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Vordereinstieg im Bus - Ja oder Nein ?
geschrieben von Wollankstraße 
Zitat
Jay
Nach 20 Uhr ist es eigentlich meist so entspannt, dass man sich seinen Sitzplatz im Bus aussuchen kann.

Siehe Linie 165 am Bf. Schöneweide, gern auch nach 22 Uhr.

Nach wie vor spreche ich mich für die uneingeschränkte Freigabe aller Türen aus, vor allem, weil ich nicht verstehe, wieso der Bus gegenüber allen anderen Verkehrsmitteln eine Extrawurst gebraten bekommt. Wenn die U-Bahn leer ist, könnte man doch dort ebenso den Fahrer mit seinem Fahrschein behelligen.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Jay
Nach 20 Uhr ist es eigentlich meist so entspannt, dass man sich seinen Sitzplatz im Bus aussuchen kann.

Siehe Linie 165 am Bf. Schöneweide, gern auch nach 22 Uhr.

Nach wie vor spreche ich mich für die uneingeschränkte Freigabe aller Türen aus, vor allem, weil ich nicht verstehe, wieso der Bus gegenüber allen anderen Verkehrsmitteln eine Extrawurst gebraten bekommt. Wenn die U-Bahn leer ist, könnte man doch dort ebenso den Fahrer mit seinem Fahrschein behelligen.

Der Bus setzt die mit Abstand kürzesten Fahrzeuge ein und hat eine klare Kennzeichnung, wo die 1. Tür zum Stehen kommt. Und im Gegensatz zu anderen Verkehrsmitteln hat er einen offenen Fahrerarbeitsplatz und vielerorts ein geringes Fahrgastaufkommen. Der ergibt eine Sonderrolle durchaus Sinn. Bei der U-Bahn wünschen sich ja viele auch mehr soziale Kontrolle durch Personal auf Bahnhöfen. Im Bus führt der Fahrer diese Kontrolle aus und durch den Vordereinstieg wird es ihm erleichtert auf die Einhaltung der Beförderungsbedingungen zu achten. Einige Fahrer setzen z.B. das Verbot der offenen Speisen und Getränke durch.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
DasVerkehrswesen
Zitat
Lopi2000
[...] Davon dürften sich nicht einmal die Betriebskosten für die Sperren refinanzieren lassen.

Wunderbar, dann wäre das ja geklärt und es kann hier wieder um den Vordereinstieg beim Bus gehen, wie der Seitentitel in meinem Browser suggeriert. Sollte Henning in diesem Thread noch ein drittes Mal Bahnsteigsperren vorschlagen, kann man ihn auf die in diesem Forum bereits geführte Diskussion Bahnsteigsperren bei der U-Bahn verweisen.

Nö, das passt exakt zum Thema. Was habe ich als Fahrgast denn für einen Vorteil vom Vordereinstiegszwang? Wer das unbedingt will kamm das doch weiterhin praktizieren.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Nö, das passt exakt zum Thema. Was habe ich als Fahrgast denn für einen Vorteil vom Vordereinstiegszwang?.

Wenn sich Ein- und Aussteigende nicht in die Quere kommen, sparen alle Zeit, Geld und Nerven.
Ich erinnere mich noch sehr gut an die Menschentrauben an der hinteren Tür, die sich erst dann langsam in den Bus schoben, wenn vorn bereits alle zugestiegen waren.
Zitat
Nicolas Jost
Wenn sich Ein- und Aussteigende nicht in die Quere kommen, sparen alle Zeit, Geld und Nerven.
Ich erinnere mich noch sehr gut an die Menschentrauben an der hinteren Tür, die sich erst dann langsam in den Bus schoben, wenn vorn bereits alle zugestiegen waren.

Wer sollte dabei Geld sparen?

Was die Nerven angeht: die schone ich lieber durch das sichere Verstauen von Geldbörse samt Ticket und den Umstand mich nicht durch das Gedränge zwischen Tür 1 und 2 schieben zu müssen, wenn ich schon von außen freien Blick auf die freien Sitzplätze im hinteren Bereich habe.

