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Straßenbahn Bauarbeiten 2017
geschrieben von der weiße bim 
Zitat
VBB/HVV
Das Problem bei der Sache ist, dass die BVG-Außenanzeigen schon seit ANNAX-Zeiten nur 16 Zeichen erlauben, was sich bis zu den heutigen LED-Anzeigen nicht geändert hat.

Also zu dieser Thematik würde ich ja auch gerne mal den Hintergrund erfahren. Warum kauft man denn so etwas, noch dazu offenbar mit wachsender Begeisterung? Und warum wird denn so etwas überhaupt hergestellt? Es gibt doch schließlich auch keine Wecker, die nur zu einer vordefinierten, unabänderlichen Uhrzeit schellen. Und warum fallen andere Verkehrsbetriebe nicht auf solche Anzeigen herein?
Zitat
B-V 3313
Zitat
Alter Köpenicker
Da bist Du doch erst recht angeschissen, da Du ja unter Umständen zunächst gar nicht merkst, daß die Bahn gar nicht nach Schöneweide fährt.

Dann kommt die Ansage an der Ehrlichstraße zum SEV und gut ist. So ist man zumindest schon einmal unterwegs und wartet nicht ewig an der Haltestelle auf die passende Bahn.

Ich schrieb ja "unter Umständen". Es gibt schließlich eine Vielzahl von Gründen, warum man die Ansage nicht mitbekommt oder versteht. Und man braucht auch gar nicht ewig an der Haltestelle stehen um auf die passende Bahn zu warten, da auf der von mir genannten Relation überall Daisy-Anzeiger vorhanden sind, die den geneigten Fahrgast über die abweichende Linienführung unterrichten könnten, anstatt auch hier eine heile Welt vorzugaukeln und Busfahrer zu suchen.
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B-V 3313
Zitat
Alter Köpenicker
Da bist Du doch erst recht angeschissen, da Du ja unter Umständen zunächst gar nicht merkst, daß die Bahn gar nicht nach Schöneweide fährt.

Dann kommt die Ansage an der Ehrlichstraße zum SEV und gut ist. So ist man zumindest schon einmal unterwegs und wartet nicht ewig an der Haltestelle auf die passende Bahn.

Das Argument wurde ja nun schon ausgeräumt. Spätestens nachdem der dritte Zug nicht das reguläre Ziel schildert, sollte man stutzig werden und den Aushang aufsuchen.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Wenn die supidupi Technik das nicht kann, dann muss man eben die Praktiker mit Pappe und Stift ranlassen. Aber vermutlich hat der freundliche Fahrer, der bei der letzten SEV-Orgie in Schöneweide am Bahnhof Karlshorst zusätzliche Fahrgäste aufgesammelt hat, in dem er oben vorschriftsmäßig M17 Schöneweide schilderte und unten zusätzlich einen Eigenbau gut lesbar im Fenster ABWEICHENDE LINIENFÜHRUNG NACH MAHLSDORF SÜD, eher eine Abmahnung denn eine Belobigung bekommen.
Zitat
B-V 3313

Bei der M1 ist es komplizierter. Nehmen wir einmal an der Ast nach Rosenthal ist dicht, alle Züge fahren bis zur Schillerstraße. Schildert man an allen Zügen nur Schillerstraße warten Fahrgäste auf den Zug nach Rosenthal. Schildert man Rosenthal lassen Fahrgäste zur Schillerstraße die Bahn unnötigerweise fahren. Schildert man "die letzte Haltestelle auf der Stammstrecke" würde also "M1 P.-Niemöller-Pl. weiter SEV" an der Bahn stehen. Auch das ist nicht sinnvoll. "M1 Schillerstr. - SEV Rosenthal" wäre wohl noch die sinnvollste Variante.

Dein Planspiel war vor 2-3 Jahren Realität. Alle Züge fuhren bis zur Schillerstr., nach Rosenthal war ab P-Niemöller-Platz SEV.
Man hätte alle Züge mit Schillerstr. schildern können, machte man aber nicht, jeder zweite Zug zeigte Rosenthal. Folge: Die
Leute ließen den Rosenthaler stehen, obwohl sie Richtung Schillerstr. wollten und warteten sinnlos auf den nächsten.
Es wäre so einfach gewesen wenn man vorne in der 1. Zeile "Schillerstraße" und in der zweiten "Richtung Rosenthal".
Die BVG begründetete diese Idee als technisch nicht machbar...

