Eine Spiegelreflexkamera ist schon Profiwerkzeug? Damit kann ich aber legalere Fotos machen, als jemand mit seiner Digiknipse oder seinem Smartphone. Und das Personal soll sich nicht so haben, dann bitte freundlich zum Fotografen, und bitten, bei eventueller Veröffentlichung des Bildes, das Gesicht und eventuell auch die Umlaufnummer unkenntlich machen, falls man überhaupt Erkennbar ist. Meistens ist man nicht mal Erkennbar. Und nicht Gleich "Haben Sie eine Genehmigung?". Der Ton macht die Musik. Oder hat das Personal etwas zu verbergen?

MfG Holger

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Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!

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Naja, man könnte sich ja überlegen, wo man denn zukünftig seine Bomben hinterlegen möchte. Ohne vorher ein Foto davon zu machen, wäre es ja schon unprofessionell.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!

Ich glaube das Problem sind eher die Fuzzis mit ihren "5-Mark"-Digiknipsen, die mit den Dingern nicht umgehen können
und daher stets mit Blitzauslösungen selbst am hellerlichten Tag auffallen.
Ich habe schon oft an bzw in Bahnanlagen fotografiert und bin nur wenige Male von Personal angesprochen worden,
bei einer möglichen Veröffentlichung nicht im www erkennbar zu sein. Da hab ich kein Problem mit.
Und letztlich macht der Ton die Musik-wer mich anblafft, erlebt halt das Echo.

T6JP

Hallo Mario!

Zitat
der weiße bim
Viele Mitarbeiter fühlen sich beim Hantieren mit professionell aussehender Foto- oder Videoausrüstung persönlich "aufs Korn genommen". Manche Hobbyfreunde schleppen ja wie Paparazzi schwere Apparate mit riesigen Objektiven mit sich rum, womit ohne weiteres nicht erlaubte Porträtaufnahmen gefertigt werden könnten.

Jede handelsübliche Kamera und jedes Smartphone ist dazu geeignet, Portraitaufnahmen zu machen. Das ist ja schon eine sehr schräge Argumentation. Davon abgesehen habe ich noch in keinem Forum paparazziartige "Portraitfotos" von Fahrern gesehen. Hier wird erneut ein Problem diskutiert, das es in der Realität gar nicht gibt.

Mein persönlicher Eindruck ist, dass sich manche Fahrer so wichtig vorkommen, dass sie tatsächlich glauben, man sei eigens ihretwegen angereist.

Mit üblichem "Profi-Gerät" kann man auch mitnichten so stark heranzoomen wie dies mit vielen unauffälligen Kompaktkameras möglich ist. Für diesen weit verbreiteten Irrglauben bin ich aber als Fotograf ebenfalls nicht verantwortlich. Die Kameras und Objektive sind unter anderem deshalb so groß, um eine hohe Lichtempfindlichkeit beziehungsweise Lichtstärke zu erreichen - nicht um stark heranzoomen zu können. Manches Weitwinkelobjektiv kann dabei schon stattliche Ausmaße annehmen.

Und ansonsten muss einem klar sein, dass das weitaus meiste "Profi-Equipment" im Besitz von Hobbyfotografen ist: Die meisten Berufsfotografen kaufen sich nur das Equipment, das sie tatsächlich für ihre typischen Aufträge benötigen, notfalls mieten sie sich mal etwas dazu. Hobbyfotografen dagegen kaufen sich oft das Beste, was sie sich leisten können und treiben auch sonst oft einen Aufwand, der für Profifotografen nicht darstellbar wäre, weil er sich nicht in Honorar umsetzen lässt.

Viele Grüße
Manuel


Preisfrage: Mit welcher dieser beiden Ausrüstungen kann man stärker heranzoomen? (beide Fotos Nikon - Pressefotos)


Auflösung: Mit der unauffälligen Kompaktkamera kann man über vier mal stärker heranzoomen als mit der Profikamera mit 70-200mm-Telezoom. Niemand kauft eine Spiegelreflexausrüstung, weil er stark heranzoomen will. Und erst recht nicht, um heimlich und unbemerkt beispielsweise Fotos von Mitarbeitern zu machen.

Zitat
manuelberlin
Jede handelsübliche Kamera und jedes Smartphone ist dazu geeignet, Portraitaufnahmen zu machen.

