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Neue Chance für Stammbahn?
geschrieben von Ronny_Sommer 
Zitat
der weiße bim
Recht viele Menschen nehmen ihr Fahrzeug mit in die Wohnung, sind aber meistens Fahrradfahrer ;-)

Aus gutem Grund. Die Aufklärungsquote für Fahrraddiebstähle ist m.W. lächerlich. Entsprechend zeigen viele, die einfach nur einen ollen Drahtesel am Bahnhof zu stehen hatten, einen Diebstahl gar nicht an.
Vielleicht ist die Ermittlung von Tätern und Wiederfinden gestohlener Räder einfach nur sehr schwer. Vielleicht bräuchte es auch etwas mehr Motivation und etwas erhöhten Verfolgungsdruck der Täter.
In Hamburg wurden ja vor einigen Jahren sogar rund 2000 Räder, die offenbar von einer Bande gestohlen und über einige Zeit gesammelt worden waren, wieder von der Polizei nach einiger Zeit an die mutmaßlichen(?) Diebe zurückgegeben. Kuriose Sache. Und sicherlich demotivierend für die eingesetzten Polizeikräfte, die seinerzeit mit einem umfangreichen Bildkatalog im Internet vieles versuchten, die Räder wieder an ihre eigentlichen Besitzerinnen und Besitzer zurückzubringen.

Bei Fahrraddiebstahl wird selbst bei zufällig vorbeikommender Streife kurz auf die Internetwache verwiesen. Selbst erlebt und immer mal wieder von anderen gehört. Das scheint praktischer zu sein, vielleicht auch, um der Sache ihren Gang zur Ablage P zu erleichtern.

Bei Autodiebstählen besonders hochpreisiger Kfz werden hingegen schon mal etliche Streifenwagen gleichzeitig mit Sonderrechten eingesetzt, Hubschrauber für die Suche in die Luft geschickt, gerne - zur Freude Hunderttausender - auch mal nachts über Wohngebieten kreisend. Zuweilen gefährliche Straßenverfolgungsjagden im Grenzgebiet inklusive.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.02.2022 00:19 von Stichbahn.
doppelt



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.02.2022 00:18 von Stichbahn.
Also mein Fahrrad steht die meiste Zeit in der Wohnung, es ist selbst für den Hof zu teuer. Meinen PkW lasse ich normalerweise auf der Straße stehen. Was hier auch einige nicht erfreut.
Der rbb (u.a.) meldet:
Zitat

Auf der lange verwaisten Stammbahn zwischen Potsdam und Berlin sollen künftig wieder Regionalzüge fahren. Das verkündeten die Berliner Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) und der Brandenburger Verkehrsminister Guido Beermann (CDU) am Montag.

Anmerkung: also Regios und keine S-Bahn.


Mehr: [www.rbb24.de]
Peter Neumann (Berliner Zeitung) berichtet ebenfalls und offenbar etwas detaillierter + genauer: [www.berliner-zeitung.de]
Zitat
Stichbahn
Der rbb (u.a.) meldet:
Zitat

Auf der lange verwaisten Stammbahn zwischen Potsdam und Berlin sollen künftig wieder Regionalzüge fahren. Das verkündeten die Berliner Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) und der Brandenburger Verkehrsminister Guido Beermann (CDU) am Montag.


Peter Neumann (Berliner Zeitung) berichtet ebenfalls und offenbar etwas detaillierter + genauer: [www.berliner-zeitung.de]

Und in der Berliner Zeitung steht dann:
Allerdings müssen sich die Fahrgäste noch gedulden: Eine Regionalbahnstrecke könnte ab 2032 in Angriff genommen werden und Ende des nächsten Jahrzehnts in Betrieb gehen, hieß es zu Beginn des Jahres.