2. Beispiel für Nichtwollen: Es gab ja mehrfach Ersatzverkehr SEZ (LaPe) - Oderbruchstr./Karl-Lade-Str.
Da wurde Richtung LaPe aller erdenklicher Mist geschildert: Hbf, Hackescher Markt, Landsberger/Petersburger.
Sinnvoll wären "Richtung Hackescher Markt + Hauptbahnhof" aber niemals Landsberger/Petersburger, wenn Oderbruchstr. eh
Schluß ist.
Hinzu kam, daß Oderbruchstr. (M5, M6) bzw. Karl-Lade-Str. (M8) teilweise für die Rückfahrt nicht sofort umgeschildert wurde.
Das führte erst recht zur Verwirrung, auch bei den Leuten die gerade vom SEV-Bus kamen. Und da gab es zurecht böse Worte
für die Fahrer.

Technisch unmöglich, Bequemlichkeit, Laune des Personals?
Zitat
Florian Schulz
Das Argument wurde ja nun schon ausgeräumt. Spätestens nachdem der dritte Zug nicht das reguläre Ziel schildert, sollte man stutzig werden und den Aushang aufsuchen.

Das kann in Tagesrandlagen dann mal etwas länger dauern.

Das Argument ist aber nicht ausgeräumt.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
def
Mir fällt auch nach längerem Überlegen kein anderer Betrieb ein, bei dem stur und ohne weitere Hinweise das Soll-Ziel angezeigt wird.

In Leipzig wird nach meinen Beobachtungen immer das Soll-Ziel geschildert.
Wird die Bahn umgeleitet und erreicht auf einem anderen Wege die normale Endstation, dann gibt's bis zum Beginn der Umleitungsstrecke zusätzlich ein weißes Schild hinter der Frontscheibe, auf dem „über … (eine Haltstelle oder Straße auf der Umleitungsstrecke)“ steht. Erreicht die Bahn normale Endstation nicht, weil sie vorher an einer Zwischenendstelle endet oder auf eine andere Linie übergeht, dann erfährt man davon – wie in Berlin – erst durch den Hinweis an der Haltestelle, wo man in den SEV umsteigen muss (und vorher durch einen Aushang im Fahrplankasten an der Einstiegshaltestelle).

Gut finde ich dort, wie die Ansage der Umleitung bzw. des Umstiegs erfolgt: Die automatische Ansage der nächsten Haltestelle wird um den Satz „Dieser Zug weicht von der normalen Linienführung ab, bitte beachten Sie die Hinweise unseres Fahrpersonals an der nächsten Haltestelle.“ ergänzt. An der Haltestelle wird dann zunächst der Fahrgastwechsel abgewartet, bevor die manuelle Durchsage über die Umleitung und die alternativen Fahrmöglichkeiten erfolgt, sodass auch frisch eingestiegene Fahrgäste die Ansage noch hören und ggf. wieder aussteigen können. (Die Qualität der manuellen Ansagen hängt aber auch sehr vom jeweiligen Fahrpersonal ab.)


Das Ganze soll nur mal als Blick über den Tellerrand dienen. Zu der Frage, ob man besser das Soll- oder das Ist-Ziel schildert, bin ich unentschlossen.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
VBB/HVV
Das Problem bei der Sache ist, dass die BVG-Außenanzeigen schon seit ANNAX-Zeiten nur 16 Zeichen erlauben, was sich bis zu den heutigen LED-Anzeigen nicht geändert hat.

Also zu dieser Thematik würde ich ja auch gerne mal den Hintergrund erfahren. Warum kauft man denn so etwas, noch dazu offenbar mit wachsender Begeisterung? Und warum wird denn so etwas überhaupt hergestellt? Es gibt doch schließlich auch keine Wecker, die nur zu einer vordefinierten, unabänderlichen Uhrzeit schellen. Und warum fallen andere Verkehrsbetriebe nicht auf solche Anzeigen herein?

Wahrscheinlich 'fallen' da mehr Betriebe 'drauf rein', als man denken würde. In Hamburg bei der Hochbahn ist es auch schon lange exakt das Gleiche, nur dass es eben nun orangene statt weißer LED-Anzeigen sind. Das Einzige, was man bei der Hochbahn an invertierten Zielen wirklich zieht ist 'Schulbus', sonst wirklich das gleiche, maximal 16 Zeichen pro Zeile, keine Sonderzeichen. Es werden heutzutage auch noch 'mechanische' FlipDot-Matrizen eingebaut, die können eh nur eine Farbe, dafür aber öfter Sonderzeichen und Invertierungen. Bei den LCD-Anzeigen ist es genau so. Der Punkt, den man beachten sollte, ist doch: Früher gab es auch nur Rollbänder oder ANNAX mit Pappschild, und es hat teilweise vielleicht besser geklappt als heute, trotz modernster Technik. Vielleicht, weil die Fahrgäste mehr mitgedacht oder sich mal etwas informiert haben, vielleicht auch, weil die Verkehrsbetriebe sich mehr Mühe gaben.
Zitat
Philipp Borchert
[...] Oder sie klopfen beim Fahrer und fragen - nach der dritten Haltestelle dürfte das dann nicht mehr allzu amüsant für das Personal sein, zudem erhöhen sich auch dann die Durchfahrzeiten.