Das weisst du und das weiss ich und das wissen viele andere Hobbykollegen, die Profis sowieso (aber um die gehts hier nicht).
Der Durchschnittsfahrer kennt das nur von seinem Handy - wenn man ein Gesicht erkennbar aufnehmen möchte, geht man ganz dicht ran. Wird also jemandem eine Knipskiste vors Gesicht gehalten oder steht jemand mit nem Riesending im Hinterhalt, wittert der Unbedarfte Gefahr und reagiert entsprechend.
Es ist halt ein Gefühl, auch wenn real gar keine Gefahr besteht. Jeder Mensch reagiert da anders, manche gereizt.

Da bleibt dann nur, als Klügerer nachzugeben und den Platz vorübergehend zu verlassen. Statistisch ist der nächste Fahrer ein ganz netter und lächelt. (Klappt aber bei der U55 und besonderen Fahrzeugen wie EIII oder IK17 leider nicht).

so long

Mario

Zitat
Mario
Statistisch ist der nächste Fahrer ein ganz netter und lächelt. (Klappt aber bei (...) besonderen Fahrzeugen wie EIII (...) leider nicht).

Na da wird ja auch hoffentlich kein fotoscheues Personal eingesetzt. Hat ja Gründe, dass der fährt.

:)

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Tradibahner
Und nicht Gleich "Haben Sie eine Genehmigung?". Der Ton macht die Musik. Oder hat das Personal etwas zu verbergen?

Die Spielregeln wurden doch nun schon mehrmals dargelegt. Das Personal war im Recht und du im Unrecht. Fertig.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Neenee, so einfach geht das nicht. Auch das Personal kann nicht nach Gutdünken einen Platzverweis erteilen. Dazu muss schon ein Verstoß gegen die Hausordnung vorliegen. Und in der hier vorlag können wir aktuell nur auf Grundlage von Holgers Aussage tätigen. Und da würde ich auf "Nein, lag nicht vor" plädieren.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Doch, so einfach geht es.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Wie mir heute erst auffiel, beinhaltet diese Seite [unternehmen.bvg.de] nur die Kontaktdaten für Journalistische Anfragen, Foto- und Filmvorhaben, also nix für Hobbyfotografen! Also bin ich der Meinung, solange man sich an einfache Regeln hält, keine Behinderung, kein Zusatzlicht, kein Blitz und kein Stativ, hatte ich alles nicht, sollte es für uns Hobbyfotografen kein Problem sein, in der Hausordnung steht auch nichts über ein Verbot, aber leider auch, im Gegensatz zur (S-)Bahn, keine eingeschränkte Erlaubnis.

MfG Holger

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Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!

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Zitat
B-V 3313
Doch, so einfach geht es.

Ist klar, weil du es bist.

MfG Holger

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Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!

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Mal was anderes:Bei DSO wird gemeldet, dass der IK heute aufgrund eines Defekts nicht gefahren wäre. Dem will ich mal ganz klar widersprechen, da ich sowohl in 1029 als auch 1031 gesessen habe.

Tatsächlich ist mir aber aufgefallen, dass die Infomonitore sich irgendwann aufgehängt haben und ein Standbild mit Frankfurter Allee, LichtenBerg und (IIRC) Endziel Hönow anzeigten. Das war interessant, da die Ansagen trotzdem korrekt weiterliefen.

Ob der Zug nach 15:00 Uhr aus dem Verkehr genommen wurde, kann ich aber nicht sagen.

Bei meiner heutigen Mitfahrt im IK ist mir positiv aufgefallen, dass sowohl die Türen schneller öffnen und die Türfreigabe auch schneller als bei den Prototypen ist.

Zitat
Holger
Wie mir heute erst auffiel, beinhaltet diese Seite [unternehmen.bvg.de] nur die Kontaktdaten für Journalistische Anfragen, Foto- und Filmvorhaben, also nix für Hobbyfotografen!

Wieso? Wenn ich im U-Bahnhof fotografiere, ist das doch ein "Foto-oder Filmvorhaben" - egal aus welchem Grund. Ich würde es auch Vorhaben nennen, wenn ich es eigentlich gar nicht vor hatte...