Was die Zeit angeht: Die BVG führt in ihren Statistiken in Anfragen durch Abgeordnete das Argument an, dass sich die Fahrzeiten auf den Metrolinien seit Beginn des Vordereinstiegs kaum verändert haben. Wenn denn diese Statistiken stimmen, fällt dieses Argument also sowohl Pro als auch Contra weg. Die Behinderung von Ein- und Aussteigern an den hinteren Türen und die Verzögerungen dadurch, dass alle vorn rein müssen, scheinen sich aufzuheben. Dies dürfte allerdings zum Teil auch den Fahrgästen und Fahrern zu verdanken sein, die die bestehende Regelung ignorieren bzw. großzügig auslegen.
Tja, also kann man machen, was man will. Der Fahrgast ist einfach zu blöd...
Er geht nicht durch bis zum Fahrzeugende, steigt bei Fahrgastfluss da aus, wo die Leute einsteigen sollen, steigt bei Freigabe der hinteren Türen dort ein, wo alle aussteigen wollen, obwohl vorne Niemand ein- oder aussteigt. Vielleicht sollte man in der Mitte einsteigen und vorne und hinten aus. Dann gibt es eine klare Regelung hinsichtlich des Einstiegs und die Leute müssten nur durch den halben Bus durchlaufen, was sie auf dem Weg zum Platz ja zwangsweise tun. Die Fahrscheinkontrolle durch den Fahrer funktioniert ja sowieso nicht, also kann sie auch entfallen.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Vielleicht sollte man in der Mitte einsteigen und vorne und hinten aus. Dann gibt es eine klare Regelung hinsichtlich des Einstiegs und die Leute müssten nur durch den halben Bus durchlaufen, was sie auf dem Weg zum Platz ja zwangsweise tun.

Wie soll das bei den Doppeldeckern gehen? Da gibt es keine Treppe in der Mitte. Und dann kommt man sich noch mit Rollis und Kinderwagen in die Quere.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.02.2017 13:23 von B-V 3313.
Naja, die Busflotte wird ja alle 12-15 Jahre komplett erneuert. Dann hat man Busse, mit denen das gehen würde - vielleicht mit Kinderwagenplattform vorne beim Fahrer - dann wäre der Weg nicht so weit, wenn die Rampe raus muss. Und dann eine Treppe von der mittleren Tür nach vorne gerichtet zum Aufstieg und eine zur hinteren Tür zum Abstieg...

Aber da die Fahrgäste sich grundsätzlich blöd verhalten würde das sowieso nicht funktionieren...

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Aber da die Fahrgäste sich grundsätzlich blöd verhalten würde das sowieso nicht funktionieren...

Man könnte aber langfristig bei Fahrzeugbeschaffungen mal darüber nachdenken, Anforderungen an die Fahrzeuge zu formulieren, die mit den eigenen Ideen, wie die Fahrgäste sich verhalten sollen, kompatibel sind. Derzeit ist es ja leider häufig so, dass beides nicht zusammen gedacht wird und Ideen zum Vordereinstieg mit Ideen zu Plätzen für Fahrgäste mit besonderen Mobilitätsansprüchen (Rollstühle, Kinderwagen, besonders niedrige oder breite Sitzplätze...) kollidieren und sich allein dadurch alle vorn drängeln.
... das wäre das bewährte italienische System: Einstieg durch die erste und letzte Tür. In der Mitte Ausstieg durch eine überbreite Mitteltür. Dies ist der beste Fahrgastfluss und jeder muss nur durch einen halben Bus gehen.

... nicht ganz aktuelles Beispielbild ;-):


Zitat
Nicolas Jost
Wenn sich Ein- und Aussteigende nicht in die Quere kommen, sparen alle Zeit, Geld und Nerven. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Menschentrauben an der hinteren Tür, die sich erst dann langsam in den Bus schoben, wenn vorn bereits alle zugestiegen waren.

Der seit über 40 Jahren in Berlin eingesetzte Straßenbahntyp KT4D ist so lang wie ein Gelenkbus, jedoch verzichtete man hier von Beginn an auf einen Vordereinstigszwang. Inwiefern werden bei diesem Straßenbahnwagen Zeit, Geld und Nerven strapaziert? Und wie kommt es, dass es hier keine Menschentrauben an der hinteren Tür gibt?

Der von der BVG hochgehaltene Gedanke der im Fahrzeug von der ersten zur letzten Tür fließenden Menschenmengen mag im Doppeldecker mit seinen zwei Treppen eine Daseinsberechtigung haben. Dann könnte man in Doppeldeckern die letzte Tür für den Einstieg, die erste für den Ausstieg sperren. Bei allen anderen Bustypen hat sich der Vordereinstieg jedoch zur Farce entwickelt. Bei der Vielzahl der heute erhältlichen Fahrscheinarten (vom +City eines DB-BahnCard-Handytickets über Plastikkarten, deren Gültigkeit von außen nicht zu erkennen ist, bis zum altehrwürdigen Papierticket) ist eine konsequente Fahrscheinkontrolle durch den Busfahrer entweder gar nicht zu leisten oder aber ein viel größerer Zeitfresser als ein paar Ein- und Aussteiger, die sich wie bei allen anderen Verkehrsmitteln auch, an einer Tür begegnen.