Ja und? Wurde der Fahrer daraufhin dienstunfähig und musste zum Psychiater? Es soll in Berlin Verkehrsmittel geben, da werden sogar an jeder Haltestelle Fahrkarten vom Fahrer verkauft. Und hier reden wir jetzt nur mal davon, dass möglicherweise in weinigen Fällen mal bei der Straßenbahn vorn an der Tür geklopft wird. Und auf einmal können sie die Verfrühung nicht mehr einhalten? Ich habe selbst mehreren Baustellenbetriebsführungen noch nie erlebt, dass tatsächlich mal mehrfach das Fahrpersonal "belästigt" wurde.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Ich bin mal samstags mit der U5 ab Alex gefahren und wurde misstrauisch, weil angeblich alle Bahnen nach Hönow fahren sollten (normalerweise fährt jeder zweite Zug am Samstag nur bis Kaulsdorf Nord). Und siehe da - ein schneller Blick auf den Aushang verriet, dass Bauarbeiten stattfanden und die Züge nur bis Frankfurter Allee (!) fuhren.

Das zeigt den ganzen Quatsch dieser "Wir wollen den Fahrgast nicht verwirren"-Argumentation, denn *planmäßige* Kurzfahrten (z. B. auch U2 nach Theodor-Heuss-Platz oder Olympiastadion, aussetzende Züge kurz vor Betriebsschluss usw.) werden ja auch korrekt angezeigt! Warum nicht bei Baumaßnahmen?

Eine Anzeige a la "M10 Warschauer Str, SEV ab Bersarinplatz" fände ich sehr verständlich. Jemand der sich im Netz nicht auskennt, muss sich sowieso informieren, wird aber wenigstens darauf gestoßen (statt ihn mit der falschen Zielanzeige ins Verderben, äh, in die SEV-Falle zu locken.
Zitat
Latschenkiefer
Ich bin mal samstags mit der U5 ab Alex gefahren und wurde misstrauisch, weil angeblich alle Bahnen nach Hönow fahren sollten (normalerweise fährt jeder zweite Zug am Samstag nur bis Kaulsdorf Nord). Und siehe da - ein schneller Blick auf den Aushang verriet, dass Bauarbeiten stattfanden und die Züge nur bis Frankfurter Allee (!) fuhren.

Es gab eine Störung auf der U5 an dem Tag. Das war außerplanmäßig.
Zitat
Flexist
Zitat
Latschenkiefer
Ich bin mal samstags mit der U5 ab Alex gefahren und wurde misstrauisch, weil angeblich alle Bahnen nach Hönow fahren sollten (normalerweise fährt jeder zweite Zug am Samstag nur bis Kaulsdorf Nord). Und siehe da - ein schneller Blick auf den Aushang verriet, dass Bauarbeiten stattfanden und die Züge nur bis Frankfurter Allee (!) fuhren.

Es gab eine Störung auf der U5 an dem Tag. Das war außerplanmäßig.

Was du nicht alles weißt, er hat nicht mal das Datum genannt. Deine Fähigkeiten will man haben...
Zitat
les_jeux


Ich zitiere was ich aus deinem Text herausfiltern konnte.
Es würden reichen ein Baustellen-Icon in Signalfarbe vorne reinzuhängen - wie es in München und Dresden gemacht wird. Aber das dürfte bei der doch so geilen Facebook-Behörde BVG nicht möglich sein.
Zitat
TobiBER
Es würden reichen ein Baustellen-Icon in Signalfarbe vorne reinzuhängen - wie es in München und Dresden gemacht wird. Aber das dürfte bei der doch so geilen Facebook-Behörde BVG nicht möglich sein.

Und was hat der von der Seite oder von hinten kommende Fahrgast davon?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Anonymer Benutzer
Re: Straßenbahn Bauarbeiten 2017
15.08.2017 14:29
Zitat
B-V 3313
Zitat
TobiBER
Es würden reichen ein Baustellen-Icon in Signalfarbe vorne reinzuhängen - wie es in München und Dresden gemacht wird. Aber das dürfte bei der doch so geilen Facebook-Behörde BVG nicht möglich sein.

Und was hat der von der Seite oder von hinten kommende Fahrgast davon?

Zunächst: wenn etwas nicht allen hilft, lässt man es lieber ganz sein, als zumindest einem Teil der Fahrgäste zu helfen? Müsste man dann nicht auch Ansagen abschaffen, weil es ja auch Taube und Schwerhörige gibt? Oder sämtliche optische Fahrgastinformation, weil es ja auch Blinde gibt, denen sie nichts nützt?

