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Kurioses Thema Nr. 6 (ab August 2016)
geschrieben von Jumbo 
Zitat
micha774
Zitat
Nahverkehrsplan
@micha774

Der Wagen wird der Leitstelle auch ohne Fahrgastinfo angezeigt. Denn er ist ja trotzdem im RBL angemeldet.

Bedeutet das, wenn dem Fahrer etwas passiert, es die Leitstelle nicht sofort bemerken würde?

Was für ein Fall meinst du?
Wenn der Bus im Stau steht, meldet sich auch keiner.
Zitat
micha774
Heute einen 181er genutzt der am W.-Schreiber-Platz ohne Pause zurück nach Britz fuhr und dessen Fahrer erst Stegl. Damm/ Bismarckstr. das RBL aktivierte. Bis dahin gab es keine Innenanzeige geschweige denn Ansagen.

Kurios aber das es der Leitstelle nicht auffiel das da fast 10 Minuten ein Bus fehlte, da kein Rückruf kam ob alles in Ordnung sei.

Wenn die Leitstelle mit anderen Sprechwünschen/ Unfallmeldungen/Umleitungen/dirigieren von Ablösungen etc ausgelastet ist,
ist das so ziemlich das letzte was auf der Liste abgearbeitet wird.

T6JP
Zitat
micha774
Zitat
Nahverkehrsplan
@micha774

Der Wagen wird der Leitstelle auch ohne Fahrgastinfo angezeigt. Denn er ist ja trotzdem im RBL angemeldet.

Bedeutet das, wenn dem Fahrer etwas passiert, es die Leitstelle nicht sofort bemerken würde?

Für den E-Fall hat der Kutscher die Notruftaste, bzw die Unfallruftaste,das Einlaufen solcher Meldung wird mit oberster Priorität abgearbeitet.
Früher gings ja auch ohne Radarüberwachung....

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
micha774
Heute einen 181er genutzt der am W.-Schreiber-Platz ohne Pause zurück nach Britz fuhr und dessen Fahrer erst Stegl. Damm/ Bismarckstr. das RBL aktivierte. Bis dahin gab es keine Innenanzeige geschweige denn Ansagen.

Kurios aber das es der Leitstelle nicht auffiel das da fast 10 Minuten ein Bus fehlte, da kein Rückruf kam ob alles in Ordnung sei.

Wenn die Leitstelle mit anderen Sprechwünschen/ Unfallmeldungen/Umleitungen/dirigieren von Ablösungen etc ausgelastet ist,
ist das so ziemlich das letzte was auf der Liste abgearbeitet wird.

T6JP

Da stellt sich dann aber die Frage, ob die Leitstelle für die Betriebsgröße ausreichend viele Arbeitsplätze aufweist.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
micha774
Heute einen 181er genutzt der am W.-Schreiber-Platz ohne Pause zurück nach Britz fuhr und dessen Fahrer erst Stegl. Damm/ Bismarckstr. das RBL aktivierte. Bis dahin gab es keine Innenanzeige geschweige denn Ansagen.

Kurios aber das es der Leitstelle nicht auffiel das da fast 10 Minuten ein Bus fehlte, da kein Rückruf kam ob alles in Ordnung sei.

Wenn die Leitstelle mit anderen Sprechwünschen/ Unfallmeldungen/Umleitungen/dirigieren von Ablösungen etc ausgelastet ist,
ist das so ziemlich das letzte was auf der Liste abgearbeitet wird.

T6JP

Da stellt sich dann aber die Frage, ob die Leitstelle für die Betriebsgröße ausreichend viele Arbeitsplätze aufweist.

Hatte mal einen Bus-Fahrer, der fast 10 Minuten gebraucht hat, um jemanden in der Leitstelle zwecks Ablösung zu erreichen. War nachmittags im Berufsverkehr.
Allerdings auch oft erlebt, dass sofort jemand erreichbar war.
Zitat
Jay
Zitat
T6Jagdpilot

Wenn die Leitstelle mit anderen Sprechwünschen/ Unfallmeldungen/Umleitungen/dirigieren von Ablösungen etc ausgelastet ist,
ist das so ziemlich das letzte was auf der Liste abgearbeitet wird.

T6JP

Da stellt sich dann aber die Frage, ob die Leitstelle für die Betriebsgröße ausreichend viele Arbeitsplätze aufweist.

Doch, doch, es sind ausreichend viele Arbeitsplätze vorhanden...