Na, dann haben sie ja genug Zeit, das wieder zu zerreden und doch wieder auf Eis zu legen...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.05.2022 13:13 von Joe.
Jetzt wird man erstmal acht Jahre lang wieder die Hände in den Schoß legen und dann feststellen, dass man das mit dem Baubeginn 2032 leider unrealistisch ist. Beschreibt "i2030" am Ende nur das Jahr, in dem man Pläne mal wieder aus der Schublade holt, um sie unter ganz großem Bedauern zu verschieben?
Zitat
def
Jetzt wird man erstmal acht Jahre lang wieder die Hände in den Schoß legen und dann feststellen, dass man das mit dem Baubeginn 2032 leider unrealistisch ist. Beschreibt "i2030" am Ende nur das Jahr, in dem man Pläne mal wieder aus der Schublade holt, um sie unter ganz großem Bedauern zu verschieben?
Währenddessen werden bei der Autobahn, die die Regierung nicht will, die Planerstellen ausgeschrieben. Hätte man die Strecke nicht auch für den Bundesverkehrswegeplan anmelden können? Schließlich ist doch Rostock-Berlin-Magdeburg eine Strecke mit wesentlich mehr Fernverkehr als Prenzlauer Berg - Schöneweide - oder?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.05.2022 13:34 von Nemo.
Zitat
Nemo
Zitat
def
Jetzt wird man erstmal acht Jahre lang wieder die Hände in den Schoß legen und dann feststellen, dass man das mit dem Baubeginn 2032 leider unrealistisch ist. Beschreibt "i2030" am Ende nur das Jahr, in dem man Pläne mal wieder aus der Schublade holt, um sie unter ganz großem Bedauern zu verschieben?
Währenddessen werden bei der Autobahn, die die Regierung nicht will, die Planerstellen ausgeschrieben.


Wie wär's dann mit einem achtspurigen Ausbau der AVUS, weil die Bahnstrecken von Berlin nach Potsdam nicht leistungsfähig genug sind? :D
Das ließe sich auch gut mit dem anstehenden Aus- und Umbau des Dreieck Funkturm verbinden, wo ja wieder alle anderen Verkehrsträger nachrangig zum Kfz behandelt wurden.
Hm. Ich bin da sehr unentschlossen ob S-Bahn oder RB. Ich könnte mir die Reaktivierung mit der S-Bahn schneller vorstellen. Wiederum ist die Frage der RB. Mit oder ohne Oberleitung. Praktischer und schneller wäre ohne Oberleitung, dies allerdings mit E-Triebwagen. Müsste die Strecke eine Lärmschutzwand erhalten? Dies würde mir als gebürtiger Zehlendorfer optisch nun wirklich Bauchschmerzen bereiten.
Wie waren denn bisher die "Visionen" der Streckenführung? Sollte es eine Anbindung Richtung Potsdamer Platz geben? Habe eben auf OpenRailwayMap mal geguckt und sehe da keine wirkliche Verbindung ab Yorckstr./Großgörschenstr.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.05.2022 23:03 von GraphXBerlin.
dazu noch einige Fragen:

-wie soll ein Regio mit Oberleitung realisiert werden ? gerade am Bahnhof Schöneberg unter der Ringbahnhalle ?gibt es noch andere Zwangspunkte ?

ein Regio-Bahnhof Schöneberg mit Zugang direkt zur Ringbahn (S) wird kaum zu realisieren sein. Ausgang und Umsteigen über die Straße schon, sehr unakktrativ für Reisende...

für einen Regiobahnhof in Steglitz ist kein Platz, außer man schließt die Berlinickestrasse, Fahrbahn weg, Spundwand am Bordstein und dawischen RE-Station....

Meine Meinung, lieber S-Bahn Abzeig wie bis 1980 nach Düppel und weiter nach Potsdam
Man könnte den Regio-Plan in i2030 belassen (wird eh nix draus) und ebenmal kurzfristig die S-Bahn nach Düppel realisieren (mehr braucht niemand). Von mir aus kann man dann weiterwürfeln um auch noch Dreilinden (Park) anzuschließen. Eine Verlängerung nach Potsdam kann dann gerne mit Brandenburg weiter diskutiert werden. Realisierungstermin sowieso egal. Wenn dann die S-Bahn fährt kann man gerne weiter über i2030 sinnieren.
Zitat
GraphXBerlin
Wie waren denn bisher die "Visionen" der Streckenführung? Sollte es eine Anbindung Richtung Potsdamer Platz geben? Habe eben auf OpenRailwayMap mal geguckt und sehe da keine wirkliche Verbindung ab Yorckstr./Großgörschenstr.

ja, eine Einbindung in den Fernbahntunnel Richtung Potsdamer Platz war vorgesehen und ist schon baulich vorbereitet. Sie ist auch auf OpenRailwayMap eingetragen: [www.openrailwaymap.org] (die gelbe, gestrichelte Linie quer durch den „Beachpark 61“ und die gelb-grau gestichtelte Linie am östlichen Rand des „Parks am Gleisdreieck – Westpark“.

