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IK17 - Icke fürs Großprofil
geschrieben von der weiße bim 
Ja, darauf bin ich erstmal gar nicht gekommen. Eigentlich ein bequemer Weg, aber etwas lang. ;-)
Zitat
Arnd Hellinger
Jetzt kommt es darauf an, die Züge möglichst schnell . aber auch stabil - in den Fahrgastbetrieb zu bringen, um den Fuhrpark im Gp zu entlasten...

Schnell und stabil widerspricht sich. Vor der Abnahme durch die Technische Aufsichtsbehörde und den Betriebsleiter U-Bahn für den Linieneinsatz können die Fahrzeuge ohnehin nicht eingesetzt werden. Die Ausbildung der BT-Fahrer läuft an.
Die momentan vorhandenen sechs Einheiten werden ordentlich geprüft, um möglichst viele Mängel und Schwachstellen schon vor der Zulassung und den ersten Einsätzen zu entdecken und im besten Fall umgehend zu beheben. Es reicht dabei nicht, ein paar Mal auf dem Prüfgleis hin- und her zu fahren. Gründliche Tests dauern ihre Zeit und brauchen Personal, das beim Warten der täglich älter werdenden Bestandsfahrzeuge fehlt. Auch auf der U5 sind durch Wagenmangel bedingte Ausfälle und Kurzzugeinsätze in den letzten Wochen stark angestiegen. Dazu kommen die Probleme auf der U55 - der renovierte DL ist endlich da, muss aber ebenfalls zunächst fahrbereit gemacht und neu zugelassen werden. Umfangreiche Prüfungen und Einstellarbeiten - wie bei einem Neufahrzeug - sind hier zu leisten.

Der Zug 1032 ist vorgestern geliefert worden, die Stadler-Mannschaft komplettiert ihn mit Stromabnehmern und was sonst noch alles ein- und angebracht werden muss.
Der davor gelieferte Zug 1031 macht derweil Gehversuche auf BVG-Gleisen (Bild unten). Bei den schon etwas länger in Friedrichsfelde befindlichen Wagen wird bereits an der Fahrgastinfo gearbeitet - hier im Zug 1028.

so long

Mario


Dank für die Fotos. Son Tablet hat aber dicke Ränder. Und warum bringt er denn die Stromabnehmer nicht gleich mit?
Mit dem Einsatz des Iks muss die U5, aber auf 4 Minuten verstärkt werden. Oder auch in den Ferien alle 5 Minuten nach Hönow.
Auch während der Ferien ist ein H so voll, dass ein Ik keine Chance hat.
Zitat
Heidekraut
Son Tablet hat aber dicke Ränder. Und warum bringt er denn die Stromabnehmer nicht gleich mit?

Die Stromabnehmer passen nicht ins Lichtraumprofil der Eisenbahn, müssen also zur Überführung auf eigenen Achsen abgebaut werden.
Und an den Displays liegt die Dicke bestimmt nicht, sondern an der vandalismusresistenten Panzerglasscheibe und deren massiver Halterung.

Zitat
Flexist
Mit dem Einsatz des Iks muss die U5, aber auf 4 Minuten verstärkt werden.

Es bringt schon viel den 5er Takt zu verstetigen. Jeder Kurzzug oder fehlender Zug bremst jetzt die halbe Linie aus.
Die fünf Züge werden den Fuhrparkmangel im besten Fall nur lindern, nicht beheben. Erst mit den nächsten 20 Einheiten / 10 Zügen könnte ab Ende 2019 etwas Mehrleistung bestellt werden. Da es bis dahin kaum gelingen wird, die Fahrgeschwindigkeit der U5 auf das Niveau der anderen Großprofillinien anzuheben, wird man die meisten zusätzlichen Einheiten aber zur Bedienung des Neubauabschnitts brauchen. Auf der U5 wird es also im jedem Fall eng bleiben!

so long

Mario
Die elf Einheiten für das Großprofil dürften auch schon alle fertig produziert sein. Beim TdoT bei Stadler Pankow konnte man ja schon die Einheiten 1035 und 1036 begutachten. Erstaunlicherweise ist 1035 weiter vorangeschritten als 1036.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.10.2017 17:51 von Maju1999.
Zitat
der weiße bim

Zitat
Flexist
Mit dem Einsatz des Iks muss die U5, aber auf 4 Minuten verstärkt werden.

