Im Radio kam eben noch eine Nachricht dazu (gehört auf Fritz vom rbb). So benötigt man für eine Verbindung von Bernau nach Oranienburg eine Stunde, da man erst nach Berlin muss. Daher werden immer wieder Busquerverbindungen über Landkreise hinaus gefordert. Dies sei ein schwerwiegender Grund, dass so viele Menschen aufs Auto setzen...

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2 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.01.2017 14:47 von Stubi.

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Stubi
Im Radio kam eben noch eine Nachricht dazu (gehört auf Fritz vom rbb). So benötigt man für eine Verbindung von Bernau nach Oranienburg eine Stunde, da man erst nach Berlin muss. Daher werden immer wieder Busquerverbindungen über Landkreise hinaus gefordert. Dies sei ein schwerwiegender Grund, dass so viele Menschen aufs Auto setzen...

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Ja natürlich gibt es einen Mangel an attraktiven Querverbindungen, man hat ja leider in den letzten Jahrzehnten große Mengen an bahnbetriebenen Tangentialberbindungen einfach stillgelegt!
LG Rekowagen

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Stubi
Daher werden immer wieder Busquerverbindungen über Landkreise hinaus gefordert. Dies sei ein schwerwiegender Grund, dass so viele Menschen aufs Auto setzen...

Ohne Frage. GERADE in den Randbereichen um Berlin herum ist es nahezu unverständlich, dass man das angesichts der grandiosen Konkurrenz durch die A10 keine Angebote macht. Kein Mensch erwartet, dass mit einer Verbindung von Bernau nach Erkner Massen an Leuten diese Verbindung nutzen werden, aber kombiniert mit notwendigen Angeboten sehe ich da prinzipiell Möglichkeiten ohne deutliche Aufwandsaufstockungen. Und es fehlen ja selbst kürzere Distanzen allein aufgrund dessen, dass 'ne unsichtbare Grenze dazwischen liegt. Man schafft es ja noch nicht mal von Schöneiche zum Multicenter.

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Philipp Borchert

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Stubi
Daher werden immer wieder Busquerverbindungen über Landkreise hinaus gefordert. Dies sei ein schwerwiegender Grund, dass so viele Menschen aufs Auto setzen...

Ohne Frage. GERADE in den Randbereichen um Berlin herum ist es nahezu unverständlich, dass man das angesichts der grandiosen Konkurrenz durch die A10 keine Angebote macht. Kein Mensch erwartet, dass mit einer Verbindung von Bernau nach Erkner Massen an Leuten diese Verbindung nutzen werden, aber kombiniert mit notwendigen Angeboten sehe ich da prinzipiell Möglichkeiten ohne deutliche Aufwandsaufstockungen. Und es fehlen ja selbst kürzere Distanzen allein aufgrund dessen, dass 'ne unsichtbare Grenze dazwischen liegt. Man schafft es ja noch nicht mal von Schöneiche zum Multicenter.

Da bist du schon viel zu weit draußen. Der 941 endet an der Digitalstraße, statt noch 3 Meter Richtung Berlin zu fahren und wenigstens an den 398 anzuschließen, wenn nicht gar nach Mahlsdorf weiter zu fahren. Von Friedrichshagen führt eine Straße direkt nach Hoppegarten. Das wäre selbst mit "Umweg" über Münchehofe eine interessante Verbindung anstelle der komischen Ringlinie über Waldesruh. Die Anbindung von da nach Hoppegarten könnte auch der 108er übernehmen. Von Schöneiche gab es nur mal den Test in Richtung Neuenhagen - die sinnfreie Ringlinie erfreute sich aber nur geringer Beliebtheit. Eine Direktverbindung, so wie weiter draußen der 950 und 951 hätte sicher mehr Erfolg. Direkt hinter der Stadtgrenze ist aber auch diese komische Lücke zwischen Hönow Nord und Mehrow.

Etwas großräumiger gedachte stellt sich die Frage, warum man von Hoppegarten zwar bis Altlandsberg, aber von dort nicht wirklich gut weiter Richtung Werneuchen kommt. Insofern stimme ich da vollkommen zu: Viele Lücken ließen sich mit geringem Mehraufwand schließen und hätten eine deutliche Netzwirkung. Und gerade auf den Tangenten um Berlin gab es auch nicht überall Bahnstrecken, aber es besteht trotzdem Bedarf. Warum z.B. gibt es die Verbindung Strausberg - Eberswalde nicht stündlich als PlusBus? Die Kreisgrenzen sind in der Hinsicht ein deutliches Hemmnis und daher wäre es auch eigentlich Aufgabe der Landesregierung ein solches übergeordnetes Landesbusnetz aufzustellen und mitzufinanzieren.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

Da müsste man mal recherchieren, wie das beim "Bahn-Bus-Landesnetz" in Sachsen-Anhalt funktioniert. Ob die "landesbedeutsamen Buslinien" auch Kreisgrenzen überqueren. Wenn ja - Exkursion der Verantwortlichen dorthin. Das Ganze wird übrigens in einer hervorragenden Netzkarte dargestellt.

