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Henning

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drstar

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Henning
Meiner Meinung nach genügt es völlig, wenn man einen Exemplar von dieser Bauart richtig schützend im Museum aufbewahrt. Daher muss man wegen diesen einen Wagen überhaupt nicht traurig sein.

Kannst du auch mal über den Tellerrand hinausschauen?
Es hat sehr wohl Sinn, gerade sehr alte (Schienen-) Fahrzeuge auch betriebsfähig vorzuhalten. Zum Einen ist es für Kinder immer wieder etwas Besonderes, wenn ein solch altes Gefährt vorfährt, und vielleicht denkst du auch mal weiter. Meinst du, man kann einem in der Ausbildung befindlichen EiB (Eisenbahner im Betriebsdienst) die Technik, z. B. die Funktionsweise der Bremsen anhand der modernen Fahrzeuge erklären oder eine volle Bremsprobe mit modernen Triebzügen noch dergestalt durchführen, daß ein solcher EiB dann auch die volle Bremsprobe an einem lokbespannten Reise- oder Güterzug durchführen kann? Gerade zu Ausbildungszwecken sind alte Fahrzeuge ungemein hilfreich und sinnvoll zu verwenden.

Für Kinder könnten die alten Fahrzeuge schon etwas Besonderes sein.



Ich denke aber, dass die Bremsprobe mit modernen Fahrzeugen genau richtig ist, weil sonst die in der Ausbildung befindlichen Leute einen falschen Eindruck zum Verhältnis der jetzigen Fahrzeugen bekommen.

Da denkst Du wieder völligen Unsinn.
Die heutigen Fahrzeugbediener kennen nur noch von Elektronik überwachtes und gesteuertes fahren und bremsen.
Die Erfahrung, wie sich ein Fahrzeug ohne solch Gedöns verhält, kann Gold wert sein,
wenn das Elektronikgeraffel mal ausfällt und man seine Fahr und Bremsmöver selber steuern muss.....
ohne an Steigungen zu verrecken oder beim Bremsen festzustellen, wie schnell der Prellbock näher kommt..

T6JP

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Lehrter Bahnhof
Weiß niemand, wie der Wagen dorthin kam und wieso er da steht?

Du mußt mal die Suchfunktion (AI, Neukölln, Str. [hab ich vergessen]..) nutzen. Ich hatte diesen Wagen vor drei, vier JAhren im Bilderthread gepostet. Ich glaube Mario (der weiße bim) hatte dazu kurz den Werdegang gepostet.

Danke! Aber leider unauffindbar.

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Nicht-dynamische Signatur

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Lehrter Bahnhof
Oh man, wieso steht der Wagen da schutzlos Rum? Wie ist er da hingekommen?

Harald Tschirner hatte sich auf Seite 11 dieses Threads seinerzeit dazu etwas ausführlicher geäußert: [www.bahninfo-forum.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.04.2020 09:05 von Christian Linow.

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GraphXBerlin

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Lehrter Bahnhof
Weiß niemand, wie der Wagen dorthin kam und wieso er da steht?

Du mußt mal die Suchfunktion (AI, Neukölln, Str. [hab ich vergessen]..) nutzen. Ich hatte diesen Wagen vor drei, vier JAhren im Bilderthread gepostet. Ich glaube Mario (der weiße bim) hatte dazu kurz den Werdegang gepostet.

Hatte nicht einer mal was von Bergiusstr. geschrieben?

Zitat
Henning

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drstar

Zitat
Henning
Meiner Meinung nach genügt es völlig, wenn man einen Exemplar von dieser Bauart richtig schützend im Museum aufbewahrt. Daher muss man wegen diesen einen Wagen überhaupt nicht traurig sein.

Kannst du auch mal über den Tellerrand hinausschauen?
Es hat sehr wohl Sinn, gerade sehr alte (Schienen-) Fahrzeuge auch betriebsfähig vorzuhalten. Zum Einen ist es für Kinder immer wieder etwas Besonderes, wenn ein solch altes Gefährt vorfährt, und vielleicht denkst du auch mal weiter. Meinst du, man kann einem in der Ausbildung befindlichen EiB (Eisenbahner im Betriebsdienst) die Technik, z. B. die Funktionsweise der Bremsen anhand der modernen Fahrzeuge erklären oder eine volle Bremsprobe mit modernen Triebzügen noch dergestalt durchführen, daß ein solcher EiB dann auch die volle Bremsprobe an einem lokbespannten Reise- oder Güterzug durchführen kann? Gerade zu Ausbildungszwecken sind alte Fahrzeuge ungemein hilfreich und sinnvoll zu verwenden.

