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Bahn startet Bauarbeiten am Karower Kreuz
geschrieben von S9 
[www.deutschebahn.com]

Zitat
DB Pressemitteilung
RE3 ab Freitag mit kürzerer Fahrzeit

Regionalverkehr über neue Brücken am Karower Kreuz • Meilenstein im Großbauvorhaben erreicht

Ab 12. Oktober sind Bahnreisende im RE3 rund 20 Minuten eher am Ziel. Die Züge fahren dann wieder auf direktem Weg in die Hauptstadt. Das ermöglichen zwei von fünf neuen Bahnbrücken, die seit Juni vergangenen Jahres am Karower Kreuz gebaut wurden. Auch der RE66 nutzt die hergestellte Verbindung dann bis zu seinem Endbahnhof Gesundbrunnen.

Wegen der Bauarbeiten konnte das Fernbahngleis Blankenburg – Karow 20 Monate lang nicht benutzt werden. Die Züge wurden zum Bahnhof Lichtenberg umgeleitet, Richtung Rostock wurde eine zeitweilige Umfahrung geschaffen.
Die Kreuzungsbauwerke über den Berliner Außenring und über das Verbindungsgleis Stettiner Bahn/Außenring Richtung Rostock tragen jeweils zwei Gleise für die S- und für die Fernbahn. Nach Aufnahme des S-Bahn-Betriebs am 17. August, kann ab kommenden Freitag das erste von zwei Fernbahngleisen genutzt werden. Damit ist ein weiterer Meilenstein im Großbauvorhaben erreicht. Abhängig vom Aufbau der Bahntrasse und des Elektronischen Stellwerks ist geplant, das zweite Gleis im Sommer 2020 in Betrieb zu nehmen.

Weitere Informationen und ein Video im Zeitraffer sind hier zu finden: [bauprojekte.deutschebahn.com]
[bauprojekte.deutschebahn.com]

Fakten zu den Bauarbeiten am Karower Kreuz
Ersatz der mehr als 100 Jahre alten Kreuzungsbauwerke „Berliner Außenring“ und „Verbindungskurve“
Herstellung von vier Brückenhälften mit je mehr als 3.000 Tonnen Gewicht vor Sperrpause
Verschub beider Brückenhälfte des Bauwerks „Verbindungskurve“ sowie der S-Bahnseite der Eisenbahnbrücke „Berliner Außenring“
Verschubweg: Je 54 Meter je Bauwerksteil „Verbindungskurve“ und 17 Meter der Brückenhälfte „Berliner Außenring“
Verschubgeschwindigkeit: Bis zu einem Meter pro Minute
Verbautes Material für die Brücken: 20.000 Tonnen Stahlbeton
Bewegte Erdmasse für Kreuzungsbauwerke: 67.000 Tonnen (Aus- und Einbau)
Erneuerung Unterbau: 10.000 Tonnen
Erneuerung Oberbau: 15.000 Tonnen Schotter
Tiefenentwässerung: 8.000 Tonnen


Die neuen Fahrpläne sind zwar in der online-Auskunft bereits enthalten, hier [www.bahn.de] gibt es sie (noch?) nicht.

Das obere Bild zeigt das Durchschneiden des symbolischen Bandes durch wichtige Persönlichkeiten als Zeichen für die Wiederaufnahme des durchgehenden Verkehrs der Stettiner Bahn. Im Hintergrund steht der VT 628/928 656, mit dem die "Jungfernfahrt" von Gesundbrunnen bis zum Karower Kreuz durchgeführt wurde.
Das untere Bild zeigt den Inhalt der oben sichtbaren beiden Erinnerungstafeln
(2 Fotos Gordon Springer, Berlin)

Beste Grüße
Harald Tschirner



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.10.2018 01:03 von Harald Tschirner.


Die DB hat inzwischen selbst eine schöne Video-Collage zum bisherigen Bauverlauf ins Netz gestellt...
[www.youtube.com]

Viele Grüße
Arnd
Sehr schönes Video, allerdings scheint mir, daß der Weiterführung der S-Bahn aus Richtung Wartenberg damit auf Jahrzehnte ein Riegel vorgeschoben wurde. Schade. Unsere Altvorderen haben in der Hinsicht doch eine viel größere Weitsicht bewiesen.

Gruß O-37
Zitat
O-37
Sehr schönes Video, allerdings scheint mir, daß der Weiterführung der S-Bahn aus Richtung Wartenberg damit auf Jahrzehnte ein Riegel vorgeschoben wurde. Schade. Unsere Altvorderen haben in der Hinsicht doch eine viel größere Weitsicht bewiesen.

