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IK17 - Icke fürs Großprofil
geschrieben von der weiße bim 
Zitat
Flexist
Vergiss es. Ich war noch in München. :-)

Das ist was anderes. Und selbst da wären ein paar Fahrgastplätze mehr besser. ;-)

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Flexist
Vergiss es. Ich war noch in München. :-)

Das ist was anderes. Und selbst da wären ein paar Fahrgastplätze mehr besser. ;-)

Genau darum hat der C2 ja relativ viele Stehplätze.
Zitat
B-V 3313
Ein Vergleich von Äpfel und Birnen. Eine 2,65m breite Stadtbahn hat natürlich mehr Sitzplätze als eine 2,4m breite U-Bahn! Unsere "Sitzplatzmonster" sind die F-Züge. Im Großprofil herrschen aber auch andere Reiseweiten als im Kleinprofilnetz (und bei der Stuttgarter Stadtbahn).


Ich denke du meinst "Eine sehr klaustrophobische, kopflastige wirkende 2,4m breite U-Bahn mit unbequeme Sitzmöglichkeiten und mehr Monitore als einer Media Markt Filiale". Auf jeden Fall, deutlich mehr Monitöre als eine 2,65 breite DT8 oder C2 Wagen in München.

Ich gehe davon aus, dass du noch nicht in der HVZ, mit einer Ik auf der U5 zum Alex mitgefahren bist. Das ist der geplante Wirkungsfeld dieser Züge, daher ist ein Vergleich nicht Apfel gegen Birne sondern BVG Fahrgastkomfort gegen SSB und MVG Fahrgastkomfort. Ich gehe auch davon aus, dass du nicht bei Stadler im Oktober warst. Sonst würdest du sowas nicht schrieben. Wie die Züge aussehen ist mir sekundär, aber nicht wie die Fahrgäste eingepfercht sind.

IsarSteve



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.11.2017 21:20 von IsarSteve.
Du redest mal wieder viel Unsinn.

Ja, die IK werden auf der U5 zum Einsatz kommen. Besser kleine Züge (Berlin) als keine Züge (München). Und der IK wird danach ins Kleinprofilnetz kommen. Und dafür wurde er konstruiert.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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B-V 3313
Du redest mal wieder viel Unsinn.

Ja, die IK werden auf der U5 zum Einsatz kommen. Besser kleine Züge (Berlin) als keine Züge (München). Und der IK wird danach ins Kleinprofilnetz kommen. Und dafür wurde er konstruiert.

Ohne wieder eine dieser leidigen 'Stadt X ist besser als Stadt Z' Debatten anfangen zu wollen - die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Der Fahrtenausfall dürfte in Berlin qua ständigem Wagenmangel absolut größer sein, als der in München durch die C2-Krise verursachte.

Danke Philipp für den Hinweis, hatte ich voll 'verdrängt' ;)

Klar sind das alles Orangen und Mandarinen, aber trotzdem ist es ja völlig legitim, mal Gemeinsamkeiten und Unterschiede, sowie Vor-Und Nachteile aufzuzeigen.
Natürlich lassen sich auf 2,65 m Breite nominell mehr Sitze unterbringen, als auf 2,40 m. Das ist aber nicht der Punkt. Der DT8 ist eine 'Luxusstraßenbahn', die sich von Anfang an die Wahlfreien in der Heimatstadt von Daimler und Porsche wendete - mit gepolsterten Quersitzen im ganzen Fahrzeug.
Der IK ist ein pragmatischer 'Stehplatzbomber' mit wenigen, harten, billigen Plastiksitzen.
Ganz neutrale wertfreie Feststellung. Weder verlangt irgendwer, dass Berlin jetzt DT8 beschaffen solle, noch wünschen wir uns hier die Probleme mit dem C2.