Die Nutzung des Nahverkehrs muss so einfach wie möglich sein. Der Ticketkauf ist kompliziert genug. Es gibt keinen Grund für Sonderregelungen im Bus. Eine Kommune, die ausreichend Busse und Bahnen einsetzt, wird keine chaotischen Verhältnisse an Haltestellen und in Fahrzeugen kennen. Eine Kommune, die in den Fahrzeugen hinreichend oft nachsieht, wie es der gemeine ÖV-Nutzer mit der Zahlungsmoral hält, wird geringe Schwarzfahrerquoten ernten. Weil man das in unserer Kommune alles nicht auf die Reihe bekommt, müssen ÖV-Nutzer schikaniert werden, und zwar vor allem die ehrlichen unter ihnen. Denn notorische Schwarzfahrer finden ihre Lücken - trotz Vordereinstiegszwang.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.02.2017 14:59 von DasVerkehrswesen.
Zitat
DasVerkehrswesen


Der seit über 40 Jahren in Berlin eingesetzte Straßenbahntyp KT4D ist so lang wie ein Gelenkbus, jedoch verzichtete man hier von Beginn an auf einen Vordereinstigszwang. Inwiefern werden bei diesem Straßenbahnwagen Zeit, Geld und Nerven strapaziert? Und wie kommt es, dass es hier keine Menschentrauben an der hinteren Tür gibt?

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Weil dieses Fahrzeug von vorn herein auf den Massentransport von Fahrgästen mit schnellen Fahrgastwechseln entwickelt und gebaut wurde.
Große Türen, große Auffangräume auf den Plattformen,einfaches Tarifsystem.

Bereits Gt6 und auch Flexi haben das Manko, das die Türen im Verhältnis zu Fahrzeuglänge zu wenige sind, die Innenräume teils verbaut,
oder nicht zum Aufrücken ins Wageninnere einladen.
Beim Bus wird das durch den Zwangseinstieg vorn ,wo dann alles auf dem Weg nach hinten vorbei an Kinderwagen, Rollstühlen
und diesen unsäglichen Rollatoren für zusätzlichen Stau in der Fahrgastabfertigung sorgt, beim DD noch mit dem gekletter ins Oberdeck, verschlimmert.

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
DasVerkehrswesen
Der seit über 40 Jahren in Berlin eingesetzte Straßenbahntyp KT4D ist so lang wie ein Gelenkbus, jedoch verzichtete man hier von Beginn an auf einen Vordereinstigszwang. Inwiefern werden bei diesem Straßenbahnwagen Zeit, Geld und Nerven strapaziert? Und wie kommt es, dass es hier keine Menschentrauben an der hinteren Tür gibt?

Weil dieses Fahrzeug von vorn herein auf den Massentransport von Fahrgästen mit schnellen Fahrgastwechseln entwickelt und gebaut wurde. Große Türen, große Auffangräume auf den Plattformen, [...]

Große Türen und große Auffangräume haben die BVG-Schlenkis auch. Nur dürfen die Fahrgastmassen jene nicht nutzen, weil sie stattdessen an einem Busfahrer vorbeidefilieren müssen, der sich, nach meiner Erfahrung (die einzige Buslinie die ich nutzen muss ist der TXL), für das hochgehaltene Fahrscheinwerk nicht die Bohne interessiert.
Zitat
T6Jagdpilot
Weil dieses Fahrzeug von vorn herein auf den Massentransport von Fahrgästen mit schnellen Fahrgastwechseln entwickelt und gebaut wurde.
Große Türen, große Auffangräume auf den Plattformen,einfaches Tarifsystem.

Ist klar. Einfaches Tarifsystem? Umsteigefahrschein/ Geld rein in die Zahlbox, per Hebeld rehen, abreißen und dann entwerten? Das soll schnell sein? Und die "Auffangräume" hinter den Türen werden erstmal durch drei Stufen verkleinert. Und was war beim T6/ B6 mit seinen kleinen Türen vorne und hinten? Zwölf "Spuren" beim Ein- und Ausstieg auf 45m gegenüber 16 "Spuren" beim KT4D-Doppel? Auch ein großer Wurf?

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Zitat
M2204
... das wäre das bewährte italienische System: Einstieg durch die erste und letzte Tür. In der Mitte Ausstieg durch eine überbreite Mitteltür. Dies ist der beste Fahrgastfluss und jeder muss nur durch einen halben Bus gehen.