Und warum "scheint" dir dies? Woran machst du das fest?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Eindeutig am neuen Brückenbauwerk zu erkennen. Es sind nur zwei Gleise, die in Richtung "Akw" den Bahndamm durchqueren...
So etwas wurde auch im Abendschaubericht erwähnt, wenn ich mich richtig entsinne. Auf der anderen Seite wundert es mich, denn die Verbindung Karower Kreuz - Wartenberg scheint mir noch diejenige mit der höchsten Wahrscheinlichkeit der Realisierung zu sein.
Zitat
O-37
Sehr schönes Video, allerdings scheint mir, daß der Weiterführung der S-Bahn aus Richtung Wartenberg damit auf Jahrzehnte ein Riegel vorgeschoben wurde. Schade. Unsere Altvorderen haben in der Hinsicht doch eine viel größere Weitsicht bewiesen.

Na ja; wenn man immer Alles berücksichtigen wollte, was irgendwer irgendwann in irgendwelche Thesenpapiere oder Powerpoint-Folien gezeichnet hat, wären solche Vorhaben sowohl zeitlich als auch finanziell noch schwieriger zu realisieren. Zum Zeitpunkt des PFV Karower Kreuz gab es eben leider für eine S75-Verlängerung schlicht noch keine Bedarfsanmeldung durch (damals) SenStadtUm...

Und in Richtung Bernau könnte man z. B. zwischen den Bahnhöfen Karow und Buch immer noch einbinden, ohne das Kreuz selbst nochmals anfassen zu müssen. Ich sehe da kein wirklich unlösbares Problem.

Viele Grüße
Arnd
Um die S-Bahn von Wartenberg über Kreuz Karow an die Bestandstrecke aus Hohen Neuendorf anzuschließen müßte noch die Seite gewechselt werden. Von daher ist völlig offen wo die Verknüpfung geschieht.
Ich dachte auch, im Zweifel setzt man für die S-Bahn einen Overfly drüber und kreuzt so gleichzeitig beide Strecken. So eine 30m breitere Durchlassöffnung für einen potenziellen S-Bahnhof erscheint mir dann, doch ein wenig unsinnig.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Die Planungen zur Verlängerung der S-Bahn von Wartenberg gehen schon immer davon aus, dass ein weiteres Kreuzungsbauwerk nördlich des Berliner Außenringes errichtet wird.
Bei der Baumaßnahme am Karower Kreuz sind keine Anlagen errichtet worden, die dieses Konzept unterlaufen. Sollte also der Besteller des SPNV die Vision einer S-Bahn-Verlängerung Wirklichkeit werden lassen, ist das noch immer möglich.
Die S-Bahn würde dann zwischen der Stettiner Bahn und Akw unter dem Außenring geführt werden und an die S8 anbinden.
Das ist insofern schlüssig, da das Krbw mit dem BAR anderenfalls unsinnig breit würde, da neben den bisher berücksichtigten Außenbahnsteigen auch die Bahnsteige der S-Bahn berücksichtigt werden müssten. Das führt dann automatisch zu der Frage, wie man von den (dann) Mittelbahnsteigen unterhalb der Brücke überhaupt auf die +1-Ebene gelangt.
Unabhängig von etwaigen Visionen des Senats waren am Bau keine Dummköpfe am Werk ....
Ich denke auch, dass das hier gar nicht so einfach wird. Leider konnte ich bisher nichts dazu irgendwo finden. Bis zum Karower Kreuz ist die Trasse der S-Bahn von Wartenberg richtig beschrieben nördlich, die S8 liegt aber südlich der Ring-Strecke. Wenn man jetzt vor dem Karower Kreuz nach Süden wechseln würde, müsste man noch zwischen dem Abzweig zur Stettiner Bahn durch. Das ist vermutlich viel zu eng. Daher ist es wohl tatsächlich sinnvoller am Karower Kreuz mit der Ring-S-Bahn nördlich zu bleiben, die Fernbahn erst dahinter zu kreuzen und dann irgendwie in die S-8 einzufädeln. Das benötigt aber vermutlich viel mehr Platz, als am Karower Kreuz zur Verfügung steht.
Mich würde auch mal interessieren, wie man überhaupt den Umstieg von Ring-S-Bahn bzw. Fernbahn zu den oberen Gleisen realisieren will, denn der Mittelbahnsteig scheint auch nicht so breit zu sein.
Auch wenn ich persönlich ein großer Befürworter der S-Bahn bin, so sehe ich diese Erweiterung in den nächsten 10 Jahren nicht kommen. Man möge sich nur einmal anschauen, wie es um den Südabschnitt der S21 steht ...

