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Potsdam: Straßenbahn zum Jungfernsee
geschrieben von schallundrausch 
Nur eine Tram?

Frau Ludwig bäckt ganz große Brötchen, die will gleich 'ne S-Bahn nach Spandau. Da hat wohl die Baufirma vom Papa nichts abbekommen vom Kuchen der Tram nach Krampnitz. [www.pnn.de]
Guten Abend,

ich bin zurück aus meinem Urlaub und habe das schöne Wetter genutzt, um heute einige Fotos vom Baufortschritt zu machen.


Die neue Haltstelle "Viereckremise" schlummert noch im Dornröschenschlaf. Hier halten erst ab dem Fahrplanwechsel im Dezember die Bahnen.


Die "alte" und "neue" Oberleitung sind schon einmal symbolisch vereint worden. Hier an der Kreuzung der Georg-Hermann-Allee, wo die Wendeschleife bald ihre letzte Bahn sehen dürfte und kurz darauf neuer Bebauung weichen wird.


Die neuen Ausleger für die Oberleitung sind bereits weitgehend montiert. Müssen aber noch in Position gebracht und "bestückt" werden.


An der neuen Haltestelle "Rote Kasernen" hat sich seit meinem letzten Besuch leider nicht viel getan.


Ganz anders hingegen, an der Einmündung in die Nedlitzer Straße. Hier wurde das neue Straßenplanum termingerecht wieder hergestellt und der Verkehr stadtauswärts sowie der ÖPNV in beide Richtungen rollt bereits wieder seit einigen Wochen.


Im frühherbstlichen Ambiente lässt sich der zukünftige Straßenquerschnitt (Blickrichtung stadteinwärts) bereits sehr gut erahnen. Die Gleise liegen und es fehlt noch das Planum der Richtungsfahrbahn stadtauswärts.


Die Nedlitzer Str. (B2) - Kreuzung Fritz-von-der-Lancken-Str. (Blickrichtung stadtauswärts). Hier ist noch der Kreuzungsbereich wieder herzustellen.


Die zweite Weiche, nördlich der Straße "Am Exerzierhaus", ist nun ebenfalls montiert.


Neue Fahrleitungsmasten inkl. Ausleger und Gewichten säumen die neue Strecke "im Grünen" - fehlt nur noch die Oberleitung.


Ich freue mich bereits auf tolle neue Aufnahmen mit den Bahnen der VIP in Grün/Weiß vor diesem tollem Fotomotivhintergrund.


Auch die neue Mauer am Wohnviertel am Campus Jungfernsee ist fertig gestellt, hat für mich jedoch eher was von "Gated Community".


Hier ein Blick auf die Weichenkreuzung in der neuen Wendeschleife am Campus Jungfernsee, wie in allen neuen Endstellen in Potsdam wird auch diese im Uhrzeigersinn befahren, um einen nahtlosen Umstieg von Bahn auf Bus und umgekehrt zu gewährleisten.


Ein Panoramablick auf die neue Endstelle inkl. Wendeschleife, wo mit verlaub noch am meisten zu tun ist.


Bis zum heutigen Datum, ist die Wendeschleife immer noch nicht komplett. Es fehlt eine kleine Gleislücke zum Vollring.

Damit schließe ich meinen kurzen Baustellenrundgang vom 22.09.2017.
Vielen Dank für den kleinen Exkurs und die Präsentation der Bilder.

Zitat
Combinator
Ich freue mich bereits auf tolle neue Aufnahmen mit den Bahnen der VIP in Grün/Weiß vor diesem tollem Fotomotivhintergrund.

Ja, das wird sicher eine Augenweide werden und auch eine gelbe Straßenbahn könnte da gut ins Motiv passen (siehe Uferbahn).
Leider werden wir uns bis dahin noch ein wenig mehr gedulden müssen, da zur Eröffnung der Strecke die Gegend rundherum jahreszeitbedingt etwas trostloser aussehen dürfte.
Zitat
Alter Köpenicker

Zitat
Combinator
Ich freue mich bereits auf tolle neue Aufnahmen mit den Bahnen der VIP in Grün/Weiß vor diesem tollem Fotomotivhintergrund.

Leider werden wir uns bis dahin noch ein wenig mehr gedulden müssen, da zur Eröffnung der Strecke die Gegend rundherum jahreszeitbedingt etwas trostloser aussehen dürfte.

