Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 18.07.2018 00:03 |
Zitat
Henning
Wenn auf der Frontscheibe ein Punkt ist, bedeutet es, dass an der Technik oder Software im Vergleich zum Ursprungszustand etwas verändert wurde. Man brauchst es um im Vergleich zu den anderen Zügen im Ursprungszustand zu unterscheiden.
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 20.02.2019 16:56 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 20.02.2019 22:13 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 20.02.2019 22:55 |
Zitat
Ubahnschiller
Könnte testweise sein, die IK18 ab 1057 oder 1058 haben die standardmäßig drin.
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 20.02.2019 23:02 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 20.02.2019 23:02 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 20.02.2019 23:03 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 20.02.2019 23:13 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 20.02.2019 23:28 |
Zitat
Wollankstraße
HK soll auch schon abgestellt und eventuell ausgemustert werden ?
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 20.02.2019 23:30 |
Zitat
Henning
Hat keine von den H-Zügen diese Fahrgastzähleinrichtung?
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 21.02.2019 00:37 |
Zitat
der weiße bim
Zitat
Henning
Hat keine von den H-Zügen diese Fahrgastzähleinrichtung?
Die H97 mit Zähleinrichtung sind alle in Britz stationiert und können die U5 nicht erreichen.
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 21.02.2019 23:08 |
Zitat
der weiße bim
Dazu kommt, dass 2005 bis 2009 die 25 GI/1E-Einheiten ertüchtigt wurden. Fünf bis sechs Züge davon erreichen nun ebenfalls jährlich die HU-Fälligkeit. Die Fahrzeugwerkstätten der BVG sind damit bis zur ersten HU der IK voll ausgelastet. Der Stau erreicht in diesem Jahr einen Höhepunkt und kann nur langsam abgebaut werden.
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 21.02.2019 23:09 |
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
der weiße bim
Zitat
Henning
Hat keine von den H-Zügen diese Fahrgastzähleinrichtung?
Die H97 mit Zähleinrichtung sind alle in Britz stationiert und können die U5 nicht erreichen.
Sicher? Die Nachfolgeversion des Culemeyer-Straßenrollers existiert und die Betriebswerkstätten Britz und Friedrichsfelde können mit dieser auf der Straße angefahren werden... :-)
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 21.02.2019 23:22 |
Zitat
Henning
Woran liegt es, dass früher nie so viele Fahrzeuge jährlich zur HU mussten?
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 26.02.2019 05:04 |
Zitat
B-V 3313
Zitat
Henning
Woran liegt es, dass früher nie so viele Fahrzeuge jährlich zur HU mussten?
Die Zahl ist eigentlich unwichtig und früher mussten mindestens genauso viele Wagen zur HU*. Es gab damals aber mehr Reserven und mehr (=ausreichend) Mitarbeiter in den Werkstätten.
*Natürlich waren das früher höchstens Doppeltriebwagen. Heute sind es bei den genannten Zügen ja gleich vier Wagen, die dann stehen.
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 19.04.2019 18:32 |
Zitat
der weiße bim
Sagen wir mal: gab.
Inzwischen wurde die Instandhaltungstechnologie den immer weiter steigenden Kilometerleistungen der Fahrzeuge und dem leider nicht Schritt haltenden Personalbestand angepasst.
Die am stärksten belasteten Großprofilwagen bringen die gesetzlichen 500.000 km bereits nach rund vier Jahren. Bei 480.000 km ist daher eine Zwischenuntersuchung einzuplanen, bei der wie früher das volle Programm Verschleißteile wie bei einer HU zu erneuern und alle Prüfungen nach BOStrab §57 abzuarbeiten sind. Das machen die Betriebswerkstätten zusätzlich zur laufenden Instandhaltung, die deshalb in Stufen von T2 bis T8 abläuft.
Die Hauptwerkstatt sieht die Wagen demzufolge erst wenn die Millionen-Kilometergrenze naht. Intern soll die Überführung zur Hw mit etwas "Sicherheitspuffer" bei ca. 960.000 km erfolgen, daher die neue "Frist 96". Selbst davon mussten schon wieder Abstriche gemacht werden. An den "klassisch" hauptuntersuchten H-Zügen 5001, 5002, 5006 und 5023 ist das am veränderten Farbschema äußerlich sichtbar. Die danach durch die Hauptwerkstatt gegangenen H-Züge haben keine neue Komplettverglasung, keine neuen Kopfteile, nur noch Teillackierung u.s.w. erhalten.
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 23.04.2019 16:42 |
Zitat
T6
Zitat
Henning
Wenn auf der Frontscheibe ein Punkt ist, bedeutet es, dass an der Technik oder Software im Vergleich zum Ursprungszustand etwas verändert wurde. Man brauchst es um im Vergleich zu den anderen Zügen im Ursprungszustand zu unterscheiden.
Meinem Kenntnisstand nach haben Züge mit rotem Punkt ein modernisiertes Bremssystem.
Damit nicht koppelbare Zugpaare ausversehens doch gekoppelt werden - roter Punkt.
Aber, man möge mich bitte korrigieren ...
Guts nächtle
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 23.04.2019 18:40 |
Zitat
eebln
Zitat
der weiße bim
An den "klassisch" hauptuntersuchten H-Zügen 5001, 5002, 5006 und 5023 ist das am veränderten Farbschema äußerlich sichtbar. Die danach durch die Hauptwerkstatt gegangenen H-Züge haben keine neue Komplettverglasung, keine neuen Kopfteile, nur noch Teillackierung u.s.w. erhalten.
Ist das zu viel Aufwand die restlichen H-Züge so umzulackieren oder würde dadurch die HU länger dauern?
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 23.04.2019 19:56 |
Zitat
der weiße bim
Ja, sechs Wagen nacheinander durch die Lackiererei zu schleusen einschließlich der umfangreichen Nebenarbeiten, verlängert den Hauptwerkstattaufenthalt wesentlich.
Die oben erwähnten vier H-Züge waren infolge der HU insgesamt zwischen 280 und 470(!) Kalendertage nicht im Fahrgasteinsatz. Bei den danach hauptuntersuchten 14 Zügen lag die Nichteinsatzzeit durchschnittlich bei rund 180 Tagen. Natürlich mussten dazu noch andere Sachen gestrafft werden, außerdem arbeitet die Hauptwerkstatt inzwischen zumindest teilweise zweischichtig.
Trotzdem ist das fällige Pensum nicht zu leisten, so schiebt die Hw einen Berg Arbeit in Form von fristverlängerten Zügen vor sich her. Diese werden in Britz umfangreich instandgesetzt und dürfen dann nochmals ein Jahr oder 120 Tsd. km auf die Strecken. Derzeit sind das zwei H97 und einige F87 und F92.
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 23.04.2019 22:38 |