Aber gut, dass Du selber die F-Züge als Gegenbeispiel anbringst - ich find das auch toll, dass wir die noch haben. Gepolsterte Sitzbänke. Wahl zwischen Quer- und Längssitzen. Schade, dass es beides in Zukunft nicht mehr geben soll. Diese Entscheidung unterliegt ja keinem physischen Zwang und kann deshalb ja auch hier kritisiert werden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.11.2017 00:28 von schallundrausch.
Zitat
schallundrausch
Gepolsterte Sitzbänke. Wahl zwischen Quer- und Längssitzen. Schade, dass es beides in Zukunft nicht mehr geben soll. Diese Entscheidung unterliegt ja keinem physischen Zwang und kann deshalb ja auch hier kritisiert werden.
Es ist doch in der nahen Vergangenheit überall ein Fahrgastzuwachs zu beobachten. Während man bei der Straßenbahn noch mit Längen und, wenn man das will, auch mit Breiten "spielen" kann, sind solche Möglichkeiten bei S- und U-Bahn sehr viel stärker begrenzt. Gerade bei der U-Bahn gibt es noch mehr Kurz- als Langstreckenfahrgäste, bei der S-Bahn ist das Verhältnis noch etwas anders. Während man im Kleinprofil noch auf 2,4m Breite gehen konnte, hat man im Großprofil keinen solchen Spielraum mehr. Dennoch will, oder muss man auf anderen Wegen Kapazitäten schaffen. Und zwar "jetzt" (mit der Baureihe J) und nicht erst in 30 Jahren, wenn die Züge bereits in 10 Jahren aus allen Nähten zu platzen drohen. Somit bleibt einem nichts anderes übrig, als auf eine größtmögliche Zahl an Stehplätzen zu setzen, ohne aber komplett auf Sitze zu verzichten, eben für Bedürftige aller "Arten" und für die drei Leute pro Zug, die tatsächlich von der Parchimer Allee bis zur Zitadelle fahren müssen. Der Kompromiss sind eben ausschließlich Längsbänke (der H-Zug ist also das Fahrzeug mit der augenscheinlich größtmöglichen Kapazität für einen Großprofil-Zug, mehr geht nicht wenn man nicht komplett auf Sitze verzichten will). Schön finde ich das auch nicht, aber ich kann diese Entwicklung voll verstehen (ich behaupte mal, dass in eine 6er-Dora mehr Leute reinpassen als in einen 6er F-Zug). Niemand mag hier eine Verbreiterung der Tunnel oder sonstiges dieser Art finanzieren......

Was ich nur hoffe ist, dass die Kritik an den IK-Sitzen noch sehr laut wird und außer in die IK und die FE/F79 nicht weiter verbaut werden.
Konnten Fahrgäste nicht auf fünf verschiedenen Modellen Probe sitzen und abstimmen? Da gab es eine längere Aktion im U-Bahnhof Wilmersdorfer Str vor ca. 3-4 Jahren. Warum wird jetzt über die Sitze gemeckert? War es die Wahl zwischen Pest und Cholera? Wurde entgegen dem Abstimmungsergebnis entschieden? Oder haben "die Charlottenburger" ;-) keine Ahnung vom Sitzen?
Zitat
182 004
Zitat
schallundrausch
Gepolsterte Sitzbänke. Wahl zwischen Quer- und Längssitzen. Schade, dass es beides in Zukunft nicht mehr geben soll. Diese Entscheidung unterliegt ja keinem physischen Zwang und kann deshalb ja auch hier kritisiert werden.
Es ist doch in der nahen Vergangenheit überall ein Fahrgastzuwachs zu beobachten. Während man bei der Straßenbahn noch mit Längen und, wenn man das will, auch mit Breiten "spielen" kann, sind solche Möglichkeiten bei S- und U-Bahn sehr viel stärker begrenzt. Gerade bei der U-Bahn gibt es noch mehr Kurz- als Langstreckenfahrgäste, bei der S-Bahn ist das Verhältnis noch etwas anders. Während man im Kleinprofil noch auf 2,4m Breite gehen konnte, hat man im Großprofil keinen solchen Spielraum mehr. Dennoch will, oder muss man auf anderen Wegen Kapazitäten schaffen. Und zwar "jetzt" (mit der Baureihe J) und nicht erst in 30 Jahren, wenn die Züge bereits in 10 Jahren aus allen Nähten zu platzen drohen. Somit bleibt einem nichts anderes übrig, als auf eine größtmögliche Zahl an Stehplätzen zu setzen, ohne aber komplett auf Sitze zu verzichten, eben für Bedürftige aller "Arten" und für die drei Leute pro Zug, die tatsächlich von der Parchimer Allee bis zur Zitadelle fahren müssen.

