Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 26.11.2017 14:25 |
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B-V 3313
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Harald Tschirner
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IsarSteve
Übrigens, die Probleme gehen ein Bisschen weiter zurück. Die SPD müsste die Folgen in Ordnung bringen.
Genau das ist wohl weitgehend aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden: die CDU-Machenschaften haben dem Land einen auch heute noch lange nicht abgebauten Schuldenberg beschert, der eben einen Sparkurs erforderte.
Nur das schnelle Vergessen dieser Tatsache kann eigentlich u. a. für die derzeitigen hohen CDU-Umfragewerte verantwortlich sein.
Komischerweise wird gerne vergessen, dass 50% der Aufsichtsräte in den betreffenden Gremien aus der SPD kamen. Die SPD hat den gleichen Anteil an der Krise wie die CDU! Nur hat man bei der CDU versucht das Problem durch Aussitzen zu "managen". Da war die SPD schlauer.
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 26.11.2017 22:22 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 26.11.2017 23:53 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 27.11.2017 21:48 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 27.11.2017 21:52 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 27.11.2017 22:03 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 27.11.2017 22:04 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 27.11.2017 22:12 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 27.11.2017 22:45 |
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Heidekraut
Siemens will feinfühlig damit zu verstehen geben, das sie die 900 Leute nicht entlassen müsste, wenn sie dafür Berliner U-Bahnen bauen dürften. Ist doch ganz klar.
Wenn also Siemens gezwungen wird ihre eigene Erfindung zu torpedieren, dann geht die Vergabe an AEG. ist doch sonnenklar. Ahahaha ...
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 27.11.2017 23:30 |
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Heidekraut
Siemens will feinfühlig damit zu verstehen geben, das sie die 900 Leute nicht entlassen müsste, wenn sie dafür Berliner U-Bahnen bauen dürften.
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 28.11.2017 00:57 |
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Harald Tschirner
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Heidekraut
Siemens will feinfühlig damit zu verstehen geben, das sie die 900 Leute nicht entlassen müsste, wenn sie dafür Berliner U-Bahnen bauen dürften.
Sind die Entlassungen nicht in einem ganz anderen Produktionsbreich?
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 28.11.2017 06:49 |
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Heidekraut
Mein Kommentar: Warum darf man eigentlich keinen Wettbewerbsvorteil mehr haben? Das ist doch die normale Marktwirtschaft, dass man das Recht hat, Wettbewerbsvorteile (wie z.B. Standort, Erfahrungen. Produktionspalette usw.) in Anspruch zu nehmen.
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 28.11.2017 08:13 |
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schallundrausch
Apropos Siemens und Wien - das erinnert alles an eine Posse, die vor gut einem Jahr dort ziemlich öffentlichkeitswirksam ausgetragen wurde und wo sich Siemens als 'schlechter Verlierer' gezeigt hat. Dort unterlag Siemens in einer Ausschreibung von über 100 Niederflurstraßenbahnen gegenüber dem Erzfeind aus Floridsdorf (Bombardier). Auch damals klagte Siemens vor der Vergabekammer gegen die Entscheidung.
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schallundrausch
Besonders perfide war die Argumentation, die Bombardier-(Flexity)-Straßenbahnen seien nicht niederflurig genug, da man ja netzweit die Bahnsteige (in Wien sind's eher Bordsteine) auf die (Siemens)-ULF-Höhe von 19 cm gebracht hätte. Damit seien die Flexity ja gar nicht barrierefrei. Um dem Argument Nachdruck zu verleihen wurden auch einige Behindertenverbände vor den Karren gespannt.
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 28.11.2017 19:21 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 28.11.2017 20:49 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 28.11.2017 21:03 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 28.11.2017 21:13 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 28.11.2017 23:31 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 28.11.2017 23:47 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 29.11.2017 00:29 |