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Logital
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Wutzkman

Und auch die andere interessante Frage wurde noch nicht beantwortet. Warum ist es der Signalanlage so wichtig, auf welcher Seite ein Zug ausfährt? Die alles entscheidende Info dürfte doch "1 IN - 1 OUT --> Abschnitt frei" sein.

Ja, in der Tat, die Frage bleibt weiter offen. Die Begründung "weil wir eh nicht wenden" passt einfach nicht zur Frage.

Ich muss mir mein Fazit ziehen, dass die "Vereisenbahnung" der Straßenbahn eben leider immer weiter voranzieht. Früher war die Straßenbahn mal ein auf Sicht fahrendens Straßenverkehrsmittel, das sich flexibel seiner Gleise und Weichen bedienen konnte. Nun sind wir fast schon kurz vor der EInführung von Blockabschnitten (um es hier mal auf die Spitze zu treiben). Das macht das System teuer und unflexibel.

Im Prinzip ist die Beantwortung einfach- die eingleisigen Strecken sind für den Normalfahrbetrieb so geschaltet,
das über das in der Fahrordnung vorgesehene Gleis eingefahren werden muß,
und ebenso über das in der Fahrordnung festgelegtem Gleis auch ausgefahren werden muß.
Die Kontake, die das ein und Ausfahren registrieren, sind entsprechend so angebracht und werden von der Auswertetechnik beim Befahren registriert-
ein Abweichen davon erzeugt sofort eine Signalstörung.
Hier meldet sich also ein Zug stets selbst an und ab, im Gegensatz zur Stellwerkstechnik bei der Eisenbahn, die abweichendes fahren ("linksgleisig") möglich macht,
entweder nach eingegeben Programmen oder händischem Eingriff des FDL.

Eine Schaltung in Blockabschnitten würde das Einfahren der 62 vom Bahnhof Mahlsdorf Richtung Rahnsdorfer zwar möglich machen,
aber die Anlage weiter komplizieren und damit (noch) störanfälliger machen.

T6JP
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Jay
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der weiße bim
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samm
Bau halt die Signalanlagen in Adlershof, Friedrichshagen und die eine in Mahlsdorf ab.

Das ist die allerbeste Idee, vorher ein zweites Gleis errichten und alles wird gut (dort für immer null Weichen- und Signalstörungen, die einen großen Anteil am Störgeschehen haben).
Leider sind Senat und Bezirke nicht willens, das aktiv zu unterstützen. Dabei hält sich die Anteil an öffentlichen Straßen, die nur einen Fahrstreifen für beide Richtungen besitzen, in engen Grenzen.

... In Friedrichshagen wurde dagegen eine neue Gleisverschlingung geschaffen.
Das war die Konsequenz aus der Forderung nach Barrierefreiheit überall-zum geringstmöglichen Aufwand
Möglichkeit B wäre das Fällen mehrerer Bäume auf der Bahnseite und Verschwenken der Straße von der Hst weg,
um die Breite der Hst. Insel zu erzeugen, die das Ausklappen der Rampe möglich macht.
Für eine im 20min Takt befahrene Linie ist die Gleisverschlingung eben die preiswertere Methode gewesen.

T6JP
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T6Jagdpilot
Für eine im 20min Takt befahrene Linie ist die Gleisverschlingung eben die preiswertere Methode gewesen.

Vor allem kommt die Lösung ohne Inanspruchnahme fremder Grundstücke aus, wofür neben einer formellen Planfeststellung unter Umständen jahrelange Enteignungsverfahren nötig gewesen wären.

so long

Mario
Hellö!

Ich wollte mal wieder zum Thema 'Umbau und Sanierung in fHain' zurückkommen. Nicht dass ich mich über den OT Exkurs beschweren möchte, im Gegenteil! Danke für die Einblicke samm, bim und Logital! Manchmal sind die Flurgespräche ja viel interessanter als die Tagesordnung ;)