Das sind doch faule Ausreden (der Verkehrsbetriebe, nicht von Dir). Sowohl S- als auch U-Bahn haben von einzelnen Linien abgesehen noch deutliche Kapazitätsreserven. Bei der S-Bahn verkehren u.a. auf der Ringbahn, der S8 und S85 keine Vollzüge, bei der U-Bahn ist man weit vom 2-min-Takt entfernt, den es in vielen anderen Städten gibt.

Es mag sein, dass auf einzelnen Linien tatsächlich nur Längssitze bleiben, um ohne teuren Infrastrukturausbau die Kapazität zu erhöhen. Aber die Regel ist das nicht.
Zitat
PassusDuriusculus
Konnten Fahrgäste nicht auf fünf verschiedenen Modellen Probe sitzen und abstimmen? Da gab es eine längere Aktion im U-Bahnhof Wilmersdorfer Str vor ca. 3-4 Jahren. Warum wird jetzt über die Sitze gemeckert? War es die Wahl zwischen Pest und Cholera? Wurde entgegen dem Abstimmungsergebnis entschieden? Oder haben "die Charlottenburger" ;-) keine Ahnung vom Sitzen?

Wenn ich mich recht erinnere, standen die aktuellen Sitze gar nicht zur Abstimmung, was den Wert der Abstimmung natürlich schmälert. Das ist so, als wenn die Regierung nicht zur Bundestagswahl antreten dürfte.
Zitat
def
Zitat
PassusDuriusculus
Konnten Fahrgäste nicht auf fünf verschiedenen Modellen Probe sitzen und abstimmen? Da gab es eine längere Aktion im U-Bahnhof Wilmersdorfer Str vor ca. 3-4 Jahren. Warum wird jetzt über die Sitze gemeckert? War es die Wahl zwischen Pest und Cholera? Wurde entgegen dem Abstimmungsergebnis entschieden? Oder haben "die Charlottenburger" ;-) keine Ahnung vom Sitzen?

Wenn ich mich recht erinnere, standen die aktuellen Sitze gar nicht zur Abstimmung, was den Wert der Abstimmung natürlich schmälert. Das ist so, als wenn die Regierung nicht zur Bundestagswahl antreten dürfte.

Doch, die aktuellen Sitze standen zur Abstimmung. Aber es war - wie schon richtig vermutet - eher ein Marketinggag, der ganz offenbar auch heute nach all den Jahren noch funktioniert, denn es wurde ja abgestimmt. Zur Auswahl standen damals ausschließlich Hartschalenplastesitze in verschiedenen Ausführungen. Einzig positiv zu bewerten ist, dass sich das so das noch schlechtere Modell, das die BVG bevorzugt hatte, bei den Fahrgästen gnadenlos durch fiel. Gepolsterte Sitze standen allerdings NICHT zur Auswahl.

@182 004: Ich befürchte da stößt man auf taube Ohren. Wobei es schon traurig ist, dass man die neu gewonnene Breite bei den Fahrzeugen durch die Sitze gleich wieder verschenkt.

Ansonsten bin ich klarer Fan der H-Züge und Verächter der F-Züge. In der S-Bahn sind die 4er-Sitzgruppen in Ordnung, aber in den F-Zügen ist das alles viel zu eng und macht den Gang schmal. Die H-Züge wurden ja damals auch unter der Prämisse entwickelt, dass Berlin auf 5 Mio Einwohner wächst. Da haben wir also einen schönen "Vorschuss", den wir heute gut gebrauchen können.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Die fabrikneue IK17-Einheit 1032 dient dieses Jahr als Weihnachtszug und wird mit der entsprechenden Dekoration und Weihnachtsmann an Bord heute zur Probe auf die Strecke zwischen Biesdorf, Hönow, Frankfurter Allee und zurück nach Biesdorf gehen. An den kommenden drei Adventstagen sind die öffentlich verkauften Fahrten, dazwischen wochentags bestellte Fahrten für Kindergruppen.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Die fabrikneue IK17-Einheit 1032 dient dieses Jahr als Weihnachtszug und wird mit der entsprechenden Dekoration und Weihnachtsmann an Bord heute zur Probe auf die Strecke zwischen Biesdorf, Hönow, Frankfurter Allee und zurück nach Biesdorf gehen. An den kommenden drei Adventstagen sind die öffentlich verkauften Fahrten, dazwischen wochentags bestellte Fahrten für Kindergruppen.

