Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 02.11.2017 16:24 |
Zitat
Bd2001
Das Thema ist doch durch. Die BVG hat sich entschieden im Großprofil drei Türen je Wagen und im Kleinprofil zwei Türen je Wagen zu bestellen.
Dabei sollen aber die Türen im Kleinprofil breiter als die im Großprofil werden.
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 02.11.2017 16:50 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 02.11.2017 17:02 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 02.11.2017 17:09 |
Zitat
der weiße bim
Zunächst hat die BVG die Bestellung der 20 zusätzlichen IK-Züge am 25.10.2017 bei Stadler Pankow GmbH europaweit bekannt gegeben: [ted.europa.eu] mit der Begründung "eines nicht vorhersehbaren, substanziellen Verschleißes an U-Bahnwagen der Baureihe F79".
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 02.11.2017 17:37 |
Zitat
Flexist
Zitat
der weiße bim
Zunächst hat die BVG die Bestellung der 20 zusätzlichen IK-Züge am 25.10.2017 bei Stadler Pankow GmbH europaweit bekannt gegeben: [ted.europa.eu] mit der Begründung "eines nicht vorhersehbaren, substanziellen Verschleißes an U-Bahnwagen der Baureihe F79".
*hust*
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 02.11.2017 17:53 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 02.11.2017 18:30 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 02.11.2017 19:32 |
Zitat
der weiße bim
In irgendeiner Präsentation gabs eine bildliche Veranschaulichung der als Reihe J/JK zu beschaffenden Varianten:
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 02.11.2017 19:33 |
Zitat
der weiße bim
In irgendeiner Präsentation gabs eine bildliche Veranschaulichung der als Reihe J/JK zu beschaffenden Varianten:
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 02.11.2017 20:50 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 02.11.2017 21:11 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 02.11.2017 21:25 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 02.11.2017 21:40 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 02.11.2017 21:43 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 02.11.2017 22:00 |
Zitat
Flexist
3er-Züge sind natürlich das bessere Konzept, aber wann und wo kann man sie bedenkenlos Solo einsetzen?
4+2 ist eine Umgewöhnung, aber der Ik hilft gerade dabei sich dran zu gewöhnen.
Wobei ich keinen U-Bahnbetrieb kenne, der nicht auf komplett durchgängige Züge setzt, nehmen wir jetzt nur auf Deutschland Bezug. Selbst Hamburg will
ja mit dem DT6 Einheiten bestehend aus 6 Wagen machen. Das wäre zwar nur auf der U3 ein kompletter Zug, aber auch wieder ein Fortschritt. Nürnberg macht seine U-Bahnzüge auch komplett durchgängig.
Warum wieder nur wir?
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 02.11.2017 22:38 |
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 02.11.2017 22:52 |
Zitat
UndergroundBerlin
Ich denke, eine Unterscheidung zwischen Klein- und Großprofil wäre sinnvoll. Die Großprofilwagen sind ja groß genug, um drei Türen zu "beherbergen" - Nur zwei Türen pro Wagenseite wären ja schon fast zu wenig. Man stelle sich den H-Zug ohne mittlere Tür vor. Im Kleinprofil ist das allerdings anders. Besonders bei HK und IK merkt man deutlich, wie viel theoretischen Sitzplatz die Türen eigentlich wegnehmen. Hier wären also zwei Türen pro Wagenseite sicherlich ausreichend. Problematisch wird das nur, wenn mal eine Tür ausfällt - Das käme dann auf die Zuverlässigkeit der verbauten Türen an. Also, wie man's macht, macht man's falsch. So sind meine Gedanken dazu.
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 02.11.2017 22:59 |
Zitat
der weiße bim
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Logital
Bloß nicht! Wir brauchen Türen. Ganz viele! Fahrgäste halten sich am liebsten im Türbereich auf, vielleicht ein Fluchtinstinkt.
Fast jeder kommt früher oder später in das Alter, wo man einen Sitzplatz in Anspruch nehmen muss. Auf jede der zwei Türen im Kleinprofilwagen kommen etwa so viel Fahrgastplätze wie auf jede der drei Türen im breiteren und längeren Großprofilwagen. Umgekehrt müssten Großprofilwagen vier oder fünf Türen pro Seite aufweisen, bei gleicher Fahrgastanzahl pro Tür wie im HK oder IK. Deshalb beinhaltet das Anfang des Jahres an die an die Teilnehmer des Interessenbekundungsverfahrens verschickte Pflichtenheft zwei Türen für JK-Wagen. Bis tatsächlich JK in Serie gefertigt werden, dürften aber noch viele Jahre vergehen.
Zunächst hat die BVG die Bestellung der 20 zusätzlichen IK-Züge am 25.10.2017 bei Stadler Pankow GmbH europaweit bekannt gegeben: [ted.europa.eu] mit der Begründung "eines nicht vorhersehbaren, substanziellen Verschleißes an U-Bahnwagen der Baureihe F79".
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 02.11.2017 23:04 |
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schallundrausch
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der weiße bim
In irgendeiner Präsentation gabs eine bildliche Veranschaulichung der als Reihe J/JK zu beschaffenden Varianten:
Das führt hier vielleicht zu weit, es geht ja eher um die Aufteilungen der Türen beim JK... aber was ich echt nicht verstehe, ist die Fahrzeugaufteilung. Während mir bei den JK eine Aufteilung in 4+2-Teiler noch halbwegs sinnvoll erscheint (U3), verstehe ich nicht, warum man für der Großprofil nicht einfach konsequent durchgängige 6-Wagenzüge beschafft, und gut is. Selbst im Spät- oder Nachtverkehr fällt mir keine Strecke ein, wo das Stärken und Schwächen von der Kapazität her sinnvoll, geschweige denn notwendig, ist. Das einzige Argument, dass ich derzeit noch gelten lasse, ist der Chronische Mangel an Fahrzeugen, und dass man auf Biegen und Brechen versucht, Kilometer zu sparen um ja nicht Fristen vorzeitig zu erreichen.
Spätestens bei bedarfsdeckender Fahrzeuganzahl, erst recht bei Vorhandensein einer stabiler Reserve, ist die ganze Kuppelei doch auch ökonomischer Unsinn. Oder ist das bisschen zusätzlicher Verschleiß und Fahrstrom so viel teurer als das Personal, das für das Schwächen benötigt wird, und die negativen Auswirkungen auf den Betrieb, der dadurch ja nicht stabiler wird? Über Geldbeträge welcher Höhe reden wir hier?
Heute schon sind Vierwagenzüge im Viertelstundentakt in der Innenstadt zu klein. Und die Bahnen werden nun in den nächsten 5 Jahren bestimmt nicht leerer werden.
Re: IK17 - Icke fürs Großprofil 02.11.2017 23:06 |
Zitat
Tunnelfunzel
und genau da kommt wieder der "halbe 6er" , also 3er ins Spiel.
Gab es früher auch , auf der Linie 8, natürlich kein 6er.
Gut,gut... die Wagen waren wohl am Stück länger...
In Anlehnung Kleinprofil heutzutage 4er und 2mal 4er.
Alles top eigentlich, ist aber bestimmt alles viel schwieriger.