So hier jetzt aber noch ein Update zur Endstelle U Warschauer. Insgesamt wird die Lage jetzt langsam klarer: Die beiden Bahnsteige werden auf Kosten der bisherigen Zuwege verlängert. Die Außenabmessungen und die MIV-Fahrspuren werden nicht angetastet. Das ist wohl der Kompromiss um eine langwierige Planfeststellung/Plangenehmigung zu vermeiden. In der Konsequenz werden die Zuwege am südlichen Ende deutlich schmaler. Hier nimmt die verlängerte Zweigleisigkeit Platz weg, die nach Süden verlegte Weiche 'frisst' an den Fußgängerflächen. Ich glaube man hat das mit Hängen und Würgen mal eben so 'reingepfuscht'. Das meine ich gar nicht despektierlich, viel mehr ist das eine sehr pragmatische Lösung, bevor das bei einer anstehenden Verlängerung eh alles vernünftig neu geplant werden muss.
So wie das aussieht werden die neuen Bahnsteige auch nicht auf ganzer Länge die barrierefreien 22 cm hoch. Ähnlich z.B. zum Bahnsteig am Natrukundemuseum wird wohl ein Teil tiefer und gepflastert ausgeführt.
Hier die künftig verlängerten Bahnsteige nebst der nun verschmälerten südlichen Zuwege:


Ich habe dummerweise kein 'vorher'-Bild. Hier war vor kurzem ein Artikel zum schleppenden Ausbau und den sich ziehenden Planungsverfahren bei der Berliner Tram verlinkt. Ich glaube in der Berliner Zeitung. Das Artikelbild war ziemlich genau dieses Bild vor dem Umbau. Ich finde den Artikel nicht mehr, vielleicht kann wer helfen...

Hier nochmal die komplette Kante vom Abfahrtsbahnsteig.


Hier Alt und Neu: Beim Abfahrtsbahnsteig geht die Verlängerung genau bis zu dem Höhenversatz hinter den Leerrohren. Hätte ich die Kantsteine gezählt, dann könnte ich jetzt auch genau sagen, wie lang er wird. Hab ich aber nicht ;) Der Abkunftsbahnsteig wird hier kürzer, dazu gleich mehr.


Selbe Situation, Blick zurück...


Das meinte ich mit 'reingefriemelt'. Hier wurde um jeden Zentimeter Bahnsteiglänge gekämpft. Der Ankunftsbahnsteig wird - abgesenkt - bis an den Füßgängerüberweg herangezogen. Vorher hatte der eine kurze Rampe, wie sie gegenüber noch vorhanden ist. Diese entfällt nun. Beim Abfahrtsbahnsteig bleibt die aber bestehen, so dass die Bahnsteige künftig um ca. 3 m versetzt zueinander sind. (@manuel - ein Kantstein sind doch 1 m, gell?)


Wo wir gerade das Thema hatten - Überholungen dürften dann hier nicht mehr möglich sein. Das verkürzte Stumpfgleis ist zwar lang genug für einen 40-m-Zug, aber zwei 30-m-Züge dürften nicht mehr passen. Auf jeden Fall keine 2x40m ;)

Auf der Warschauer Brücke liegen die neuen Übergangskonstruktionen oder Schienenauszüge. Die alten waren ja bis zum geht-nicht-mehr verschlissen. Buchstäblich. Interessant der Querschnitt dieser flach bauenden Schienenart. Habe ich noch nie gesehen.

@s&r: Ich hab gerade auch eine Runde gedreht. Inzwischen liegen beim Abfahrtsbahnsteig die ersten Bahnsteigkanten-Platten, womit sich auch der Versatz zwischen Rampe und Kantstein beim vorletzten Bild erklärt. Unten links sieht man diesen Versatz auch beim Ankunftsbahnsteig, so dass der Bahnsteig dann wohl tatsächlich bis an den heutigen Überweg heran reicht.

Weiterer Baufortschritt: Die Weichen und Kreuzungen in den Streckengleisen sind alle komplett bis auf den Unterbau raus. Die neue Kreuzung Revaler Straße wurde bereits an ihren Bestimmungsort gebracht.

Der neue Nordzugang am Abfahrtsbahnsteig S Warschauer Straße ist komplett gepflastert. Der "problematische" Fahrleitungsmast bleibt wo er ist. Die 40 Meter enden knapp davor und der Außenbogen bleibt so ebenfalls unkritisch. Spannend wird dann die Vergitterungsorgie.