Es bringt schon viel den 5er Takt zu verstetigen. Jeder Kurzzug oder fehlender Zug bremst jetzt die halbe Linie aus.
Die fünf Züge werden den Fuhrparkmangel im besten Fall nur lindern, nicht beheben. Erst mit den nächsten 20 Einheiten / 10 Zügen könnte ab Ende 2019 etwas Mehrleistung bestellt werden. Da es bis dahin kaum gelingen wird, die Fahrgeschwindigkeit der U5 auf das Niveau der anderen Großprofillinien anzuheben, wird man die meisten zusätzlichen Einheiten aber zur Bedienung des Neubauabschnitts brauchen. Auf der U5 wird es also im jedem Fall eng bleiben!

Ja ich hab vergessen mit anzufügen, dass ich ab Auslieferung des Ik19 meine, aber es würde auch schon reichen den Fahrplan auf der U5 in den Ferien nicht zu beschränken.
Zitat
der weiße bim
[...] Da es bis dahin kaum gelingen wird, die Fahrgeschwindigkeit der U5 auf das Niveau der anderen Großprofillinien anzuheben, wird man die meisten zusätzlichen Einheiten aber zur Bedienung des Neubauabschnitts brauchen. Auf der U5 wird es also im jedem Fall eng bleiben!


Hallo Mario,

weißt Du, warum die Fahrgeschwindigkeit auf der U5 nach wie vor so niedrig ist?

Danke und viele Grüße
Manuel
Zitat
der weiße bim

Zitat
Flexist
Mit dem Einsatz des Iks muss die U5, aber auf 4 Minuten verstärkt werden.

Es bringt schon viel den 5er Takt zu verstetigen. Jeder Kurzzug oder fehlender Zug bremst jetzt die halbe Linie aus.
Die fünf Züge werden den Fuhrparkmangel im besten Fall nur lindern, nicht beheben. Erst mit den nächsten 20 Einheiten / 10 Zügen könnte ab Ende 2019 etwas Mehrleistung bestellt werden. Da es bis dahin kaum gelingen wird, die Fahrgeschwindigkeit der U5 auf das Niveau der anderen Großprofillinien anzuheben, wird man die meisten zusätzlichen Einheiten aber zur Bedienung des Neubauabschnitts brauchen. Auf der U5 wird es also im jedem Fall eng bleiben!

Ja ich hab vergessen mit anzufügen, dass ich ab Auslieferung des Ik19 meine, aber es würde auch schon reichen den Fahrplan auf der U5 in den Ferien nicht einzuschränken.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.10.2017 18:07 von Flexist.
Zitat
manuelberlin
Zitat
der weiße bim
[...] Da es bis dahin kaum gelingen wird, die Fahrgeschwindigkeit der U5 auf das Niveau der anderen Großprofillinien anzuheben, wird man die meisten zusätzlichen Einheiten aber zur Bedienung des Neubauabschnitts brauchen. Auf der U5 wird es also im jedem Fall eng bleiben!


weißt Du, warum die Fahrgeschwindigkeit auf der U5 nach wie vor so niedrig ist?

Das Problem ist die Sicherungstechnik. Um eine höhere Geschwindigkeit zu fahren müßten Signalstandorte angepaßt, Schutzstrecken verlängert und Geschwindigkeitsüberwachungsabschnitte neu eingebaut werden.

Diese Arbeiten hat man aus Kostengründen auf den Zeitpunkt verlegt zu dem die alte WSSB-Sicherungstechnik sowieso durch ein elektronisches Stellwerk ersetzt wird.
Zitat
Bd2001
.