Na wenn im Dezember viel weißer Schnee liegt, sieht das bestimmt auch toll aus!
Was sich mir nicht ganz erschließt ist die Streckenplanung für das relativ kurze Stück zwischen der nördlichen Weiche und der Gleisschleife.
Auf dem Stück gibt es doch keine Zwischenhaltestelle oder?
Dann hätte man doch auf dem kurzen Stück im Linksverkehr fahren können. So hätte man sich die Gleiskreuzung in der Endstelle gespart und bei einer späteren Verlängerung könnte der Linksbetrieb problemlos auf Rechtsverkehr zurück geändert werden wenn die Endstelle aufgegeben wird. Bliebe sie erhalten kämen eh Weichen und Gleiskreuzungen ins Spiel und müsste daher umgebaut werden.
Sollte es also keine Zwischenhaltestelle geben hätte man sich einen Gefahrenpunkt sparen können.
Zitat
tramfahrer
Was sich mir nicht ganz erschließt ist die Streckenplanung für das relativ kurze Stück zwischen der nördlichen Weiche und der Gleisschleife.
Auf dem Stück gibt es doch keine Zwischenhaltestelle oder?
Dann hätte man doch auf dem kurzen Stück im Linksverkehr fahren können. So hätte man sich die Gleiskreuzung in der Endstelle gespart und bei einer späteren Verlängerung könnte der Linksbetrieb problemlos auf Rechtsverkehr zurück geändert werden wenn die Endstelle aufgegeben wird. Bliebe sie erhalten kämen eh Weichen und Gleiskreuzungen ins Spiel und müsste daher umgebaut werden.
Sollte es also keine Zwischenhaltestelle geben hätte man sich einen Gefahrenpunkt sparen können.

Die Strecke wird zukünftig im 10 Minuten Takt befahren und der eingleisige Abschnitt ist nur 400m lang. Wäre er länger, könnte der Takt (ebenfalls bei einer späteren Verlängerung) nicht stabil gefahren werden.
Das hat doch aber nix mit meiner Frage zu tun?

Dort wo wieder zweigleisig gefahren wird, könnte doch im Linksverkehr gefahren werden. Das erspart die Gleiskreuzung in der Endschleife da die Züge so automatisch die Schleife im Uhrzeigersinn befahren.
Was hat das mit dem Takt oder der Länge der Eingleisigkeit zu tun?
Zitat
tramfahrer
Das hat doch aber nix mit meiner Frage zu tun?

Dort wo wieder zweigleisig gefahren wird, könnte doch im Linksverkehr gefahren werden. Das erspart die Gleiskreuzung in der Endschleife da die Züge so automatisch die Schleife im Uhrzeigersinn befahren.
Was hat das mit dem Takt oder der Länge der Eingleisigkeit zu tun?

Man kann sich Gefahrenpunkte auch künstlich herbeireden. In den unzähligen Gleiskreuzungen in Deutschland wo wendeschleifen im Uhrzeigersinn befahren werden, gab es noch nie einen Unfall, meines Wissens nach.

Wieso also an den Straßenkreuzungen und Gehwegüberquerungen unnötig zusätzliche Gefahrenstellen schaffen, weil Bahnen auf einmal auf der ‘falschen’ Gleisseite kommen???



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.09.2017 12:41 von Combinator.
Zitat
Combinator
Man kann sich Gefahrenpunkte auch künstlich herbeireden. In den unzähligen Gleiskreuzungen in Deutschland wo wendeschleifen im Uhrzeigersinn befahren werden, gab es noch nie einen Unfall, meines Wissens nach.

Wer redet von Gefahrenpunkten? Es erspart eine teure Gleiskreuzung.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Wieviele Straßenkreuzungen gibt es den auf diesem Stück? Liege ich mit 0 weit weg?

Auch in Berlin gibt es eine solche Gleiskreuzung an einer Endstelle. Mittlerweile ist sie teilweise so zugewachsen, dass es durchaus zu brenzligen Situationen kommen kann.

Außerdem hat mich interessiert warum man sich künstlich und ohne Not solch einen Punkt eingebaut hat. Wenn ich dich richtig verstanden habe, damit auf dem kurzen Stückchen das Wildschwein welches die Gleise kreuzt nicht von der falschen Seite erschreckt wird?

Übrigens birgt jede Gleiskreuzung die Gefahr der Entgleisung. Vorallem im Winter bei schlechter Pflege. Daher passt Gefahrenpunkt schon ganz gut.