Daher hoffe ich, dass die Bahn zum Fahrplan-Wechsel für die Fahrgäste auf den bestehenden Strecken sinnvolle Verbesserungen realisiert. Dazu zählt für mich der RE3 und insbesondere der RE66 nach Stettin. Hier müssten dringend zusätzliche Fahrten zu den 3-4 bestehenden täglichen Verbindungen angeboten werden. Denn eigentlich hat die Bahn mit dem Berlin-Stettin- und dem Berlin-Brandenburg-Ticket alles richtig gemacht, die Nachfrage wirkungsvoll stimuliert. Leider stapeln sich dann am Wochenende aber auch unter der Woche die Leute in den Zügen. Weil der RB66 aber bereits in Angermünde endet, drängen sich diese Fahrgäste dann zusätzlich in den ebenfalls gut gefüllten RE3. Ich verstehe persönlich auch nicht, warum man nicht die RB66 und die RB24 verbindet, die ihrerseits in Eberswalde endet...

Leider gab es nach dem Deutsch-Polnischen Eisenbahngipfel viele Lippenbekenntnisse. Greifbare Ergebnisse, die für mich als Fahrgast spürbar sind, lassen jedoch weiterhin auf sich warten. Da nutzen tolle Visionen, was man bis 2030 erreichen will wenig. Die Fahrgäste wollen heute fahren, und wenn die Bahn nicht in der Lage ist, das Angebot in den Markt zu stellen, dann wird das ohnehin schon sehr dichte Angebot an Busfahrten nur noch weiter zunehmen...
Zitat
Balu der Bär
Ich verstehe persönlich auch nicht, warum man nicht die RB66 und die RB24 verbindet, die ihrerseits in Eberswalde endet...

Schau dir mal die eingesetzten Fahrzeuge und deren Antriebsart an, dann weißt du auch warum.
Nach der baldigen Elektrifizierung ist eine Durchbindung im regelmäßigen Takt aber angedacht.

-------------------
MfG, S5M
Es gibt kaum noch einen verlässlichen Termin für die Inbetriebnahme einer Strecke. Daher sollen wir besser nicht spekulieren, wann diese Arbeiten am Karower Kreuz fertig sein werden.
Zitat
DerMichael
Ich denke auch, dass das hier gar nicht so einfach wird. Leider konnte ich bisher nichts dazu irgendwo finden. Bis zum Karower Kreuz ist die Trasse der S-Bahn von Wartenberg richtig beschrieben nördlich, die S8 liegt aber südlich der Ring-Strecke. Wenn man jetzt vor dem Karower Kreuz nach Süden wechseln würde, müsste man noch zwischen dem Abzweig zur Stettiner Bahn durch. Das ist vermutlich viel zu eng. Daher ist es wohl tatsächlich sinnvoller am Karower Kreuz mit der Ring-S-Bahn nördlich zu bleiben, die Fernbahn erst dahinter zu kreuzen und dann irgendwie in die S-8 einzufädeln. Das benötigt aber vermutlich viel mehr Platz, als am Karower Kreuz zur Verfügung steht.
Mich würde auch mal interessieren, wie man überhaupt den Umstieg von Ring-S-Bahn bzw. Fernbahn zu den oberen Gleisen realisieren will, denn der Mittelbahnsteig scheint auch nicht so breit zu sein.

Zunächst wird die S-Bahn überhaupt mal bis zum Karower Kreuz heranzuführen sein. Wenn sie dort stumpf vor dem Damm der Stettiner Bahn endet, hat man mit den Bahnsteigzugängen ja erstmal garkein Problem.

Und bevor man die S-Bahn dann weiter bis zur S8 durchbindet, stellt sich ggf. die Frage, ob diese ganze S8 auf dem Außenring überhaupt noch Sinn macht und zeitgemäß ist. Ggf. kommt man dann auch zu der Lösung, Schönfließ und Mühlenbeck-Mönchmühle (wieder) an den Fernbahngleisen zu bedienen, bei einer Verdichtung einer der beiden dort verkehrenden RB-Linien kommt dann auch ein vernünftiger Takt raus. Zumal die S8-Kurve südlich von Hohen Neuendorf einem Wiederaufbau der Nordbahn in diesem Bereich im Weg steht.

Aber das ist alles noch ganz weit weg...

Viele Grüße
André
Zitat
andre_de
Und bevor man die S-Bahn dann weiter bis zur S8 durchbindet, stellt sich ggf. die Frage, ob diese ganze S8 auf dem Außenring überhaupt noch Sinn macht und zeitgemäß ist. Ggf. kommt man dann auch zu der Lösung, Schönfließ und Mühlenbeck-Mönchmühle (wieder) an den Fernbahngleisen zu bedienen, bei einer Verdichtung einer der beiden dort verkehrenden RB-Linien kommt dann auch ein vernünftiger Takt raus. Zumal die S8-Kurve südlich von Hohen Neuendorf einem Wiederaufbau der Nordbahn in diesem Bereich im Weg steht.

Die Frage stellt man doch bitte bevor man die S75 verlängert! Wenn man sich bei der S8 nämlich für die Regionalbahnvariante entscheidet, hat das doch Auswirkungen auf die ganze Osttangente.
Zitat
andre_de
Zitat
DerMichael
...
Aber das ist alles noch ganz weit weg...