Diese Arbeiten hat man aus Kostengründen auf den Zeitpunkt verlegt zu dem die alte WSSB-Sicherungstechnik sowieso durch ein elektronisches Stellwerk ersetzt wird.

Und wann ist dieser Zeitpunkt?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
>Die Stromabnehmer passen nicht ins Lichtraumprofil der Eisenbahn,

Das hätte ich nicht gedacht, obwohl das sicher hier schon mal erklärt wurde. Können da Balisen oder sowas im Wege stehen?
Zitat
Maju1999
Die elf Einheiten für das Großprofil dürften auch schon alle fertig produziert sein. Beim TdoT bei Stadler Pankow konnte man ja schon die Einheiten 1035 und 1036 begutachten. Erstaunlicherweise ist 1035 weiter vorangeschritten als 1036.

Was genau ist daran erstaunlich? Man hat doch sicher der Reihe nach angefangen zu produzieren oder? Dann kommt 1035 vor 1036 und demnach müsste 1035 auch weiter vorangeschritten sein als 1036.
Vielleicht Zahlendreher? :)
Zitat
Logital
Zitat
Bd2001
.

Diese Arbeiten hat man aus Kostengründen auf den Zeitpunkt verlegt zu dem die alte WSSB-Sicherungstechnik sowieso durch ein elektronisches Stellwerk ersetzt wird.

Und wann ist dieser Zeitpunkt?

Das ist insofern auch relativ ärgerlich, als dass ein Großteil der U5 ja in den letzten 15 Jahren mal längerfristig gesperrt war, Abschnitt für Abschnitt, und beim anstehenden Umbau wieder mit längerfristigen Sperrungen zu rechnen ist. Wenn man es doch mal hinbekäme, alle anstehenden Arbeiten während einer Sperrung durchzuführen.

Schade außerdem, weil gerade auf der U5 mit ihren z.T. recht langen Stationsabständen auch eine gewisse Fahrzeitverkürzung eintreten könnte, und damit auch eine gewisse Ersparnis an Umläufen. (Ist es eigentlich wirklich günstiger, zehn Jahre* lang einen Umlauf* mehr fahren zu lassen als veraltete Technik etwas früher als geplant auszutauschen? Oder ist das wieder dieses Sparen à la Wowereit, Sarrazin und Nußbaum, das die Allgemeinheit ein paar Jahre später viel mehr kostet?)

Mal davon abgesehen, dass das gefühlte Dahinschleichen der U5 zwischen Wuhletal und Tierpark diese nicht wirklich attraktiv erscheinen lässt.

____
* Bitte jetzt nicht an den Zahlen aufhängen. Es geht mir um die Grundaussage. Ob es nun 5, 10 oder 15 Jahre und ein oder zwei Umläufe sind, ist völlig nebensächlich.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2017 09:15 von def.
Zitat
tramfahrer
Zitat
Maju1999
Die elf Einheiten für das Großprofil dürften auch schon alle fertig produziert sein. Beim TdoT bei Stadler Pankow konnte man ja schon die Einheiten 1035 und 1036 begutachten. Erstaunlicherweise ist 1035 weiter vorangeschritten als 1036.

Was genau ist daran erstaunlich? Man hat doch sicher der Reihe nach angefangen zu produzieren oder? Dann kommt 1035 vor 1036 und demnach müsste 1035 auch weiter vorangeschritten sein als 1036.
Vielleicht Zahlendreher? :)

Ja, Zahlendreher. Macht ja auch Sinn wenn 1035 weiter wäre als 1036, aber es ist genau andersrum ;)
Zitat
def
[...]
Das ist insofern auch relativ ärgerlich, als dass ein Großteil der U5 ja in den letzten 15 Jahren mal längerfristig gesperrt war, Abschnitt für Abschnitt, und beim anstehenden Umbau wieder mit längerfristigen Sperrungen zu rechnen ist. Wenn man es doch mal hinbekäme, alle anstehenden Arbeiten während einer Sperrung durchzuführen.