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Zitat
Philipp Borchert

Zitat
Holger
Wie mir heute erst auffiel, beinhaltet diese Seite [unternehmen.bvg.de] nur die Kontaktdaten für Journalistische Anfragen, Foto- und Filmvorhaben, also nix für Hobbyfotografen!

Wieso? Wenn ich im U-Bahnhof fotografiere, ist das doch ein "Foto-oder Filmvorhaben" - egal aus welchem Grund. Ich würde es auch Vorhaben nennen, wenn ich es eigentlich gar nicht vor hatte...

Dann kannst du sicher sein, das ich nun gerade dir das Sicherheitspersonal an den Hals wünsche.
Ich glaube fast, hier gönnen einige den anderen keine vernünftigen Fotos. Genau du mit deiner Digiknipse stellst nämlich eine Gefahr dar, wie oben schon erläutert würde.

MfG Holger

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Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!

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Mir würde das Fotografieren gar keinen Spaß machen, wenn ich nicht ständig 'ne Gefahr für andere darstellen würde.

Genauso wie es mir keinen Spaß machen würde Auto zu fahren, wenn's nicht ordentlich Dreck machen würde und ich auch nur deshalb so gern die City-Toiletten nutze, weil die anderen Bedürftigen dann meist vor Druck platzen.

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Philipp Borchert
Mir würde das Fotografieren gar keinen Spaß machen, wenn ich nicht ständig 'ne Gefahr für andere darstellen würde.

Den meisten Fotografen ist ihre Gefahr für sich oder andere gar nicht bewußt. Sie wollen nur unbedingt dieses Foto/Video machen und achten dabei nicht auf die Umgebung. Sie merken dabei auch nicht, daß sie damit auch vielleicht andere behindern.

Zitat
Tradibahner
Wie mir heute erst auffiel, beinhaltet diese Seite [unternehmen.bvg.de] nur die Kontaktdaten für Journalistische Anfragen, Foto- und Filmvorhaben, also nix für Hobbyfotografen! Also bin ich der Meinung, solange man sich an einfache Regeln hält, keine Behinderung, kein Zusatzlicht, kein Blitz und kein Stativ, hatte ich alles nicht, sollte es für uns Hobbyfotografen kein Problem sein, in der Hausordnung steht auch nichts über ein Verbot, aber leider auch, im Gegensatz zur (S-)Bahn, keine eingeschränkte Erlaubnis.

Hallo Holger,

für Hobby- und Gelegenheitsfotografen findet sich aber etwas in den Beförderungsbedingungen (VBB-Tarifinformation 2017, gültig ab 1. Januar 2017), abrufbar auf der BVG-Website. Und zwar unter § 4 Verhalten der Fahrgäste:

Dort heißt es in Absatz 1:

Fahrgäste haben sich bei Benutzung der Betriebsanlagen und Verkehrsmittel so zu verhalten, wie es die Sicherheit und Ordnung des Betriebes, ihre eigene Sicherheit und die Rücksicht auf andere Personen gebieten. Anweisungen des Betriebspersonals ist zu folgen. Neben den Beförderungsbedingungen des VBB-Tarifs gelten für das Verhalten in Bahnanlagen und Verkehrsmitteln die jeweiligen Benutzungs- und Hausordnungen der einzelnen Verkehrsunternehmen.

Der Verweis auf die jeweiligen Benutzungs- und Hausordnungen der einzelnen Verkehrsunternehmen führt hier nicht weiter, denn in der Hausordnung der BVG, ebenfalls auf der Website zu finden, steht nichts zum Fotografieren.

in Absatz 2 heißt es weiterhin:

Fahrgästen ist insbesondere untersagt:

[...]

6. die Benutzbarkeit der Betriebseinrichtungen, der Durchgänge und der Ein- und Ausgänge durch z. B. sperrige Gegenstände zu beeinträchtigen,

Daraus lässt sich m.E. ein Verbot von Stativen ableiten, jedenfalls von Dreibeinstativen.

[...]

14. zum Fotografieren und Filmen im Bahngebiet zusätzliche künstliche Lichtquellen zu benutzen

[...]

Das schließt Blitzlicht, Videoleuchten usw. aus, gestattet aber m.E. im Umkehrschluss "einfaches" Fotografieren für "normale Fahrgäste", sonst ergäbe die Formulierung ja keinen Sinn.