Die vorbereitete Ausfädelung Richtung Süden kann man auf dieser (zwar verwackelten, aber hellen) Führerstandsmitfahrt erkennen: [youtu.be]. Die Einfädelung aus Richtung Süden habe ich auf die Schnelle nicht gefunden.
Also so wie das jetzt "vereinbart" wurde ist das besonders auf Berliner Gebiet nicht umsetzbar. Will man sich für die Südring-Anbindung der S-Bahn nicht Cherusker-Kurve und die S21 Abindung verbauen, so müsste die Stammbahn-Fernbahn wenigstens bis/ab südlich von Schöneberg im Tunnel verschwinden, da die Bahnhöfe Julius-Leber Brücke als auch Yorckstraße mit Sicherheit 4-Gleisig ausgeführt werden.
Das heisst der Nord-Süd-Tunnel der Fernbahn wird mit dem Stammbahntunnel bis südlich von Schöneberg fortgeführt.

Da dieses Teilprojekt der S21 aber noch nicht geplant ist, werden beide Projekte hier kollidieren und die Stammbahn ist wieder Geschichte. Will man beide Projekte umsetzen bleibt nur die Tunnellösung für die Stammbahn und das wird zu Kosten für die Stammbahn allein auf Berliner Gebiet von gut 1 Milliarde Euro führen.

So sehr ich es begrüßen würde dass die Stammbahn als Fernbahnalternative und Entlastung zur Stadtbahn wiederaufgebaut wird, aber wenn man das S21 Projekt nicht unnötig gefährden oder gar kippen will, sollte man auf eine Stammbahn als Fernbahn verzichten.

Da eine Finanzierung durch den Bund ja u.a. gekoppelt ist an der wirtschaftlichen Entwicklung der Metropol-Region Berlin-Brandenburg, wird immer einer um die Ecke kommen und sagen dass die Stammbahn als S-Bahn billiger zu haben ist.
Die DB und der Bund müssten schon ein enormes Interesse daran haben dauerhaft wichtige Fernzug-Strecken auf die Stammbahn zu führen um das zu finanzieren. Aber diese Strecken sehe ich nicht.

Eine Alternative:
Da die Wannseebahn für die S21 Ein- und Ausfädelung zwischen Cheruskerkurve und Yorkstraße ohnehin 4-Gleisig ausgeführt werden müsste, kann man bei Verzicht auf die Stammbahn als Fernbahn die gesamte Wannseebahn als 4-Gleisige S-Bahn-Trasse zwischen Zehlendorf und Yorkstraße ausbauen und die Stammbahn ebenfalls als S-Bahn nach Potsdam führen. Zwischen Zehlendorf und Yorkstraße verkehrt sie dann als Express und verlässt an der Yorkstraße dann die Wannseebahn um in den neuen Nord-Süd S-Bahntunnel zu gelangen.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Ja da gehts schon los. Ich halte die Stammbahn für exorbitant wichtiger als die Cheruskerkurve.

Eine S-Bahn für die paar Leute im Umkreis Düppel, naja nice to have.
Mehr Regios zwischen Potsdam und Berlin aber: dringend nötig.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.05.2022 09:06 von PassusDuriusculus.
Also die Bankierszüge hatten wir schon mal. Aber ich sehe noch nicht, dass man die Fernbahn nicht doch noch hineinquetschen kann.
Die S21 muss nun wirklich nicht viergleisig sein.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.05.2022 09:18 von Heidekraut.
Zitat
Wollankstraße
dazu noch einige Fragen:

-wie soll ein Regio mit Oberleitung realisiert werden ? gerade am Bahnhof Schöneberg unter der Ringbahnhalle ?gibt es noch andere Zwangspunkte ?

ein Regio-Bahnhof Schöneberg mit Zugang direkt zur Ringbahn (S) wird kaum zu realisieren sein. Ausgang und Umsteigen über die Straße schon, sehr unakktrativ für Reisende...

Also ich würde den Bahnhof südlich der Ringgleise platzieren, da ist genug Platz. Bei Seitenbahnsteigen bekommt man auf jeden Fall in Richtung Norden einen passenden Übergang. Die Strecke zum Potsdamer Platz wird auch nur schwer zweigleisig zu realisieren sein. Unter der Ringbahnbrücke lagen mal 3 Ferngleise. Wenn also die Regionalbahn unter der Ringbahn bereits eingleisig wäre, hätte man auf dem Platz für 2 Gleise die Möglichkeit einen Übergang zu errichten.
Zitat

für einen Regiobahnhof in Steglitz ist kein Platz, außer man schließt die Berlinickestrasse, Fahrbahn weg, Spundwand am Bordstein und dawischen RE-Station....

