicht nur im TXL, sondern prinzipiell.

Gerade die Perlschnur hat die armen Schlucker verwirrt. Ohne Perlschnur hätten sie nie erfahren, dass es mehrere Stationen namens ...Turmstraße... gibt. Sie wären einfach Turmstraße/Beusselstraße ausgestiegen und hätten sich dann gewundert, dass das Mobiltelefon noch einen 500-Meter-Spaziergang diktiert.

Zitat
def
In Trieste stand ich schon mehrmals vor dem Problem, dass ich meine Unterkunft entlang der kilometerlangen Viale Miramare gesucht habe

Mehrmals? Nanu, ich dachte du findest dein Ziel stets ganz ohne Fremdsprachenkenntnisse selbst im Schlaf? .-) Denn:

Zitat
def
Ich bekomme sowas jedenfalls in Ländern, deren Sprache ich nicht spreche, einigermaßen hin

Zitat
DasVerkehrswesen
Gerade die Perlschnur hat die armen Schlucker verwirrt. Ohne Perlschnur hätten sie nie erfahren, dass es mehrere Stationen namens ...Turmstraße... gibt. Sie wären einfach Turmstraße/Beusselstraße ausgestiegen und hätten sich dann gewundert, dass das Mobiltelefon noch einen 500-Meter-Spaziergang diktiert.

Wann ist eigentlich auf der Perlschnur die Angabe der Umsteigemöglichkeiten weggefallen? (Das wiederum ist mir nicht aufgefallen...) Es ist ja im Regelfall davon auszugehen, dass die Turmstraße nicht das Ziel ist.

Zitat
DasVerkehrswesen

Zitat
def
In Trieste stand ich schon mehrmals vor dem Problem, dass ich meine Unterkunft entlang der kilometerlangen Viale Miramare gesucht habe

Mehrmals? Nanu, ich dachte du findest dein Ziel stets ganz ohne Fremdsprachenkenntnisse selbst im Schlaf? .-)

Na, zitieren wir wieder nur halb und übersehen das Wesentliche? Ich schrieb nämlich auch, diesmal mit Hervorhebung:

Zitat
def
und so ziemlich alle Haltestellen entlang dieser Straße trugen den Namen Viale Miramare, ohne Zusätze wie Hausnummern oder Querstraßen (die es sowieso kaum gibt).

Um es ganz einfach zu machen - die Touristen aus Deinem Beispiel hatten die Wahl zwischen

Turmstraße/Beusselstraße
U Turmstraße

Ich hatte in Triest die Wahl zwischen

Viale Miramare
Viale Miramare
Viale Miramare
Viale Miramare
Viale Miramare
Viale Miramare

Unterschied klar?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.07.2016 15:24 von def.

Unterschied war mir schon vorher klar, darum ja auch das

Zitat
DasVerkehrswesen
.-)

Aber was dir in Trieste unerklärbar erscheint, mag in abgewandelter Form auswärtigen Menschen in unserer Stadt ein Mysterium sein. Um nichts weiter als Verständnis dafür werbe ich. Ich hatte in meinem ersten Beitrag hierzu bereits geschrieben, dass ich mir nicht im Traum ausgemalt hätte, dass der Ausländer durch unsere Stationsnamen verwirrt werden könnte. Nun ist es aber so. Das sollten wir ernst nehmen und nach Möglichkeit eine Antwort darauf finden. Denn es ist doch schön, dass der Ausländer uns besuchen kommt und seinen Lohn in dieser Stadt ausgibt. Lass uns also seinen Aufenthalt bei uns so angenehm und, vor allem, so einfach wie möglich gestalten.

Der TXL wird bis zur Schließung des Flughafen Tegel ende 2018 oder 2019 zwischen Flughafen Tegel und S+U Hauptbahnhof/Invalidenpark verkehren. Wenn der Flughafen BER ende 2017 oder 2018 geöffnet wird. Wird die BVG den TXL in der 105 umwandeln bis Ende 2020 Dezember weiterhin fahren zu lassen, nur noch zwischen S Beusselstraße und S+U Hauptbahnhof/Invalidenpark.


U5 2020

Ab ende 2020 Dezember wird die U55 eingestellt und wird die verländerte U5 von S+U Alexanderplatz über Berliner Rathaus, Museumininsel, Unter den Linden, Brandenburger Tor, Bundestag zum Hauptbahnhof verlängert.


M10 2020

Am ende 2020 Dezember wird die M10 von Hauptbahnhof über Lesser-Ury-Weg, Alt-Moabit/Rathenower Straße, Turmstraße/Rathenower Straße,Turnstraße/Lübecker Straße zur U Turmstraße verlängert.