PS: Als Nachtrag zu Eingleisigkeiten mal ein Baustellenvideo aus Chemnitz: [youtu.be] (Warnung: BVGer sollten vorher ihre Herztropfen nehmen ;)) - in Berliner Stadtforst gibt es sowas auch alle paar Jahre mal zu sehen. Da dürfte es auch bald mal wieder eingleisig zugehen, denn die SRS hat schon vor Monaten die Tauschschwellen für die S-Kurve ausgelegt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.09.2017 20:27 von Jay.
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Jay
(Warnung: BVGer sollten vorher ihre Herztropfen nehmen ;))

Wenn‘s für uns Tropfen sein sollen, was bekommen dann die Leute bei der TAB? :-P
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samm
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Jay
(Warnung: BVGer sollten vorher ihre Herztropfen nehmen ;))

Wenn‘s für uns Tropfen sein sollen, was bekommen dann die Leute bei der TAB? :-P

Jemanden, der mit nem Defi daneben steht. *g*

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Jay
PS: Als Nachtrag zu Eingleisigkeiten mal ein Baustellenvideo aus Chemnitz: [youtu.be] (Warnung: BVGer sollten vorher ihre Herztropfen nehmen ;)) - in Berliner Stadtforst gibt es sowas auch alle paar Jahre mal zu sehen.

Offensichtlich liegt der bauzeitliche Gleiswechsel in die falsche Richtung, was aufwändige Rangiermanöver erfordert. Optimal wäre vor und nach jeder Haltestelle ein doppelter Gleiswechsel ;-)

so long

Mario
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der weiße bim
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Jay
PS: Als Nachtrag zu Eingleisigkeiten mal ein Baustellenvideo aus Chemnitz: [youtu.be] (Warnung: BVGer sollten vorher ihre Herztropfen nehmen ;)) - in Berliner Stadtforst gibt es sowas auch alle paar Jahre mal zu sehen.

Offensichtlich liegt der bauzeitliche Gleiswechsel in die falsche Richtung, was aufwändige Rangiermanöver erfordert. Optimal wäre vor und nach jeder Haltestelle ein doppelter Gleiswechsel ;-)

Unbedingt! Und in der Mitte zwischen zwei Haltestellen auch noch mal, wenn der Abstand größer als zwei Zuglängen ist. Der Gleiswechsel ist da übrigens fest installiert und nicht bauzeitlich. Aber auch das klappt bei unserem meterspurigen Vorzeigebetrieb noch besser. Da steht dann ein Sicherungsposten am Gleiswechsel, der das ordnungsgemäße Rückfallen der Weiche feststellt und dann die Rückwärtsfahrt absichert, so dass kein Fahrerstandswechsel notwendig ist. Da klappt das Umsetzen in unter einer Minute. ;)

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Logital
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Wutzkman
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samm
Beide kommen an der Eingleisigkeit an und wer fährt zuerst? -> Genau dafür ist die Leitstelle zuständig.

Sonderfall. Von mir aus gern die Leitstelle. Wie machen das nur Autofahrer in solchen Fällen, ganz ohne Leitstelle?

Da gibts auch anderswo klare Regelungen, zum Beispiel, dass grundsätzlich eine Richtung Vorfahrt hat. Welche Richtung das ist lässt sich im Einzelfall auch direkt am Signal anschrauben.

Ich war eigentlich auf die Lichthupe aus ;)
Man kann doch im Zweifel auch miteinander reden - oder? Wozu haben die eigentlich ein Funkgerät im Fahrzeug - kann man da nur mit der Leitstelle kommunizieren oder ginge das auch direkt mit anderen Fahrzeugen? Im Flugverkehr gibt es Flugplätze ohne Fluglotsen, wo man auf der entsprechenden Frequenz die Landung ankündigt und wenn kein Widerspruch kommt, dann tut man es. Warum sollte sowas bei eingleisigen Strecken nicht auch gehen? Man muss dann ja nicht so schnell fahren, dass man nichtmehr bremsen kann, falls doch ein anderer Zug entgegen kommt.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.09.2017 11:02 von Nemo.
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Nemo
Man kann doch im Zweifel auch miteinander reden - oder? Wozu haben die eigentlich ein Funkgerät im Fahrzeug - kann man da nur mit der Leitstelle kommunizieren oder ginge das auch direkt mit anderen Fahrzeugen?