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Havelbus - Ärger in der Elstaler Eulenspiegelsiedlung

Die Wendeschleife im Bereich der Haltestelle Eulenspiegelsiedlung wird regelmäßig, trotz Parkverbot, zugeparkt.
Die Situation ist seit Juni verschärft, da die Busse seitdem ständig verspätet sind oder gar ausfallen, da sie nicht mehr durch die Wendeschleife kommen.
Der Elstaler Bürgermeister hat reagiert: Ab sofort würde mehrmahls täglich das Ordnungsamt vor Ort kontrollieren.
Weiter wurden die Parkverbotszonen ausgeweitet und die Bürger gebeten, die 25 noch zu vermietenden Parkplätze zu mieten.
Wenn sich die Situation nicht verbessert, wird die Haltestelle womöglich bald nicht mehr angefahren.

Kurze Nebeninfo: Die Elstaler Eulenspiegelsiedlung wird von Montag bis Samstag durch die Linie 663 (Nauen <-> Wustermark <-> Dalgow-Döberitz) angefahren.
An Werktagen fährt sie annähernd alle 60 Minuten mit vielen zusätzlichen Fahrten an Schultagen, wovon drei weiter nach Seeburg fahren.
Am Samstag gibt es einen konstanten 120 Minutentakt.
Zusätzlich enden in der Siedlung drei Schulbusse der Linie 662 aus Wustermark kommend, die bei Bedarf zum Radelandberg fahren.

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2 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.01.2017 22:30 von Marc1.

Zitat
Marc1
Wenn sich die Situation nicht verbessert, wird die Haltestelle womöglich bald nicht mehr angefahren.

Der Satz ist eine bodenlose Frechheit, aber leider typisch für Deutschland - als ob die Nutzer der Buslinie etwas für die rücksichtslosen Hohlköpfe könnten, die die Wendeschleife zuparken.

Ist aber eine logische und nachvollziehbare Konsequenz von Seiten der Verkehrsbetriebe.
Warum soll man die restliche Linie wegen einer einzigen Haltestelle gefährden?
Dann müssen die ÖPNV-Nutzer dort eben einige Hundertmeter zur Hauptstraße zurücklegen. Wer zur Bahn will, liegt sowieso im fußläufigen Einzugsgebiet vom Bahnhof Elstal.

Erstens gibt es auch Busnutzer, für die ein paar hundert Meter Fußweg sehr wohl ein Problem ist.

Zweitens ist der richtige Ansatz, die Wendeschleife gefälligst freizuhalten. Dann kommen halt 30 Minuten vor jedem Bus je nach Bedarf ein bis fünf Abschleppwagen und räumen. Man kann die Kisten ja ein paar hundert Meter weiter an die Hauptstraße stellen. Oder an den Bahnhof in Nauen.

Zitat
VvJ-Ente
Erstens gibt es auch Busnutzer, für die ein paar hundert Meter Fußweg sehr wohl ein Problem ist.

Zweitens ist der richtige Ansatz, die Wendeschleife gefälligst freizuhalten. Dann kommen halt 30 Minuten vor jedem Bus je nach Bedarf ein bis fünf Abschleppwagen und räumen. Man kann die Kisten ja ein paar hundert Meter weiter an die Hauptstraße stellen. Oder an den Bahnhof in Nauen.

Denkst du auch mal 5 Minuten nach bevor du irgendwelchen Sülz in die Tasten kloppst?

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Gruß Ronny

besser keine Strassenbahn als keine U-Bahn

Zitat
Ronny_Sommer
Denkst du auch mal 5 Minuten nach bevor du irgendwelchen Sülz in die Tasten kloppst?

Sülz ist ein Kölner Stadtteil. Eine bemerkenswerte Erwähnung, wo du dich ja als absoluter Nichtkenner (A5...) der Kölner Straßenbahn geoutet hast.


Soll der Verkehrsbetrieb etwa vor den Autofahrern kapitulieren? Wenn die Wendestelle blockiert ist, muss sie eben geräumt werden.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Zitat
B-V 3313
Sülz ist ein Kölner Stadtteil. Eine bemerkenswerte Erwähnung, wo du dich ja als absoluter Nichtkenner (A5...) der Kölner Straßenbahn geoutet hast.