Das ausreichend Arbeitsplätze zumindest bei der Oberfläche vorhanden sind konnte man ja bei der Besichtigung des KCO am 27.06.2015 sehen. Nur waren damals nicht alle besetzt. Da habe ich keine Ahnung ob das nun eine Momentaufnahme oder der Regelfall ist.
Zitat
F123
Zitat
micha774
Zitat
Nahverkehrsplan
@micha774

Der Wagen wird der Leitstelle auch ohne Fahrgastinfo angezeigt. Denn er ist ja trotzdem im RBL angemeldet.

Bedeutet das, wenn dem Fahrer etwas passiert, es die Leitstelle nicht sofort bemerken würde?

Was für ein Fall meinst du?
Wenn der Bus im Stau steht, meldet sich auch keiner.

Fahrer wird überfallen, Fahrer bricht am Steuer zusammen, Bus wird geklaut.

Alles schon passiert...
Zitat
Bd2001
Zitat
Jay
Da stellt sich dann aber die Frage, ob die Leitstelle für die Betriebsgröße ausreichend viele Arbeitsplätze aufweist.
Doch, doch, es sind ausreichend viele Arbeitsplätze vorhanden...

Für den störungsarmen Normalbetrieb sind genügend Arbeitsplätze und meist auch Mitarbeiter vorhanden.

Im Falle größerer Störungen reicht das nicht aus, da alle vorhandenen Kräfte und Mittel zur Entstörung gebraucht werden. Um sämtliche Betroffene (Mitarbeiter wie Fahrgäste) konkret zu informieren, brauchte es zusätzlich bis zu hundert eingearbeitete Leute einschließlich entsprechend ausgestatteter Arbeitsplätze. Nur so könnten auf allen Bahnhöfen/Haltestellen der betroffenen Linie(n) und deren Anschlüssen die erforderlichen optischen und akustischen Infos eingegeben und angezeigt/angesagt werden, individuell für jeden einzelnen Punkt des Netzes.
Deshalb gibt es bei Störungen wenn überhaupt nur allgemeine Hinweise als Liniendurchsage und Daisy-Laufschrift (Betrieb unregelmäßig). Oft kritisiert, aber nicht zu ändern.

so long

Mario
Zitat
micha774
Zitat
F123
Zitat
micha774
Zitat
Nahverkehrsplan
@micha774

Der Wagen wird der Leitstelle auch ohne Fahrgastinfo angezeigt. Denn er ist ja trotzdem im RBL angemeldet.

Bedeutet das, wenn dem Fahrer etwas passiert, es die Leitstelle nicht sofort bemerken würde?

Was für ein Fall meinst du?
Wenn der Bus im Stau steht, meldet sich auch keiner.

Fahrer wird überfallen, Fahrer bricht am Steuer zusammen, Bus wird geklaut.

Alles schon passiert...

Angesichts solcher, wenn auch bedauerlicher und nicht zu verhindernder Einzelfälle,
gibt es keine ständige Echtzeitüberwachung mit der Reaktionszeit einer SiFa, begreift das endlich.
Wir leben hier nicht im WünschDirwasLand bei bei der BVG und anderen NV-Unternehmen.

T6JP
Zitat
tramfahrer
Zitat
logital
Zitat
tramfahrer
also auch nicht veröffentlichtU und damit nicht im Auskunftssystem.

Das "also" verstehe ich nicht. Verbietet der Senat der BVG ihre Aussetzfahrten zu beauskunften?

Da Aussetzfahrten nicht veröffentlicht sind können sich diese auch spontan ändern

Du verwechselst gerade Ursache und Wirkung.


Zitat
tramfahrer
Dann könnte sich der Aussetzweg ändern.

Wenn der Aussetzweg sich ändert, gehört die Änderung ins Auskunftssystem.
Zitat
der weiße bim
Zitat
Bd2001
Zitat
Jay
Da stellt sich dann aber die Frage, ob die Leitstelle für die Betriebsgröße ausreichend viele Arbeitsplätze aufweist.
Doch, doch, es sind ausreichend viele Arbeitsplätze vorhanden...

Für den störungsarmen Normalbetrieb sind genügend Arbeitsplätze und meist auch Mitarbeiter vorhanden.

Für den fahrgastarmen Nachtverkehr sind genügend Fahrzeuge und meist auch Fahrer vorhanden.


Zitat
der weiße bim
Im Falle größerer Störungen reicht das nicht aus, da alle vorhandenen Kräfte und Mittel zur Entstörung gebraucht werden. Um sämtliche Betroffene (Mitarbeiter wie Fahrgäste) konkret zu informieren, brauchte es zusätzlich bis zu hundert eingearbeitete Leute...