105 2020

Ab ende 2020 Dezember wird die 105 eingestellt, lohnt sich nicht mehr zu betreiben, wegen der Verlängerung des M10 zum U Turmstraße.


106 2020

Ab ende 2020 Dezember wird die Linienführung des 106 wird zwischen Turmstraße/Beusselstraße und U Hansaplatz geändert. Von U Hansastraße über Lessingstraße, Stromstraße, U Turmstraße, Turmstraße zur Turmstraße/Beusselstraße neu befahren.
Dadurch der U Turmstraße neu aufgewertet und hat Anschluss zur M10.


N26 2020

Ab ende 2020 Dezember wird die Linienführung des N26 wird zwischen Turmstraße/Beusselstraße und U Hansaplatz geändert. Von U Hansastraße über Lessingstraße, Stromstraße, U Turmstraße, Turmstraße zur Turmstraße/Beusselstraße neu befahren.
Dadurch der U Turmstraße neu aufgewertet und hat Anschluss zur M10.


123 2020

Ab ende 2020 Dezember wird weiterhin die 123 zwischen S Beusselstraße und U Turmstraße über Turmstraße und Beusselstraße verkehren und erhält und auf einen 10 Minutentakt verstärkt. Hier wird die geänderte Linienführung des 106 durch die Turmstraße und Beusselstraße entlang fahren und in 126 umgewandelt, auch hier wird die Nachtomnibuslionie N26 über Turmstraße und Beusselstraße entlang fahren.


neue 223 2020

Ab ende 2020 Dezember wird die neue 223 von S+U Hauptbahnhof über Invlidenstraße, Paulstraße, Spreeweweg, Großer Stern, Altonauer Straße, U Hansastraße, Levetzowstraße, Gotzkowskystraße, Turmstraße, Huttenstraße, Neuer Ufer, Kaiserin-Augusta-Allee, U Mierendorffplatz, hin über Mierendorffplatz, Keplerstraße, Olbertstraße, S+U Jungfernheide, Tegeler Weg und Tegeler Weg zurück über Max-Dohm-Straße, S+U Jungfernheide, List-Meitner-Straße, U Mierendorffplatz und Kaiserin-Augusta-Allee und weiter über Tegeler Weg, Jakob-Kaiser-Platz, U Jakob-Kaiser-Platz, Heckerdamm, Jungfernheideweg und Saatwinklerdamm, Gartenfelder Straße zum Gartenfelder Straße des Omnibuslinie 133 und X33 neu eingerichten und wird später ins Neubaugebiet Gartenfeld verlängert. Wird mit Eindeckerbusse 12 Meter lang und nur alle 20 Minuten fahren.

Zwischen U Hansastraße und Turmstraße/Beusselstraße ersetzt die 106 in 126 umgewandelt ist und die N26 hier entlang gefahren sind.


245 2020

Der 245 wird von S+U Hauptbahnhof/Robert-Koch-Straße zur S+U Hauptbahnhof/Invalidenpark zurück gezogen.



So oder so wird am ende 2020 Dezember zwischen U Turmstraße und S+U Hauptbahnhof Omnibuslinienänderungen kommen. wie dies aussehen soll, liegt beim Senat und bei der BVG



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.07.2016 12:41 von 2277.

Wo kommen denn diese abenteuerlichen Streckenänderungen her? Ich wüsste nicht das Busänderungen so weit im Voraus geplant werden und das mit dem 223 ist ja wohl eher Wunschdenken und die eiserne Hoffnung das der frühere 227er bis Gartenfeld wieder zurückkommt, den man schon vor fast 20 Jahren wegen der Schließung der Siemenswerke und dem U-Bahn-Parallelverkehr aus Kostengründen weggespart hat. Wo sind diese Planungen denn veröffentlicht worden?

Das sind keine veröffentlichten Planungen!
Die werden auch nicht so weit im voraus geplant!!!
Das ist leider alles nur Wunschdenken des Users "2277"!

Ich musste es auch erst mehrmals lesen, um alles richtig zu verstehen und um zu sehen, dass es nur reines Wunschdenken ist!

Zitat
DasVerkehrswesen
Unterschied war mir schon vorher klar, darum ja auch das

Zitat
DasVerkehrswesen
.-)

Aber was dir in Trieste unerklärbar erscheint, mag in abgewandelter Form auswärtigen Menschen in unserer Stadt ein Mysterium sein. Um nichts weiter als Verständnis dafür werbe ich. Ich hatte in meinem ersten Beitrag hierzu bereits geschrieben, dass ich mir nicht im Traum ausgemalt hätte, dass der Ausländer durch unsere Stationsnamen verwirrt werden könnte.

Ein perfektes System gibt es aber nicht. Nicht immer hat man markante Punkte und Plätze, nach denen man Haltestellen benennen kann.