Wen interessiert das? Besteht eine Pflicht irgendwelchen Betriebshof-Slang kennen zu müssen? Amanullah-Wagen, Icke, Gisela, Nietenreko, Stadtbahner, Coladose usw. sind auch keine offiziellen Bezeichnungen sondern nur Fuzzy-Slang.

Zitat
B-V 3313
Soll der Verkehrsbetrieb etwa vor den Autofahrern kapitulieren? Wenn die Wendestelle blockiert ist, muss sie eben geräumt werden.

Warum muß die geräumt werden? Wenn die Anwohner die Kehre zuparken, ist das ein eindeutiges Zeichen das sie keinen Wert auf den Bus legen, also muß die Linie nicht diese sinnfreien 1100m (hin und zurück) fahren.
So zugeparkt wie das dort ob der wenigen Wohnungen ist, scheint dort jeder Mieter/Eigentümer 3 PKW zu besitzen.

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Gruß Ronny

besser keine Strassenbahn als keine U-Bahn



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.01.2017 20:27 von Ronny_Sommer.

Wenn jemand der Meinung ist, sich nicht an die StVO zu halten, muß er die Konsequenzen tragen...

Zitat
Wollankstraße
Wenn jemand der Meinung ist, sich nicht an die StVO zu halten, muß er die Konsequenzen tragen...

Auf Dörfern gelten andere Spielregeln, ich spreche da aus jahrelanger Erfahrung.

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Gruß Ronny

besser keine Strassenbahn als keine U-Bahn

Zitat
Ronny_Sommer
Besteht eine Pflicht irgendwelchen Betriebshof-Slang kennen zu müssen? Amanullah-Wagen, Icke, Gisela, Nietenreko, Stadtbahner, Coladose usw. sind auch keine offiziellen Bezeichnungen sondern nur Fuzzy-Slang.

Nö, aber offizielle Bezeichnungen des Betriebs sollten schon verwendet werden. Das kann ein Troll und Nichtkenner natürlich nicht wissen.

Zitat
Ronny_Sommer
Auf Dörfern gelten andere Spielregeln, ich spreche da aus jahrelanger Erfahrung.

Das mag der geistig einfach gestrickte Hinterwäldler vielleicht so denken, aber die StVO gilt im gesamten Bundesgebiet.

Zitat
Ronny_Sommer
Warum muß die geräumt werden?

Park- und Haltverbotsschilder haben in der "Heimat der Ricos und Ronnys" die gleiche Bedeutung wie in der Heimat der "Stefans und Martins".

Zitat
Ronny_Sommer
Wenn die Anwohner die Kehre zuparken, ist das ein eindeutiges Zeichen das sie keinen Wert auf den Bus legen, also muß die Linie nicht diese sinnfreien 1100m (hin und zurück) fahren.

Den Einwohnern steht es frei, mit demokratischen Mitteln den Bus einstellen zu lassen. Wildes Parken gehört aber nicht dazu.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Zitat
Ronny_Sommer

Zitat
B-V 3313
Soll der Verkehrsbetrieb etwa vor den Autofahrern kapitulieren? Wenn die Wendestelle blockiert ist, muss sie eben geräumt werden.

Warum muß die geräumt werden? Wenn die Anwohner die Kehre zuparken, ist das ein eindeutiges Zeichen das sie keinen Wert auf den Bus legen, also muß die Linie nicht diese sinnfreien 1100m (hin und zurück) fahren.
So zugeparkt wie das dort ob der wenigen Wohnungen ist, scheint dort jeder Mieter/Eigentümer 3 PKW zu besitzen.

Hab ich jetzt die Ironie Deiner Sätze nicht verstanden...?

Zitat
Ronny_Sommer

Auf Dörfern gelten andere Spielregeln, ich spreche da aus jahrelanger Erfahrung.

So wie in den USA mit der Wumme? Oder soll einer den Lack der Autos zerkratzen, sind das die anderen Spielregeln?

Das ist hier ja wieder beste realsozialistische Satire... Ohne Worte!

Zitat
Joe

Hab ich jetzt die Ironie Deiner Sätze nicht verstanden...?

Da war keine Ironie ... der Bus dort fährt aus "politischen Gründen" und nicht etwa weil es so großen Bedarf gibt.

Zitat
Joe
So wie in den USA mit der Wumme? Oder soll einer den Lack der Autos zerkratzen, sind das die anderen Spielregeln?
Das ist hier ja wieder beste realsozialistische Satire... Ohne Worte!

Wohn mal ein paar Jahre auf einem Dorf, dann lernst du das Leben und die Unterschiede zur Großstadt kennen.