Schade außerdem, weil gerade auf der U5 mit ihren z.T. recht langen Stationsabständen auch eine gewisse Fahrzeitverkürzung eintreten könnte, und damit auch eine gewisse Ersparnis an Umläufen. (Ist es eigentlich wirklich günstiger, zehn Jahre* lang einen Umlauf* mehr fahren zu lassen als veraltete Technik etwas früher als geplant auszutauschen? Oder ist das wieder dieses Sparen à la Wowereit, Sarrazin und Nußbaum, das die Allgemeinheit ein paar Jahre später viel mehr kostet?)

[...]

Das Anliegen in allen Ehren, zugegebenermaßen ist die Baukultur der Verkehrsinfrastrukturbetreiber mitunter abenteuerlich, aber "alle anstehenden" Arbeiten während einer Sperrung durchführen geht schlicht nicht - oder es wird eine sehr lange Sperrung. Abgesehen davon, dass die Finanzierung solcher Riesenprojekte schwierig zu stemmen ist, können nicht zeitgleich z.B. Gleis und Unterbau erneuert sowie die streckenseitige Zugsicherungstechnik erneuert werden. Wenn die Gleise gerade weg sind, dann kann man keine Gleismagnete, Iso-Stöße und so weiter einbauen. Daher sind auch bei Neubauprojekten manche Gewerke eben nie zeitgleich am gleichen Abschnitt zu sehen. Wie beim privaten Hausbau, da kommt der Maler ja auch nicht zum Tapezieren und Streichen, bevor zumindest die Wände und das Dach fertig gebaut sind.
Die Erneuerung von Stellwerksanlagen/LST erfordert im Übrigen häufig völlig andere Sperrabschnitte als die beispielsweise genannten Gleisarbeiten. Zu sehen war das ja unlängst bei U6 und U7 im Süden, wo jeweils relativ lange Streckenabschnitte im SEV bedient wurden - weil die Stellbereiche zumindest bei neuzeitlichen Stellwerken eben nicht gerade klein sind und das dann auch alles abgenommen und geprüft werden muss (währenddessen andere Arbeiten im Gleis logischerweise untersagt sind, um Beeinflussungen der Inbetriebnahmeprüfungen auszuschließen). Wenn "nur" zwischen Halleschem Tor bzw. Kotti und Schlesi an Gleisen und Unterbau gearbeitet wird, hat man die Möglichkeit, den SEV-Abschnitt recht kurz zu halten, wie ebenfalls unlängst zu sehen war.

Ob es wirklich günstiger ist, zehn Jahre lang einen zusätzlichen Umlauf fahren zu lassen als das Stellwerk zehn Jahre früher neu zu bauen, das weiß ich nicht. Allerdings kommt das Geld dafür aus völlig unterschiedlichen Quellen und muss für den Stellwerksneubau geplant und bereitgestellt werden, während es im laufenden Betrieb "einfach nur" als laufende Kosten anfällt. Zudem wird ein Teil der Kostenreduktion im Betrieb durch den eingesparten Umlauf sicherlich wieder durch höhere Energie- und Instandhaltungskosten aufgrund der gesteigerten Höchstgeschwindigkeit aufgefressen. Insofern ist gar nicht automatisch gesagt, dass der Betrieb nach der Geschwindigkeitserhöhung wirklich merklich billiger ist. Was die Ersatzinvestition angeht, wartet man bei der BVG, die ja bekanntlich chronisch knapp bei Kasse ist und Investitionen stark strecken muss, eben darauf, dass die Altanlagen abgeschrieben sind und sich eine neue "lohnt".
Zitat
les_jeux
Das Anliegen in allen Ehren, zugegebenermaßen ist die Baukultur der Verkehrsinfrastrukturbetreiber mitunter abenteuerlich, aber "alle anstehenden" Arbeiten während einer Sperrung durchführen geht schlicht nicht - oder es wird eine sehr lange Sperrung. Abgesehen davon, dass die Finanzierung solcher Riesenprojekte schwierig zu stemmen ist, können nicht zeitgleich z.B. Gleis und Unterbau erneuert sowie die streckenseitige Zugsicherungstechnik erneuert werden. Wenn die Gleise gerade weg sind, dann kann man keine Gleismagnete, Iso-Stöße und so weiter einbauen. Daher sind auch bei Neubauprojekten manche Gewerke eben nie zeitgleich am gleichen Abschnitt zu sehen. Wie beim privaten Hausbau, da kommt der Maler ja auch nicht zum Tapezieren und Streichen, bevor zumindest die Wände und das Dach fertig gebaut sind.
Die Erneuerung von Stellwerksanlagen/LST erfordert im Übrigen häufig völlig andere Sperrabschnitte als die beispielsweise genannten Gleisarbeiten. Zu sehen war das ja unlängst bei U6 und U7 im Süden, wo jeweils relativ lange Streckenabschnitte im SEV bedient wurden - weil die Stellbereiche zumindest bei neuzeitlichen Stellwerken eben nicht gerade klein sind und das dann auch alles abgenommen und geprüft werden muss (währenddessen andere Arbeiten im Gleis logischerweise untersagt sind, um Beeinflussungen der Inbetriebnahmeprüfungen auszuschließen). Wenn "nur" zwischen Halleschem Tor bzw. Kotti und Schlesi an Gleisen und Unterbau gearbeitet wird, hat man die Möglichkeit, den SEV-Abschnitt recht kurz zu halten, wie ebenfalls unlängst zu sehen war.