Für Kinder könnten die alten Fahrzeuge schon etwas Besonderes sein.

Ich denke aber, dass die Bremsprobe mit modernen Fahrzeugen genau richtig ist, weil sonst die in der Ausbildung befindlichen Leute einen falschen Eindruck zum Verhältnis der jetzigen Fahrzeugen bekommen.

Wunderbar, also soll nur noch die technikbasierte Bremsprobe gelehrt werden? Und wenn dann der ach so moderne Triebzug liegenbleibt und eine Lok ihn abschleppen muß, stehen dann 2 Tf's da und keiner kann dann die volle Bremsprobe mit Bremszettel und Wagenliste mehr durchführen? Dann steht bald halb Deutschland auf der Schiene still...
Denk mal über den Tellerrand hinaus, wie ich es schon im obigen Zitat angeregt habe.

Im Übrigen bleibe ich dabei, es macht absolut Sinn, die Funktionsweise der Bremsen (und anderer Komponenten) anschaulich zu lehren, und das geht nunmal mit alten Fahrzeugen hervorragend. Die arbeiten noch (elektro-) mechanisch und nicht elektronisch gesteuert.

Dennis

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B-V 3313

Zitat
Henning
Das habe ich nie behauptet. Ich meine nur, diese Leute soll so wenig wie möglich von den schlimmen Erinnerungen aus vergangenen Zeiten bekommen.

Einige deiner Bekannten haben schlechte Erinnerungen an die heutigen Museumsfahrzeuge. Die sollen daher ins Museum und weg von der Straße. Das muss ja dann auch für Fahrräder gelten.

Zitat
Henning
Wegen diesen Erinnerungen trauen die Leute solche Sachen nicht zu.

Dann müssen sie sich Hilfe suchen. Anderen Menschen deswegen aber irgendetwas verbieten zu wollen, geht gar nicht.

Die beiden Bekannten von mir in Berlin, deren ein Elternteil früh durch einen Unfall gestorben war, haben keine schlechte Erinnerungen an Fahrräder, weil deren Elternteil nicht durch einen Fahrradunfall ums Leben gekommen war. Sie trauen nur sich kein Auto- und Fahrradfahren zu.

Wenn man die historischen Fahrzeuge richtig schützend im Museum abstellt, sind sie doch nicht weg und nichts wurde dadurch verboten.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.04.2020 23:57 von Henning.

Zitat
Henning

Wenn man die historischen Fahrzeuge richtig schützend im Museum abstellt, sind sie doch nicht weg und nichts wurde dadurch verboten.

Wenn historische Fahrzeuge nur noch in Museen zugelassen werden, dann würde man verbieten, sie aufzuarbeiten, sie in ihrer ursprünglichen Umgebung einzusetzen und den Leuten die Freude nehmen, die Fahrzeuge zu erleben und sich zu erninnern. Und du meinst ernsthaft "nichts wurde dadurch verboten"?

Aber was solls: hier können noch so viele vernünftige Argumente aufgezählt werden, du ignorierst sie ohne darüber nachzudenken, bleibst stur bei deiner Meinung und untermauerst sie auch noch mit Meinungen von Bekannten, die hier keiner kennt. Und da wunderst du dich, dass es hier User gibt, die auf diese Haltung genervt reagieren und sie nicht unwidersprochen hinnehmen?

Beste Grüße
Harald Tschirner

Zitat
Henning
Man sollte doch froh sein wenn man die historischen Fahrzeuge im Museum erleben kann.

Dort kann man sie aber nicht erleben, sondern lediglich sehen. Ein gewaltiger Unterschied, wie ich finde.

---

Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

Zitat
Henning
Ich kenne z. B. zwei Leute aus Berlin, die keinen Führerschein besitzen und nicht Fahrradfahren können, weil ein Elternteil von denen durch einen Unfall ziemlich früh gestorben war.

Können jene zwei Leute nicht jemand anderen bitten, ihnen das Fahren beizubringen?