Wenn nur dafür bis zu hundert weitere Mitarbeter gebraucht werden, hieße das, dass bereits jetzt deutlich mehr als hundert Leute mit der Aufgabe betraut wären. Ist dem so? Das halte ich zwar für unglaubwürdig, da die Leute sonst äußerst ineffizient wären, aber falls ja, so müssen diese zusätzlich benötigten Leute eben umgehend eingestellt werden.


Zitat
der weiße bim
einschließlich entsprechend ausgestatteter Arbeitsplätze.

Für den Anfang würde es sicher reichen, die Arbeitsplätze, welche "meist besetzt" sind, dauerhaft zu besetzen.


Zitat
der weiße bim
Nur so könnten auf allen Bahnhöfen/Haltestellen der betroffenen Linie(n) und deren Anschlüssen die erforderlichen optischen und akustischen Infos eingegeben und angezeigt/angesagt werden, individuell für jeden einzelnen Punkt des Netzes.

Jetzt stellt sich nur die Frage, warum solch eine Analyse scheinbar nicht vor der Einführung des Systems stattgefunden hat. Und auch, warum man die Ergebnisse jetzt zwar zu kennen scheint, aber offenbar nicht gewillt ist, diese auch umzusetzen.


Zitat
der weiße bim
Oft kritisiert, aber nicht zu ändern.

Diese Einstellung ist der Grund. Man weiß um die Probleme, kennt die Lösungsansatze, aber statts sie anzugehen erfindet man Ausreden, welche darin gipfeln zu behaupten, dass es nicht zu ändern wäre.
Zitat
Wutzkman
Zitat
tramfahrer
Zitat
logital
Zitat
tramfahrer
also auch nicht veröffentlichtU und damit nicht im Auskunftssystem.

Das "also" verstehe ich nicht. Verbietet der Senat der BVG ihre Aussetzfahrten zu beauskunften?

Da Aussetzfahrten nicht veröffentlicht sind können sich diese auch spontan ändern

Du verwechselst gerade Ursache und Wirkung.


Zitat
tramfahrer
Dann könnte sich der Aussetzweg ändern.

Wenn der Aussetzweg sich ändert, gehört die Änderung ins Auskunftssystem.

Herrje. So schwer zu verstehen? Hat mit Ursache und Wirkung nix zu tun.
Die aussetzenden Züge die nicht bestellt sind und teilweise* pauschal vergütet werden, werden nicht veröffentlicht und sind damit nicht im Auskunftssystem. Das diese auf den Daisy-Anzeigern trotzdem erscheinen ist eine interne Entscheidung. Es gibt für diese Züge keine Garantie dass sie am nächsten Tag noch den selben Weg benutzen. Durch eine Bauarbeit auf der M13 müssten aussetzende Züge der M10 mitmal einen anderen Weg nehmen. Das wird aus Zeitgründen niemand im Auskunftssystem für jede einzelne Ein-/Aussetzfahrt einpflegen.

*Es gibt auch Ein und Aussetzfahrten die gar nicht vergütet sind und trotzdem erscheinen sie auf den Daisy-Anzeigern und dürfen von Fahrgästen benutzt werden. Solche Fahrten entstehen zum Beispiel bei Linientrennungen bei Bauarbeiten wodurch sich zusätzliche Ein- und Aussetzfahrten generieren. Diese Fahrten existieren dann teilweise nur an einem Tag.
Kann es sein, dass du das Wort "pauschal" nicht verstehst? ALLE Ein- und Aussetzfahrten sind damit abgegolten, egal ob sie einmalig oder täglich stattfinden oder ein Wagen bis zu 72h draußen bleibt.

Es war jahrelang üblich Ein-, Aussetz- und Linienwechselfahrten auch in der Fahrplanauskunft anzugeben und natürlich werden auch Baufahrpläne erstellt und eingepflegt. Die Datenpflege wird sowieso betrieben, denn auch intern ist für diese Fahrten ein Fahrplan hinterlegt (sonst würde es nix mit DAISY). Bei Betriebsstörungen ist eine vorab eingeholte Auskunft sowieso für die Tonne, somit ist es egal, ob solche Fahrten da mit drin sind oder nicht. Wer sich aktuell eine Auskunft holt, der bekommt dort schon Echtzeitdaten geliefert, so dass ein ausfallender Zug gar nicht mehr auftaucht.

Faktisch sind die Anzeigen nun inkonsequent. Die Aussetzfahrten werden korrekt mit dem Betriebshof als Ziel beschildert, tauchen in der Auskunft aber nur bis zur letzten (bestellten) Haltestelle auf der Stammstrecke auf.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Kann es sein, dass du das Wort "pauschal" nicht verstehst? ALLE Ein- und Aussetzfahrten sind damit abgegolten, egal ob sie einmalig oder täglich stattfinden oder ein Wagen bis zu 72h draußen bleibt.