Viele Grüße
André

Das kommt immer darauf an, wie schnell diese Gegend besiedelt wird. Im Augenblick wird ja wieder von verschiedenen Gruppen gegen alles gekämpft, was die vorhandene Idylle stören könnte. Zum Teil zu Recht. Also heißt es abwarten und aufmerksam beobachten.
Gut zu Wissen auf jeden Fall, daß es Alternativen zu einer Totalunterquerung bzw. Totalüberquerung des Karower Kreuzes gibt. Daß die S8 zugunsten der Regionalbahn aufgegeben werden soll, war mir bisher neu. Kann man das irgendwo nachlesen? Für Tips vielen Dank.

Gruß O-37
Zitat
222
Zitat
andre_de
Und bevor man die S-Bahn dann weiter bis zur S8 durchbindet, stellt sich ggf. die Frage, ob diese ganze S8 auf dem Außenring überhaupt noch Sinn macht und zeitgemäß ist. Ggf. kommt man dann auch zu der Lösung, Schönfließ und Mühlenbeck-Mönchmühle (wieder) an den Fernbahngleisen zu bedienen, bei einer Verdichtung einer der beiden dort verkehrenden RB-Linien kommt dann auch ein vernünftiger Takt raus. Zumal die S8-Kurve südlich von Hohen Neuendorf einem Wiederaufbau der Nordbahn in diesem Bereich im Weg steht.

Die Frage stellt man doch bitte bevor man die S75 verlängert! Wenn man sich bei der S8 nämlich für die Regionalbahnvariante entscheidet, hat das doch Auswirkungen auf die ganze Osttangente.

Die Verlängerung der S75 zum Karower Kreuz ist in jedem Fall sinnvoll, um endlich eine schnelle Querverbindung zur S2 herzustellen. Völlig unabhängig von der Frage, was aus dem S8-Abschnitt wird und wie sich die Besiedlung in Malchow entwickelt.

@O-37: Es gibt einfach nur verschiedene Überlegungen für die S8. Aktueller Stand ist der Erhalt des Status Quo. Andere offizielle Aussagen gibt es dazu bisher nicht. Auch keine beauftragten Untersuchungen. Möglich, dass das jetzt im Rahmen von i2030 im S75-Korridor mal weitergehend untersucht wird.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Die Verlängerung der S75 zum Karower Kreuz ist in jedem Fall sinnvoll, um endlich eine schnelle Querverbindung zur S2 herzustellen. Völlig unabhängig von der Frage, was aus dem S8-Abschnitt wird und wie sich die Besiedlung in Malchow entwickelt.

Ich persönlich fände es aber sinnvoller, die gesamte Osttangente von Birkenwerder bis Grünau (er Kreuz) viergleisig für Wechselstrom-Regionalbahnen auszubauen. Zwei Gleise (Bestand) bekommt der Güter- und normale Regionalverkehr, die zusätzlichen Gleise eine S-Bahn mit normalen Eisenbahnwagen. Die Stationen dann wie heute bzw. zusätzliche bauen, die S8 und S75 entfallen dafür. Ich halte das für sinnvoller, da man höhere betriebliche Flexibilität hat, größere Infrastrukturbauten vermeiden/verschieben kann (Hohen Neuendorf, Karower Kreuz, ...) und vorhandene Strecken einbinden kann.
Zitat
222

Ich persönlich fände es aber sinnvoller, die gesamte Osttangente von Birkenwerder bis Grünau (er Kreuz) viergleisig für Wechselstrom-Regionalbahnen auszubauen. Zwei Gleise (Bestand) bekommt der Güter- und normale Regionalverkehr, die zusätzlichen Gleise eine S-Bahn mit normalen Eisenbahnwagen. Die Stationen dann wie heute bzw. zusätzliche bauen, die S8 und S75 entfallen dafür. Ich halte das für sinnvoller, da man höhere betriebliche Flexibilität hat, größere Infrastrukturbauten vermeiden/verschieben kann (Hohen Neuendorf, Karower Kreuz, ...) und vorhandene Strecken einbinden kann.

Dann musst du doch das Karower Kreuz doch wieder anfassen. Jetzt ist erstmal nur zweigleisig gebaut. Der Platz für die 2 weiteren (Fern-)bahngleise ist doch gerade nicht vorgehalten worden, weil die Planung eine S-Bahn nördlich vorsieht. Und am Problem Hohen Neuendorf hast du dabei auch nichts gewonnen. Es sei denn, der Umleiter über Hohen Neuendorf entfällt ganz und man baut einen neuen Turmbahnhof zwischen Hohen Neuendorf und Birkenwerder.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.10.2018 13:51 von DerMichael.
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