Für Fußgänger kommt die Bahn übrigens irgendwie immer von der falschen Seite. Und zu allem Überfluss auch noch immer völlig unverhofft und unangemeldet. Durfte da genug Erfahrungen sammeln. Diese Begründung zieht jedenfalls nicht als Argument dagegen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.09.2017 13:34 von tramfahrer.
Zwar würde man sich mit dem Vorschlag von Tramfahrer eine Gleiskreuzung an der Schleife ersparen, allerdings wäre diese Lösung im Falle der geplanten Weiterführung der Strecke in Richtung Krampnitz sinnfrei, da man nichtsdestotrotz eine Kreuzung nördlich der Schleife einbauen müsste, um den Rechtsverkehr für die Weiterfahrt wiederherzustellen.
Unterm Strich spart man sich hier rein gar nichts, stattdessen wird die Angelegenheit nur komplizierter (und teurer) gemacht.

Zum Vergleich habe ich zwei vereinfachte Grafiken (d.h. ohne Bahnsteige) angefertigt, die die Situation mit und ohne Gleiskreuzung vor der Schleife gegenüberstellen. Die Verlängerung in Richtung Krampnitz wurde dabei mit gepunkteten Linien dargestellt.





1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.09.2017 13:56 von J. aus Hakenfelde.
Zitat
tramfahrer
Wieviele Straßenkreuzungen gibt es den auf diesem Stück? Liege ich mit 0 weit weg?

Ja tust du, es gibt nämlich eine Straßenkreuzung mit der Straße am Jungfernsee und zwei Gehwegkreuzungen.

Ansonsten hätte ich die Punkte nämlich auch nicht angeführt.
Die Gleiskreuzung hat den selben profanen Grund wie in der Kirschallee. Sie ermöglicht das Tür-zu-Tür-Umsteigen zum Bus innerhalb der Schleife. Am Jungfernsee entsteht eine solche Kombihaltestelle.

Link zur Visualisierung: [visualisierung.voessing.de]

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.09.2017 14:09 von Florian Schulz.
Zitat
tramfahrer
Außerdem hat mich interessiert warum man sich künstlich und ohne Not solch einen Punkt eingebaut hat. Wenn ich dich richtig verstanden habe, damit auf dem kurzen Stückchen das Wildschwein welches die Gleise kreuzt nicht von der falschen Seite erschreckt wird?
Der Sinn dahinter ist, dass die Schleife im Uhrzeigersinn befahren werden kann, sodass die Bahnsteige sich auf der Innenseite befinden (das Potsdamer Tramnetz ist ja komplett auf Einrichtungsbetrieb ausgelegt) und somit ein Tür-zu-Tür-Umstieg zum Bus möglich wird:


Edit: Oh, da war Florian wohl etwas schneller als ich ;-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.09.2017 14:12 von J. aus Hakenfelde.
Zitat
J. aus Hakenfelde
Zwar würde man sich mit dem Vorschlag von Tramfahrer eine Gleiskreuzung an der Schleife ersparen, allerdings wäre diese Lösung im Falle der geplanten Weiterführung der Strecke in Richtung Krampnitz sinnfrei, da man nichtsdestotrotz eine Kreuzung nördlich der Schleife einbauen müsste, um den Rechtsverkehr für die Weiterfahrt wiederherzustellen.

Nö! Man könnte bei einer Weiterführung einfach den Verkehr auf Rechtsverkehr umstellen und bräuchte dann keine Kreuzung hinter der (vielleicht aufzugebenden?) Schleife.

x--x--x--x

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Zitat
B-V 3313
Zitat
J. aus Hakenfelde
Zwar würde man sich mit dem Vorschlag von Tramfahrer eine Gleiskreuzung an der Schleife ersparen, allerdings wäre diese Lösung im Falle der geplanten Weiterführung der Strecke in Richtung Krampnitz sinnfrei, da man nichtsdestotrotz eine Kreuzung nördlich der Schleife einbauen müsste, um den Rechtsverkehr für die Weiterfahrt wiederherzustellen.

Nö! Man könnte bei einer Weiterführung einfach den Verkehr auf Rechtsverkehr umstellen und bräuchte dann keine Kreuzung hinter der (vielleicht aufzugebenden?) Schleife.
Erstens, wie hätte man den Verkehr nach der Inbetriebnahme der Verlängerung in Richtung Krampnitz auf Rechtsverkehr umstellen können, wenn die Schleife (die m.M.n. im Bedarfsfall dennoch eingesetz werden könnte) im Uhrzeigersinn befahren werden müsste?

Zweitens, wieso sollte die Schleife Jungfernsee aufgegeben werden? Es macht doch schließlich Sinn, einzelne Fahrten im Bedarfsfall früher enden zu lassen, wenn das Streckenende aus gewissen Gründen nicht erreichbar wäre (z.B. Sperrungen). Bei Verstärkerfahren könnten sich solche Zwischenendstellen ebenso als durchaus sinnvoll erweisen.
Siehe Bisamkiez, Gaußstr., Potsdam Hbf., Platz der Einheit, Wendedreick S Babelsberg.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.09.2017 14:38 von J. aus Hakenfelde.
Weder Florian noch J. aus H haben verstanden worum es ging.
Den Sinn der Gleiskreuzung kenne ich. Genau aus dem selben Grund gibt's so etwas auch in Berlin.