Benennt man Haltestellen nach einer (kreuzenden) Straße hat man das Problem, dass diese a) unbekannter ist als die zugehörige Hauptstraße und b) namentlich in einem dichten Netz nicht immer die beste ist, selbst wenn man zu dieser Straße will.

Die Haltestelle Breite Straße heißt z.B. nach einer Straße, die deutlich unbekannter ist, als mindestens gleich drei andere Breite Straßen in dieser Stadt (Mitte, Pankow, Spandau) und selbst für Reisende ans andere Ende genau dieser Breiten Straße wäre die Haltestelle Haydnstraße günstiger.

Nennt man Straßen aber konsequent nach Längs- und Querstraße, hat das unweigerlich zur Folge, dass sich der Name der Längsstraße wiederholt. Das scheint ja genau das zu sein, was Du nicht willst. (Und viele Städte machen dies auch gar nicht, in kleinen Städten mag es auch problemlos gehen).

Solche Beispiele wie in Triest sind aber Fälle, die zu vermeiden sind. Für ebenfalls falsch halte ich auch Benennungen nur nach der Längsstraße. Bekanntestes Beispiel ist der S-Bahnhof Storkower Straße, wo die Straße selbst schon zwei Stationen (und fast 3 km) vorher anfängt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.07.2016 11:25 von Global Fisch.

Zitat
Global Fisch

Ein perfektes System gibt es aber nicht. Nicht immer hat man markante Punkte und Plätze, nach denen man Haltestellen benennen kann.

Benennt man Haltestellen nach einer (kreuzenden) Straße hat man das Problem, dass diese a) unbekannter ist als die zugehörige Hauptstraße und b) namentlich in einem dichten Netz nicht immer die beste ist, selbst wenn man zu dieser Straße will.

Bestes Beispiel "Westweg" statt Königsheideweg/ Johannisthaler Ch. ;-)
Und dieser Westweg gehört auch noch zu einer Kolonie.

Und dann noch der "Ostweg"... und jetzt bitte keine Ost-West-Debatte xD
Womöglich wäre es beim 265 etwas zu viel "Königsheideweg".
Ich war erst verwundert, dass die Haltestelle vom X11 am Mahonienweg den Zusatz der Jo' Chaussee hat. Ich hab erstmal in der Haltestellensuche über dem Stadtplan auf BVG.de einfach "Mahonienweg" eingegeben, da es den einzeln ja wohl schon geben muss. Als ich im selben Kartenabschnitt geblieben bin, habe ich es kaum glauben können. Der Mahonienweg gibt es vom Straßenverlauf eigentlich gleich zweimal in der Siedlung. Aufgrund seiner ungewöhnlichen Führung bin ich nicht mal darauf gekommen, dass die Haltestelle Mahonienweg gleich beim 265 an der Ecke zum Königsheideweg zu finden ist.

Zitat
Lopi2000

Zitat
TobiBER
Man hat den TXLer übrigens komplett auf die neuen Scania-Busse umgestellt....

Ganz komplett zumindest heute dann doch nicht: ich bin heute vormittag mit Wagen 1666, also einem kurzen Citaro, auf dem TXL mitgefahren.

Derzeit fahren 14 Kurse auf der Linie TXL, davon stellt 13 der Hof I(ndira-Ghandi-Straße) und einer von M(üllerstraße). I verfügt jetzt über genug Scania, den Bedarf abzudecken. Diese besitzen ein größeres Mehrzweckabteil im Vorderwagen und viele Sitzplätze im Nachläufer.
Die Anweisung der Linienkürzung und Taktverdichtung im Abschnitt Hauptbahnhof - Flughafen Tegel ist exakt terminiert vom 4.7. Betriebsbeginn bis 3.9.16 Betriebsschluss.

so long

Mario

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der weiße bim
I verfügt jetzt über genug Scania, den Bedarf abzudecken. Diese besitzen ein größeres Mehrzweckabteil im Vorderwagen und viele Sitzplätze im Nachläufer.

Mich irritiert diese Aussage. Haben die jetzt im Vergleich zu den bisherigen Scania-GN ein größeres Mehrzweckabteil oder im Vergleich zu den bisherigen Solaris. Bezieht sich das auf die Solaris, dann ist das ja keine Überraschung und eher keine Erwähnung wert...

Zitat
Nahverkehrsplan
Bezieht sich das auf die Solaris, dann ist das ja keine Überraschung und eher keine Erwähnung wert...

Wohl genau wegen des größeren Frachtraumes fahren die Scania auf dem TXL, obwohl deren zulässige Personenzahl deutlich geringer ist als beim Solaris, MAN oder Citaro.

so long

Mario