DAS wird böses Blut geben. Nicht nur von Fahrgastverbänden & Journalisten, sondern sicher auch im Abgeordnetenhaus. Es gibt Fahrtausfälle und Kurzzüge, aber für so eine "Spaßveranstaltung" setzt die BVG ein Fahrzeug und Personal frei.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Ansonsten bin ich klarer Fan der H-Züge und Verächter der F-Züge. In der S-Bahn sind die 4er-Sitzgruppen in Ordnung, aber in den F-Zügen ist das alles viel zu eng und macht den Gang schmal. Die H-Züge wurden ja damals auch unter der Prämisse entwickelt, dass Berlin auf 5 Mio Einwohner wächst. Da haben wir also einen schönen "Vorschuss", den wir heute gut gebrauchen können.

Ich finde H- u. Hk Züge das Beste was die U-Bahn z.Zt hat.

Bei der Ik, hat die BVG ähnliche Entscheidungen/Fehler gemacht, wie seinerzeit LT mit der C Stock 1969-2014. 'Hard riding' Züge, die nur für Kurzstreckenfahrer ausgelegt sind, deren innere Anordnung zu unübersichtlich ist und die Fahrgäste dazu veranlassen, ständig in den Türbereichen zu stehen und das Boarding zu blockieren, was zu unbequemen Fahrten für alle Passagiere im Stehen oder Sitzen führt.

IsarSteve
Zitat
Jay
Es gibt Fahrtausfälle und Kurzzüge, aber für so eine "Spaßveranstaltung" setzt die BVG ein Fahrzeug und Personal frei.

Die U-Bahn hat ein Herz für die jüngsten Fahrgäste auch in schweren Zeiten, im Gegensatz zum Bahnkonzern, der so eine Tradition aus wirtschaftlichen Gründen beendet hat, weil es der Aufgabenträger nicht bestellt hat.
Eben wegen der Fahrzeugknappheit im Kleinprofil weicht man bei der U-Bahn auf die U5 aus, wo sich die Fahrzeuglage zunehmend stabilisiert.

so long

Mario
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der weiße bim
Zitat
Jay
Es gibt Fahrtausfälle und Kurzzüge, aber für so eine "Spaßveranstaltung" setzt die BVG ein Fahrzeug und Personal frei.

Die U-Bahn hat ein Herz für die jüngsten Fahrgäste auch in schweren Zeiten, im Gegensatz zum Bahnkonzern, der so eine Tradition aus wirtschaftlichen Gründen beendet hat, weil es der Aufgabenträger nicht bestellt hat.
Eben wegen der Fahrzeugknappheit im Kleinprofil weicht man bei der U-Bahn auf die U5 aus, wo sich die Fahrzeuglage zunehmend stabilisiert.

Genau, die Kinder, denk doch einer mal an die armen Kinder. Tolle Sachargumentation. Und der Hinweis auf den "bösen" roten Riesen zieht schon mal gar nicht, denn die S-Bahn hat immerhin verstanden, dass sie zu allererst ihr Kerngeschäft in der Griff zu bekommen hat, bevor sie wieder auf Bespaßungen wie Panoramazug und Weihnachts-S-Bahn setzen kann. Letzteres wurde in die Verantwortung des Vereins übergeben, der fieberhaft daran arbeitet wieder Fahrzeuge zugelassen zu bekommen und da für das nächste Jahr recht optimistisch ist.

Und genau da ist der springende Punkt, denn die BVG ist hier eben nicht so kinderfreundlich, wie du es hinstellst, sondern verfolgt damit ebenso wirtschaftliche & marketingtechnische Aspekte. Ein durchgehender Zug zwar schön praktisch, aber nicht notwendig. Der Weihnachtsmann kann auch mal an einer Unterwegsstation den Wagen wechseln, wie er das bei der S-Bahn früher auch selbstverständlich tat. Macht beim EIII zwischen Biesdorf-Süd und Hönow genau einen Zwischenhalt für den Wechsel vom 1. in den 2. Wagen. In Hönow dann der 4. Wagen (der nun 1. ist) und dann unterwegs wieder von der Zugspitze in den noch nicht bedienten Wagen. Für den E-Zug wäre aber natürlich mehr Personal notwendig gewesen und die Sache damit teurer und nicht mehr so schön bequem. Hätte man natürlich "für die armen Kinder" trotzdem machen können...