Es war jahrelang üblich Ein-, Aussetz- und Linienwechselfahrten auch in der Fahrplanauskunft anzugeben und natürlich werden auch Baufahrpläne erstellt und eingepflegt.

Die Nutzung von Ein- und aussetzenden Fahrten durch Fahrgäste ist kein Gnadenakt der BVG, sondern schlichtweg bestellte Leistung.

Insofern ist nicht ansatzweise nachvollziehbar, warum diese Fahrten in den Auskunftssystemen nicht mehr auftauchen. Das Land Berlin wird als Besteller mit Sicherheit keine zusätzlichen Gelder der BVG überweisen, damit diese Fahrten in den Auskünften auftauchen. Aber die BVG schadet sich selbst damit, da sie damit auf einige Fahrgäste verzichtet und ein ohnhehin vorhandenes Angebot nicht angemessen publiziert.
Dieser Kleinkrieg schadet eigentlich jedem: dem Fahrgast, der BVG, dem Besteller - einen Nutzen verspürt bestenfalls das Ego einiger Entscheidungsträger...

Ingolf
Zitat
Ingolf
Die Nutzung von Ein- und aussetzenden Fahrten durch Fahrgäste ist kein Gnadenakt der BVG, sondern schlichtweg bestellte Leistung.

Bezahlte Leistung, nicht bestellt. Sonst wären (auch kurzfristige) Veränderungen der Wege immer genehmigungspflichtig.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Jay
Faktisch sind die Anzeigen nun inkonsequent. Die Aussetzfahrten werden korrekt mit dem Betriebshof als Ziel beschildert, tauchen in der Auskunft aber nur bis zur letzten (bestellten) Haltestelle auf der Stammstrecke auf.

"M10 Betriebshof Lichtenberg" ist also trotz mehrerer Möglichkeiten dort hinzugelangen ein korrektes Ziel?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Jay
Faktisch sind die Anzeigen nun inkonsequent. Die Aussetzfahrten werden korrekt mit dem Betriebshof als Ziel beschildert, tauchen in der Auskunft aber nur bis zur letzten (bestellten) Haltestelle auf der Stammstrecke auf.

"M10 Betriebshof Lichtenberg" ist also trotz mehrerer Möglichkeiten dort hinzugelangen ein korrektes Ziel?

Ja, das Ziel ist korrekt. Ob es auch sinnvoll ist, ist natürlich eine andere Frage. Da gibt es aus meiner Sicht keine Pauschallösung. Als Gegenbeispiel kann ich die M2 bieten. In der Zeit, in der der letzte Halt auf der Stammstrecke geschildert wurde, war das Prenzlauer Allee/Ostseestraße. Problem an der Sache war, dass ein Teil der Züge dann zum Betriebshof Weißensee weiter fuhr, ein anderer Teil aber nach links abbog und zur Björnsonstraße fuhr, um dort auf die 50 zu wechseln. Für den Fahrgast war somit vorher nicht erkennbar, wo der Zug hin fährt. Aussetzer werden aber durchaus auch von Fahrgästen mit dem Ziel "Am Steinberg" genutzt, da sich das Einzugsgebiet mit der Haltestelle Gustav-Adolf-Str./Langhansstr. überschneidet und man von dort auch problemlos durch laufen kann.

Also meine Meinung zur Beschilderung: Man müsste mal alle Varianten durchspielen und dann eindeutige Varianten festlegen. Gern auch mit via-Angabe!

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Anonymer Benutzer
Re: Kurioses Thema Nr. 6 (ab August 2016)
07.12.2016 14:22
Warum schildert man einfach nicht das "E" als Linie? ^^ Dazu kann man einfach einen Aushang erstellen und aushängen.
"Die Linie E verkehrt...."
Zitat
Nahverkehrsplan
Warum schildert man einfach nicht das "E" als Linie? ^^ Dazu kann man einfach einen Aushang erstellen und aushängen.
"Die Linie E verkehrt...."

Wie viele "E" hättest du denn gerne am Alex oder am Hackeschen Markt? ;-)

Nein, das ist keine gute Idee.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Jay
Also meine Meinung zur Beschilderung: Man müsste mal alle Varianten durchspielen und dann eindeutige Varianten festlegen. Gern auch mit via-Angabe!

Für via-Angaben ist Berliner Allee/Rennbahnstraße zu lang. ,-)

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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