Davon abgesehen: zumindest in DD ist das Symbol in die Zielanzeige integriert und folglich vorn und an der Seite, z.T. auch hinten zu sehen (bei den Bahnen, die hinten nicht nur die Liniennummer, sondern auch das Fahrziel anzeigen). Und das ist auch der einzig sinnvolle Platz dafür, weil da die Leute am ehesten hinschauen.

Leider sind ja in Berlin die Anzeigen sehr beschränkt - hier könnte man vielleicht eine in Polen und Tschechien vielfach genutzte Idee zurückgreifen und bei Umleitungen die Liniennummer "negativ" schreiben. Das erfordert natürlich gerade in der Anfangszeit eine gewisse Kommunikation, damit das bei möglichst vielen ankommt, aber wenn sich das etabliert hat, fragen allenfalls Touristen noch, was das bedeutet - und denen können die anderen Fahrgäste dann ja helfen.
Zitat
def
hier könnte man vielleicht eine in Polen und Tschechien vielfach genutzte Idee zurückgreifen und bei Umleitungen die Liniennummer "negativ" schreiben.

Du meinst sicherlich invers. Eine negative Liniennummer (etwa -62 statt 62) würde bestimmt nur den wenigsten auffallen.
Es gibt unzählige, tolle Möglichkeiten, abweichende Linienführungen kenntlich zu machen; man braucht nur mal einen kurzen Blick über den Tellerrand zu werfen um fündig zu werden. Leider wird hierzustadt nicht eine einzige Möglichkeit davon in Betracht gezogen und die Leute in die Irre geführt.
In Warschau wird stets mit flotten Laufschriften gearbeitet und mit einem geknickten Pfeil auf den Ersatzverkehr hingewiesen. Bevor jetzt wieder jemand auf die Idee kommt, die Bahn müssten zu lange an den Haltestellen verharren, damit die Fahrgäste die Laufschrift lesen können, dem sei gesagt, daß die Laufschriften dort nicht so langsam, wie bei unserer S-Bahn durchlaufen, bei denen man die Lust am Lesen verliert. In Prag werden am Haltestellenschild baustellenbedingt nicht mehr dort verkehrende Linien durchgestrichen und dorthin umgeleitete Linien mit gelbem Hintergrund ausgewiesen. Zudem werden dort Baustellenlinien eingerichtet, für die die Liniennummern 40 bis 49 reserviert sind. Da erkennt man dann schon an der Liniennummer, daß etwas nicht nach Plan läuft und niemand muß unnötig auf eine Bahn warten, die sowieso nicht kommt, was ja hier immer gerne unterstellt wird.
Ein aktuelles Beispiel aus Budapest.
Starres kleines Zielschild, nur das Baustellenziel mit nem gelben Aufkleber drüber-fertig.
Seitenschild: keins vorhanden, Liniennummer wie immer-fertig.
Baustellenfahrplan in den Haltestellen über den Normalfahrplan geklebt-fertig.
In der temporären Endstelle: etwas größeres Baustellenschild, keine gelben Tapsen aufm Gehweg-fertig...
An den wenigen dynamischen Anzeigern das Bauziel angeschlagen, weiter nichts, keine Laufschrift-fertig.
Im Wagen zwar des öfteren Ansagen, teilw. auch englisch, in dem Gerumpel des GANZ-Tw eh nicht zu verstehen...
dabei war der GANZ der Exot, sonst fuhren auf der 24 ex Hanoveraner Tw6000.

T6JP


Zitat
Alter Köpenicker
Da erkennt man dann schon an der Liniennummer, daß etwas nicht nach Plan läuft und niemand muß unnötig auf eine Bahn warten, die sowieso nicht kommt, was ja hier immer gerne unterstellt wird.

Die wenigsten Fahrgäste werden so sehr mit dem Liniennummersystem vertraut sein, dass sie wissen, dass eine 40er-Nummer auf eine irgendwie geartete abweichende Linienführung hindeutet. Und selbst wenn: für diejenigen Fahrgäste, die eh vor dem Abzweig rausmüssen, ist es eine unnötige Zusatzinformation, wenn sie erstmal recherchieren müssen, dass sie mit der Linie 47 statt M1 zu ihrer Haltestelle kommen. Wenn die Umleitung, um auf das Berliner Netz zurückzukommen, z.B. bedeutet dass die M1 mit allen Fahrten zur Schillerstraße fährt und Ersatzverkehr nach Rosenthal verkehrt, dürften es sicher 80-90% aller Fahrgäste sein, für die es eine unnötige Zusatzinformation ist. Da finde ich selbst die heutige Systematik der BVG deutlich besser, auch wenn sie vielleicht nicht ideal ist.
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