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Friedrichsfelde verfügt gerade über eine größere Menge an Zügen. Es gibt zur Zeit keine Ausfälle oder Kurzzüge. Selbst an Tagen wo kein Ik unterwegs ist, fahren alle Züge inzwischen wieder wie gewohnt. Das heißt der Plan mit den Iks geht derzeit auf.
Da wird man doch mal einen halben Zug entbehren können.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.11.2017 14:16 von Flexist.
Zitat
Jay

Und genau da ist der springende Punkt, denn die BVG ist hier eben nicht so kinderfreundlich, wie du es hinstellst, sondern verfolgt damit ebenso wirtschaftliche & marketingtechnische Aspekte. Ein durchgehender Zug zwar schön praktisch, aber nicht notwendig. Der Weihnachtsmann kann auch mal an einer Unterwegsstation den Wagen wechseln, wie er das bei der S-Bahn früher auch selbstverständlich tat. Macht beim EIII zwischen Biesdorf-Süd und Hönow genau einen Zwischenhalt für den Wechsel vom 1. in den 2. Wagen. In Hönow dann der 4. Wagen (der nun 1. ist) und dann unterwegs wieder von der Zugspitze in den noch nicht bedienten Wagen. Für den E-Zug wäre aber natürlich mehr Personal notwendig gewesen und die Sache damit teurer und nicht mehr so schön bequem. Hätte man natürlich "für die armen Kinder" trotzdem machen können...

Dein Plan geht leider nicht auf da der Weihnachtszug unterwegs nicht hält. Außerdem müßte man zum Wechsel des Weihnachtsmannes die Türen freigeben und dann braucht man wieder Personal was Dritte daran hindert in den Zug einzusteigen. Nicht umsonst nimmt man einen durchgehenden Zug.
Zitat
Bd2001
Dein Plan geht leider nicht auf da der Weihnachtszug unterwegs nicht hält. Außerdem müßte man zum Wechsel des Weihnachtsmannes die Türen freigeben und dann braucht man wieder Personal was Dritte daran hindert in den Zug einzusteigen. Nicht umsonst nimmt man einen durchgehenden Zug.

Fahren in dem Weihnachtszug immer nur zwei Betriebspersonen mit? Der Fahrer und der Weihnachtsmann?
Und wenn kann der Fahrer doch beim Anhalten eine Durchsage machen, dass man in den Sonderzug nicht einsteigen darf.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz
Fahren in dem Weihnachtszug immer nur zwei Betriebspersonen mit? Der Fahrer und der Weihnachtsmann?
Und wenn kann der Fahrer doch beim Anhalten eine Durchsage machen, dass man in den Sonderzug nicht einsteigen darf.

Betriebspersonen im eigentlichen Sinn ist nur der Fahrer, der Weihnachtsmann ist ein Externer. Dazu kommen noch zwei Mann Sicherheitspersonal, die auf dem Abfahrtsbahnhof die Gruppen betreuen und Sicherstellen, daß kein Unbefugter einsteigt. Nebenbei organisieren sie auch die Logistik der Weihnachtsgeschenke (denn jedes Kind will ja auch etwas vom Weihnachtsmann bekommen).
Zitat
Jay
DAS wird böses Blut geben.

Ich hoffe, der Fahrgastverband hält hier mal etwas an sich anstatt sogar "Böses Blut" zu provozieren. Herrscht derzeit Fahrermangel? Das mit den Fahrzeugen wurde ja schon beschrieben. Und die alles entscheidende Frage: Was um alles in der Welt ist an einer "marketingtechnischen Maßnahme" falsch?

Die BVG macht das seit Jahren - ebenso wie es seit Jahren Probleme im Fuhrpark gibt, die sich zuweilen auf den Fahrgastbetrieb auswirken. Es ist ja durchaus anzunehmen, dass Eltern, deren Kinder bei so einer U-Bahn-Sonderfahrt teilnehmen, gleichzeitig geplagte U-Bahnfahrgäste sind. Die einfach mal fragen, was am Ende des Tages überwiegt: Die Freude, dass sich das Kind über 'ne außergewöhnliche Fahrt freut oder der Ärger, dass es im Zug vorhin verdammt eng war oder einer ausgefallen ist. Selbstverständlich muss ehrlich argumentiert werden, dass dieser eine Zug, der heute am Vormittag mit dem Weihnachtsmann für Kindergruppen fuhr, an der Sitauation in der HVZ nichts wirklich hätte reißen können.

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