Die Schilder an den Türen werden aber mindestens in Rom nur als Dekoration wahrgenommen. Da wurde bei meinen Besuchen munter überall ein- und ausgestiegen. Dagegen sind die Fahrgastwechsel in Berlin selbst auf dem TXL schnell.

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Zitat
B-V 3313
Einfaches Tarifsystem?

Natürlich war das Tarifsystem einfach. Eine Fahrt kostete 20 Pfennig. Aus Maus. Oder ist das für Dich zu schwer?

Zitat
B-V 3313
Umsteigefahrschein/ Geld rein in die Zahlbox, per Hebeld rehen, abreißen und dann entwerten?

Erstens gab es gar keine Umsteigefahrscheine und zweitens bedurfte der Abschnitt aus der Zahlbox keinerlei Entwertung.

Zitat
B-V 3313
Das soll schnell sein?

Das ging relativ flott, auch wenn die Zwanzig-Pfennig-Münzen rar waren. Es mußte ja nicht jeder an die Zahlbox, da viele auch damals schon über Zeitkarten verfügten. Die Zeitkarte mußte zur gegenseitigen Selbstkontrolle für einen Moment lang in die Höhe gehalten werden.
Zitat
B-V 3313
Zitat
T6Jagdpilot
Weil dieses Fahrzeug von vorn herein auf den Massentransport von Fahrgästen mit schnellen Fahrgastwechseln entwickelt und gebaut wurde.
Große Türen, große Auffangräume auf den Plattformen,einfaches Tarifsystem.

Ist klar. Einfaches Tarifsystem? Umsteigefahrschein/ Geld rein in die Zahlbox, per Hebeld rehen, abreißen und dann entwerten? Das soll schnell sein? Und die "Auffangräume" hinter den Türen werden erstmal durch drei Stufen verkleinert. Und was war beim T6/ B6 mit seinen kleinen Türen vorne und hinten? Zwölf "Spuren" beim Ein- und Ausstieg auf 45m gegenüber 16 "Spuren" beim KT4D-Doppel? Auch ein großer Wurf?

Der alte Köpenicker hat Dir ja schon die Hälfte Deiner Fragen beantwortet...
Die Auffangräume wurden durch Stufen übrigens nicht verkleinert,weil sich links und rechts eh die Windfangwände anschlossen-
und im Berufsverkehr auf stark belasteten Strecken stand man auch auf den Stufen-da störte keine Lichtschranke bis zur Mod...
Der T6/B6 bzw. T6/T6 hatte gerechnet auf seine Fahrzeuglänge zwei Türen mehr als der später gebaute GT6!!
Mehr Türen beim Großzug (45m) ggü 38m bei Kt Traktion brachten die gleichen Fahrgastwechselzeiten, da war kein Unterschied,
auch nicht bei T6/B6 zu TDE/BDE. So blöd wie heute stellten sich vor fast 30 Jahren die Fahrgäste nicht an.
Zur Zeit der Inbetriebnahme der Tatra gab es durchaus auch noch "Westbusse" mit Stufen, auch als Neubaufahrzeug!!

T6JP
Zitat
Alter Köpenicker

Natürlich war das Tarifsystem einfach. Eine Fahrt kostete 20 Pfennig. Aus Maus. Oder ist das für Dich zu schwer?

Zitat
B-V 3313
Umsteigefahrschein/ Geld rein in die Zahlbox, per Hebeld rehen, abreißen und dann entwerten?

Erstens gab es gar keine Umsteigefahrscheine und zweitens bedurfte der Abschnitt aus der Zahlbox keinerlei Entwertung.

Wobei Berlin seit Mitte der 1970er Jahre die einzige DDR-Großstadt war, in der das noch so gehandhabt wurde. In allen anderen: Fahrscheine nur im Vorverkauf (wobei es die an tausenden Stellen gab) und Entwertung im Fahrzeug.
Zitat
Alter Köpenicker
Natürlich war das Tarifsystem einfach. Eine Fahrt kostete 20 Pfennig. Aus Maus. Oder ist das für Dich zu schwer?


Nur weil du nicht alles weißt, ist die Welt nicht gleich so einfach, nech?

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Zitat
T6Jagdpilot
Zur Zeit der Inbetriebnahme der Tatra gab es durchaus auch noch "Westbusse" mit Stufen, auch als Neubaufahrzeug!!

Während die Ikarus aus jenen Jahren ja ein Vorbild an Niederflurtechnik und Barrierefeiheit waren. Aber kläre mich auf, welcher Westbus soll denn drei steile Stufen an den Türen gehabt haben?

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.02.2017 13:00 von B-V 3313.
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