Gut - aber vielleicht ist es ja zumindest möglich, statt zweimal drei einmal vier-fünf Monate zu sperren - eventuell dann auch mit mehreren Bauzuständen. Umgekehrt erscheint es aber - zumindest von außen - nicht so, als würde man noch irgendwelche Baumaßnahmen kombinieren, sondern bei jeder Gelegenheit sperren. Extrembeispiele sind die die U2 im Bereich Gleisdreieck und der Nord-Süd-S-Bahn-Tunnel.

Zitat
les_jeux
Ob es wirklich günstiger ist, zehn Jahre lang einen zusätzlichen Umlauf fahren zu lassen als das Stellwerk zehn Jahre früher neu zu bauen, das weiß ich nicht. Allerdings kommt das Geld dafür aus völlig unterschiedlichen Quellen und muss für den Stellwerksneubau geplant und bereitgestellt werden, während es im laufenden Betrieb "einfach nur" als laufende Kosten anfällt.

Letztlich kommt das Geld aus zwei Quellen (die sich z.T. überschneiden): Fahrgästen und Steuerzahlern. Alles andere ist der Organisation des Staates, des Nahverkehrs und der BVG selbst geschuldet und nichts weiter als Linke-Tasche-rechte-Tasche-Spielchen. Und wenn die derzeitige Organisation die Verschwendung dieser Gelder fördert, muss eben überlegt werden, wie man sie umstrukturieren kann - oder zumindest Verantwortlichkeiten ändern. (Ich bin mir bewusst, dass das kein Prozess ist, der von heute auf morgen abgeschlossen oder überhaupt nur definiert ist.)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2017 11:46 von def.
Zitat
schallundrausch
Zitat
schwani1976
Die Anzeigen innen sind ja nicht mehr Orange wie beim Prototyp sondern Weiß. Warum hat man dass nochmal geändert?
Lesbarkeit. Der höchste Kontrast ist nunmal der von Schwarz auf weiß ;)

Das halte ich für unwahr. Außer bei direkter Sonneneinstrahlung sind die orangenen Anzeigen in meinen Augen eigentlich besser zu lesen, da die weiße Anzeige zu sehr streut. Es gibt wohl eine Funktion, die weiße Version nachts abzublenden, dann ist sie wieder deutlich besser lesbar, das wird aber nicht wirklich genutzt, ich sah es bisher nur eine handvoll mal.


Zu Einheit 1031 habe ich gestern ein paar Aufnahmen der Testfahrten machen können: Klick!
Ab heute Nachmittag kann auf der U5 der ICKE im Fahrgastverkehr getestet werden, schreibt die BVG gerade in einer PM.

MfG Holger



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