Die Größe oder der Preis der Kamera kann dabei kein Kriterium sein. Es kann keinen Unterschied machen, ob jemand mit dem Handy knipst oder aus Liebhaberei eine "Profikamera" benutzt.

Die Hinweise auf der Seite zu Foto- und Drehgenehmigungen zielen ja auch recht deutlich auf Produkionen ab, die kommerziell sind, bei denen über eine handgehaltene Kamera hinaus zusätzliches Equipment benötigt wird oder bei denen Szenen mit Models oder Schauspielern produziert werden sollen.


Ansonsten hat die BVG ja in der Pressemitteilung insbesondere daran erinnert, dass auch Hobbyfotografen nicht den Betrieb behindern oder gefährden und keine Absperrungen missachten dürfen - also eigentlich Selbstverständlichkeiten.

Irritierend ist nur der Satz "Aufgrund der Vorfälle müssen wir aber darauf hinweisen, dass Foto- und Filmaufnahmen in unseren Anlagen, die zur Veröffentlichung gedacht sind, einer Genehmigung bedürfen." Allerdings gehe ich nicht los in der Absicht Bilder zum Zweck der Veröffentlichung zu machen. Das kann sich allenfalls im Einzelfall im Nachhinein so ergeben.


Vor einiger Zeit hatte ich auch schon die Situation, dass mir auf einer längeren Fototour im Bereich der BVG nach unvermeidlicher mehrfacher Begegnung ein Fahrer Sicherheitspersonal auf den Hals geschickt hat. Im Gespräch mit diesem, das übrigens sehr sachlich und ruhig verlief, wurde schnell klar, dass der Fahrer tatsächlich glaubte, ich würde konkret ihm nachstellen.

Ich habe den Sicherheitsleuten die Fotos gezeigt, die ich bereits gemacht hatte, und sie haben schnell erkannt, dass der Fahrer darauf (wie sowieso meistens) kaum bis gar nicht zu sehen war und es bei den Aufnahmen auch nicht darum ging. Daraufhin ließen sie mich weiter gewähren. Umgekehrt hat mich dann im nächsten Moment der betreffende Fahrer angepöbelt - ein sachliches Gespräch mit diesem war leider unmöglich.

Viele Grüße
Manuel



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.11.2017 22:10 von manuelberlin.

Danke Manuel für deine Ausführliche Klarstellung, mit beiden am Freitagnachmittag, sie traten ja als Pärchen auf, war auch kein vernünftiges Gespräch zu führen, sie fühlten sich, wie auch das Twitter-Team, im Recht, und wollten, sollte ich auf der Rücktour immer noch auf dem Bahnsteig weilen, auch den Sicherheitsdienst holen, und ich wäre Schuld an deren Verspätung. Zum Trotz hab ich dann beide beim Führerstandswechsel, und ihm dann bei der Ausfahrt von Oben dann fotografiert. Das müsste er sogar mitbekommen haben.

MfG Holger

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Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!

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Zitat
O-37

Zitat
Henning

Zitat
Harald Tschirner
Seit dem 29. Januar 1971 ist Yorckstraße auch Umsteigestation zur U-Bahnlinie H (heutige U7). Für umsteigende Fahrgäste wurde im Dezember 1985 eine behelfsmäßige Fußgängerbrücke aufgebaut, die bis heute Bestand hat. Somit hat die Station wieder etwas gemeinsam mit ihrem ca. 275 Meter entfernten Namensvetter an der Nordsüd-S-Bahn - denn Provisorien halten ja bekanntlich länger.

Die U-Bahnlinien in Westberlin haben schon seit dem 01.03.1966 Ziffern als Linienbezeichnung.

Ich glaube aber, dass die IK nur maximal bis zur zweiten Jahreshälfte 2025 auf der U5 verkehren werden, weil die Hauptuntersuchung bis dahin fällig ist und von der Wirtschaftlichkeit gesehen diese provisorische Lösung nicht optimal ist. Daher ist die Baureihe J schon bestellt, die ab Mitte 2021 ausgeliefert wird.

Ich nehme an, daß die Bemerkung zur Bestellung der Baureihe J Sarkasmus ist. Hast jemand denn schon einen Entwurf dazu gesehen?

Ich meine es ernst. Beim Fahrgastsprechtag wurde gesagt, dass die Baureihe J ab 2021 ausgeliefert wird.