Die Eingleisigkeit hätte hier aber die Chance ermöglicht sich diese Gleiskreuzung zu sparen und völlig kreuzungsfrei im Uhrzeigersinn die Schleife zu befahren. Ich hoffe das muss ich nicht auch noch aufmalen?

Und wenn oder falls es mal weitergeht muss dieses Konstrukt doch eh angefasst werden. Da wird doch eh gebaut. Die Schleife bleibt ja vielleicht gar nicht erhalten, siehe Viereckremise. Und selbst wenn: Die Haltestelle wird sich dann doch aber am Streckengleis befinden.
Dann wird ab der Eingleisigkeit wieder im Rechtsverkehr gefahren. Die Schleife abgeklemmt und am Planum ändert sich nix.

Schön wäre es wenn vorm beantworten erstmal die Beiträgen gelesen und verstanden werden. Eure gekrickselten Strichzeichnungen zeigen was kommen soll und das ihr die aufgeworfene Frage gar nicht verstanden habt.

Eine Autokreuzung also. Die wird ja sicher Ampelgeregelt. Ich sehe aber schon die verwirrten Autofahrer vor meinem geistigen Auge. Horrortram kam von rechts statt von links, wird die PNN titeln.

Und meine Erfahrungen zu Fußgängern hab ich ja bereits geschildert. Wird in der Rushhour auch sicher voll werden auf den beiden Übergängen. Am besten Tunnel bauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.09.2017 14:45 von tramfahrer.
Für eine Schleife nur für den Bedarfsfall dürfte es nicht mehr notwendig sein, gegen den Uhrzeigersinn befahren zu werden. Je länger die Strecke wird, desto weiter wird der Busverkehr zurückgezogen, sodass die kurzen Umsteigewege dann auch mitwandern müssen. Daher könnte man diese Schleife dann auch einfach anders "bespielen" als ursprünglich vorgesehen.

Was mich eher interessiert: Ist ein nachträgliches Einfügen einer Haltestelle im Bereich Nedlitzer Straße/Am Jungfernsee vorgesehen? Da ja offenbar ein Zugang von hier aus in diese eingezäunte Neubausiedlung entsteht, erscheint es mir logisch, dort auch einen Zugang zur Straßenbahn zu errichten.

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Zitat
J. aus Hakenfelde
Erstens, wie hätte man den Verkehr nach der Inbetriebnahme der Verlängerung in Richtung Krampnitz auf Rechtsverkehr umstellen können, wenn die Schleife (die m.M.n. im Bedarfsfall dennoch eingesetz werden könnte) im Uhrzeigersinn befahren werden müsste?


In dem man dann eine Kreuzung einbaut, aber eben erst dann, wenn der Bedarf da ist.

Zitat
J. aus Hakenfelde
Zweitens, wieso sollte die Schleife Jungfernsee aufgegeben werden? Es macht doch schließlich Sinn, einzelne Fahrten im Bedarfsfall früher enden zu lassen, wenn das Streckenende aus gewissen Gründen nicht erreichbar wäre (z.B. Sperrungen).

Sinnvoll wäre es, aber auch in Potsdam wurden schon genug Schleifen/Wendemöglichkeiten aufgegeben (Robert-Baberske-Straße, Luftschiffhafen, Kapellenberg und jetzt Viereckremise).

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
tramfahrer
Den Sinn der Gleiskreuzung kenne ich. Genau aus dem selben Grund gibt's so etwas auch in Berlin.

Wobei es auch nicht ganz uninteressant wäre, das mal zu hinterfragen. Ein Gleiskreuz trägt ja zum Verschleiß der Räder bei und dient als Geräuschquelle. Um kurze Wege zum Bus zu ermöglichen, kann die Schleife für die Buslinien ja auch außen herum gebaut werden. Das erfordert zwar mehr Platz, aber wenn z.B. ohnehin P+R oder ähnlich zweckdienliche Bauten erforderlich sind, können sie ja auch innen (statt des Buswendeplatzes) angeordnet werden. Gerade, wenn Platz praktisch zum losen Planen einlädt (wie da oben am Jungfernsee), erscheint die Schleife gegen den Uhrzeigersinn nicht notwendig (Beispiel in Berlin: Riesaer Straße).

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