---

Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

Zitat
Harald Tschirner

Zitat
Henning

Wenn man die historischen Fahrzeuge richtig schützend im Museum abstellt, sind sie doch nicht weg und nichts wurde dadurch verboten.

Wenn historische Fahrzeuge nur noch in Museen zugelassen werden, dann würde man verbieten, sie aufzuarbeiten, sie in ihrer ursprünglichen Umgebung einzusetzen und den Leuten die Freude nehmen, die Fahrzeuge zu erleben und sich zu erninnern. Und du meinst ernsthaft "nichts wurde dadurch verboten"?

Ja, ich meine ernsthaft, dass nichts verboten wurde, weil man beim Ansicht von innen und außen an diese Fahrzeuge sich schon zu erleben und zu erinnern kann.

Zitat
Alter Köpenicker

Zitat
Henning
Man sollte doch froh sein wenn man die historischen Fahrzeuge im Museum erleben kann.

Dort kann man sie aber nicht erleben, sondern lediglich sehen. Ein gewaltiger Unterschied, wie ich finde.

Ich finde, dass es keinen Unterschied gibt, da man beim Ansicht von innen und außen diese Fahrzeuge schon erleben kann.

Zitat
Henning
Ja, ich meine ernsthaft, dass nichts verboten wurde, weil man beim Ansicht von innen und außen an diese Fahrzeuge sich schon zu erleben und zu erinnern kann.

Natürlich würdest du den Fahrern und Mitfahrern etwas verbieten.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Zitat
Alter Köpenicker

Zitat
Henning
Ich kenne z. B. zwei Leute aus Berlin, die keinen Führerschein besitzen und nicht Fahrradfahren können, weil ein Elternteil von denen durch einen Unfall ziemlich früh gestorben war.

Können jene zwei Leute nicht jemand anderen bitten, ihnen das Fahren beizubringen?

Diese beiden Leute haben aus dem genannten Grund Angst vor Auto- und Fahrradfahren, so dass sie sich dies nie getraut haben.

Zitat
Henning
Diese beiden Leute haben aus dem genannten Grund Angst vor Auto- und Fahrradfahren, so dass sie sich dies nie getraut haben.

Also alle Autos und Fahrräder ab ins Museum? Oder haben die zwei dann einfach nur Pech und müssen da durch?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Warum ziehst du aus sowas solche komische Schlussfolgerungen?

Zitat
Henning

Zitat
Harald Tschirner

Zitat
Henning

Wenn man die historischen Fahrzeuge richtig schützend im Museum abstellt, sind sie doch nicht weg und nichts wurde dadurch verboten.

Wenn historische Fahrzeuge nur noch in Museen zugelassen werden, dann würde man verbieten, sie aufzuarbeiten, sie in ihrer ursprünglichen Umgebung einzusetzen und den Leuten die Freude nehmen, die Fahrzeuge zu erleben und sich zu erninnern. Und du meinst ernsthaft "nichts wurde dadurch verboten"?

Ja, ich meine ernsthaft, dass nichts verboten wurde, weil man beim Ansicht von innen und außen an diese Fahrzeuge sich schon zu erleben und zu erinnern kann.

Das ist ganz einfach: völliger QUATSCH!

Beste Grüße
Harald Tschirner

Zitat
Henning
Warum ziehst du aus sowas solche komische Schlussfolgerungen?

Deine Schlussfolgerungen hier sind um Einiges komischer!

Beste Grüße
Harald Tschirner

Zitat
Henning
Warum ziehst du aus sowas solche komische Schlussfolgerungen?

Weil gelten muss:
Negative Erfahrungen durch Busse/Bahnen -> die gehören ins Museum
Negative Erfahrungen durch Autos/Fahrräder -> die gehören ins Museum


Aber wir können es abkürzen. Weder du noch deine Bekannten werden da irgendetwas durchsetzen können und das ist auch gut so.
Wer Probleme oder schlechte Erfahrungen mit irgendwelchen (alten) Fahrzeugen hat, der soll sich Hilfe suchen, die Zähne zusammenbeißen oder in den Wald ziehen. Er soll aber nicht andere Menschen und Vereine versuchen zu bevormunden. Fertig ist der Lack.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Zitat
Henning
Warum ziehst du aus sowas solche komische Schlussfolgerungen?

Stell Dich vor nen Spiegel-und dann frag nochmal nach komischen Schlussfolgerungen.....

T6JP