Also einen Bahnsteig am Bahndamm rangeflanscht bekommt man heute schon hin. Für den zweiten Seitenbahnsteig kann man Platz von der Westtangente wegnehmen, da gibt es sowieso Rückbaupläne - oder zumindest Ideen. Gegenwärtig gibt es hier zwei Fahrbahnen in Richtung Norden mit jeweils 2 Fahrspuren. So richtig sinnvoll erscheint mir diese Konstruktion nicht, da eigentlich die beiden Fahrströme aus Richtung Wolfensteindamm und Schloßstraße/Unter den Eichen nach meinen Beobachtungen nich zu gleich auf die Autobahn einfahren, könnte man beide Fahrbahnen auch gleich kurz hinter der Auffahrt vereinigen. In Gegenrichtung sieht man auch dass man die Verlängerung der Westtangente bereits vorgesehen hat - ebenfalls 2 getrente Fahrbahnen, die aber den Platz von mindestens 5 Fahrspuren benötigen, obwohl 3 ausreichen würden. Jedenfalls könnte man dort sicht den Platz für ein S-Bahngleis und einen Seitenbahnsteig generieren. Klar, das wäre vielleicht ein Neubau aber andererseits baut man für die Stadtautobahn auch die Ringbahn teilweise neu...

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Stefan Metze
Also so wie das jetzt "vereinbart" wurde ist das besonders auf Berliner Gebiet nicht umsetzbar. Will man sich für die Südring-Anbindung der S-Bahn nicht Cherusker-Kurve und die S21 Abindung verbauen, so müsste die Stammbahn-Fernbahn wenigstens bis/ab südlich von Schöneberg im Tunnel verschwinden, da die Bahnhöfe Julius-Leber Brücke als auch Yorckstraße mit Sicherheit 4-Gleisig ausgeführt werden.
Das heisst der Nord-Süd-Tunnel der Fernbahn wird mit dem Stammbahntunnel bis südlich von Schöneberg fortgeführt.

Nein, die Bahnhöfe an der Großgörschenstraße und Julius-Leber-Brücke sind lediglich dreigleisig geplant. Also bleibt noch Platz für ein Regionalbahngleis.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Bei OpenRailwayMap sind die beiden Stammbahn gleise unter der Ringbahn bereits eingezeichnet. Südlich davon sähe ich durchaus die Möglichkeit eines Fernbahn-Mittelbahnsteigs. Die Kurve zur Ringbahn, die es ja mal gab, ist auch in Resten angedeutet und einfach herstellbar. Allerdings nicht zweigleisig. Wie man die Cheruskerkurve bedeutend weiter nördlich dann ausfädelt ist eine Frage der Ingenieurskunst und Phantasie.
Zitat
Nemo

Zitat

für einen Regiobahnhof in Steglitz ist kein Platz, außer man schließt die Berlinickestrasse, Fahrbahn weg, Spundwand am Bordstein und dawischen RE-Station....

Also einen Bahnsteig am Bahndamm rangeflanscht bekommt man heute schon hin.


Also ich messe von der Gleismitte des gebliebenen Ferngleises bis zur Bordsteinkante 16m. Das sollte doch eigentlich für einen Mittelbahnsteig und ein weiteres Gleis reichen. Die Spundwand kann man ja wegen der Optik begrünen, die Parkplätze können sogar erhalten beleiben - wo ist da das Problem?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Zitat
Stefan Metze
Also so wie das jetzt "vereinbart" wurde ist das besonders auf Berliner Gebiet nicht umsetzbar. Will man sich für die Südring-Anbindung der S-Bahn nicht Cherusker-Kurve und die S21 Abindung verbauen, so müsste die Stammbahn-Fernbahn wenigstens bis/ab südlich von Schöneberg im Tunnel verschwinden, da die Bahnhöfe Julius-Leber Brücke als auch Yorckstraße mit Sicherheit 4-Gleisig ausgeführt werden.
Das heisst der Nord-Süd-Tunnel der Fernbahn wird mit dem Stammbahntunnel bis südlich von Schöneberg fortgeführt.

Nein, die Bahnhöfe an der Großgörschenstraße und Julius-Leber-Brücke sind lediglich dreigleisig geplant. Also bleibt noch Platz für ein Regionalbahngleis.

Davon abgesehen soll es doch zusätzlich sowieso eine Kurve Steglitz - Südkreuz geben, oder? Insofern ist die Frage, ob ein paar hundert Meter Höhe Julius-Leber-Brücke nicht auch eingleisig sein können, wenn es absolut keine andere städtebaulich und volkswirtschaftlich vertretbare Lösung gibt. Im Übrigen halte ich es wie PassusDuriusculus: Im Zweifelsfall ist die Stammbahn wichtiger als die Cheruskerkurve.
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