PS: Auch in deutschen Dörfer gibt es mehr legale Wummen als in anonymen Plattenbausiedlungen :-)

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Gruß Ronny

besser keine Strassenbahn als keine U-Bahn



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.01.2017 11:37 von Ronny_Sommer.

Schützenvereine - klingt logisdch.

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Fahrplanwechsel bei der RVS

Am 30.01 gibt es bei der Regionalen Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald einen Fahrplanwechsel, der vor allem die Änderungen aus dem Dezember optimieren soll.

Zusammenfassung:
Überwiegend Fahrtzeitanpassungen und einzelne Schulbusse mehr. Die Verstärker und Spätfahrten der Linie 724 werden in den 727 umgelagert.
Die Änderungen im Überblick (wer exakte Details wie Abfahrtszeiten o.ä. haben möchte, der schaut bei dem unteren Link bei den einzelnen Linien nach):

468 (Luckau <-> Golßen): 2 Fahrten nach Golßen bedienen zusätzlich die Haltestelle Kasel-Gorzig, Kreblitzer Weg, in der Gegenrichtung ändern sich die Abfahrtszeiten an der Haltestelle Zaucher Weg (auch in Kasel-Gorzig)

476 (Golßen <-> Rietzneuendorf <-> Lübben): Beim 1. Schulbus von Golßen nach Schiebsdorf ändern sich die Abfahrtszeiten um bis zu 5 Minuten.

477 (Brand <-> Halbe <-> Groß-Köris): Bei etwa 3 Fahrten ändern sich die Abfahrtszeiten um bis zu 10 Minuten.

500 (Lübben <-> Straupitz <-> Burg): Eine Fahrt am Nachmittag Richtung Burg fährt neu an Schultagen über Straupitz, Schule, Bhylegure, Dorfstr und Neu-Bhylegure, Ort.
In der Gegenrichtung verkehrt am Nachmittag ein Schulbus neu über Wußwerk, Alt-Zauche, Burglehn und dem Ortskern von Briesensee

504 (Schülerverkehr: Schlepzig <-> Neu-Lübbenau <-> Gröditsch). Am Nachmittag ändert sich je nach Wochentag die Fahrplanlage eines Schulbus von Schönwalde nach Schlepzig.

506 (Lübben <-> Schlepzig <-> Neuendorf am See <-> Märkisch-Buchholz): Am Mittag beginnt ein Schulbus nicht mehr an der Lübbener Cottbusser Str

512 (Hartmannsdorf <-> Lübben): 2 Fahrten bedienen zusätzlich die Haltestelle Hartmannsdorf, Landstr

518 (Stadtlinie Lübben): Fahrt 12 bedient nicht mehr die Haltestellen Rathaus und Am kleinen Hain

722 (Königs-Wusterhausen <-> Bindow): Ein neues Schulbuspaar am Mittag zwischen Friedersdorf und Binow und ein weiterer neuer Schulbus am Mittag von Königs-Wusterhausen nach Bindow

724 (Königs-Wusterhausen <-> Prieros <-> Streganz): Änderung der Abfahrtszeiten um bis zu 10 Minuten, viele Fahrten Richtung Streganz beginnen am Nachmittag erst in Pätz, alle Nachmittagsverstärker zwischen Pätz und Bestensee (und weiter nach Königs-Wusterhausen) werden gestrichen (siehe dazu Linie 727), letzte Fahrt in Bestensee, die weiter nach Königs-Wusterhausen fuhr, wird gestrichen

726 (Bestensee <-> Töpchin <-> Teupitz <-> Groß-Köris): Veränderung der Abfahrtszeiten um bis zu 7 Minuten, drei Fahrten am Morgen bedienen in Tornow nicht mehr die Haltestellen Hohe Mühle, Dorf und Friedhof

727 (Königs-Wusterhausen <-> Groß-Köris <-> Teupitz): Viele zusätzliche Verstärker zwischen Königs-Wusterhausen und Pätz mit Anschluss an den 724 (man kann sagen, dass die Verstärker des 724 in den 727 umgelagert wurden, allerdings mit Schwerpunkt auf dem Mittag und frühen Nachmittag), die Schulbusse, die bisher Bestensee, Forsthaus endeten, fahren weiter nach Pätz, zwei zusätzliche Fahrten am Abend von Königs-Wusterhausen nach Pätz, die letzte Fahrt nach Königs-Wusterhausen beginnt bereits in Pätz, diese Fahrt gibt es neu, auch am Wochenende (in beiden Richtungen)

[www.rvs-lds.de]

Kommt bald eine Buslinie von Guben nach Gubin?