Mit der derzeitigen Technik ist eine Fahrzeug zu Fahrzeug Kommunikation (bei der Straßenbahn) zur Zeit nicht möglich.
Zitat
Nemo
Man kann doch im Zweifel auch miteinander reden - oder? Wozu haben die eigentlich ein Funkgerät im Fahrzeug - kann man da nur mit der Leitstelle kommunizieren oder ginge das auch direkt mit anderen Fahrzeugen?

Und bei einer Funkstörung wird der Betrieb eingestellt?
Funk ist ein nettes Hilfsmittel, verlassen im Sinne einer Sicherheitseinrichtung kann man sich darauf nicht.
In größeren Betrieben mit vielen Fahrzeugen ist die direkte Funkverbindung zwischen den Teilnehmern nicht praktikabel. Im Kleinbetrieben funktioniert das ganz gut, hier gibt es meist keine rund um die Uhr besetzte Zentrale.
Ich kenne das selbst noch aus Cottbus, als es noch an allen Strecken eingleisige Abschnitte und nur zwei Signalanlagen gab, die manchmal gestört waren. Da wurde auf allen Linien mit Kurskarte gefahren, auf der jede Kreuzung vermerkt war. Die damaligen UKW-Funkgeräte der ersten Generation gestatteten das direkte Ansprechen des Gegenzuges, wenn sich dieser mal verspätete. Allerdings hörte jeder jeden Ruf und viele Gespräche mit.

so long

Mario
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Wutzkmann
Ich war eigentlich auf die Lichthupe aus ;)

Da die Straßenbahn dort auf der Fahrbahn fährt, musst du erst noch die StVO ändern und zusätzlich noch festlegen, wie gehandelt wird, wenn beide gleichzeitig die Lichthupe betätigen.
Hätte man die U-Bahn verlängert, hätte man den ganze Krampf mit der Straßenbahn jetzt nicht. ;-)
Zitat
tramfahrer
Zitat
Nemo
Man kann doch im Zweifel auch miteinander reden - oder? Wozu haben die eigentlich ein Funkgerät im Fahrzeug - kann man da nur mit der Leitstelle kommunizieren oder ginge das auch direkt mit anderen Fahrzeugen?

Mit der derzeitigen Technik ist eine Fahrzeug zu Fahrzeug Kommunikation (bei der Straßenbahn) zur Zeit nicht möglich.

Ist der Funk nicht mit IBIS oder OBU verknüpft, so dass für jedes Fahrzeug bzw. jeden Kurs in dessen Bordgerät eine individuelle "Adresse" hinterlegt ist, die bei Bedarf entsprechend angewählt werden kann?

Alternativ könnte man den Fahrern auch Diensthandys zur Verfügung stellen, die nur für BVG-interne Nummern und 110/112 freigeschaltet sind...

Viele Grüße
Arnd
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Heidekraut
Hätte man die U-Bahn verlängert, hätte man den ganze Krampf mit der Straßenbahn jetzt nicht. ;-)

Nee, dann hätte man da jetzt den Krampf mit dem Bus...

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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Arnd Hellinger
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tramfahrer
Zitat
Nemo
Man kann doch im Zweifel auch miteinander reden - oder? Wozu haben die eigentlich ein Funkgerät im Fahrzeug - kann man da nur mit der Leitstelle kommunizieren oder ginge das auch direkt mit anderen Fahrzeugen?

Mit der derzeitigen Technik ist eine Fahrzeug zu Fahrzeug Kommunikation (bei der Straßenbahn) zur Zeit nicht möglich.

Ist der Funk nicht mit IBIS oder OBU verknüpft, so dass für jedes Fahrzeug bzw. jeden Kurs in dessen Bordgerät eine individuelle "Adresse" hinterlegt ist, die bei Bedarf entsprechend angewählt werden kann?

......

Ich würde sagen: ja, da die Leitstelle ja jeden Wagen Extra Anrufen kann.

GLG.................Tramy1
Jeder Wagen wird von der Leitstelle mit Linie und Kursnummer gerufen. Ggf sind Gruppen, Sammel, oder Linienruf möglich.
Notfalls kann der Leitstellenmitarbeiter den Wagen auch mit seiner Wagennummer anfunken, die NUR ER auf (s)einem Bildschirm sehen kann.
Schon aus diesem Grund können sich zwei Züge nicht gegenseitig " anrufen", auch weil es nicht gewollt ist, das die Fahrer untereinander "telefonieren".
Und wenn ein Ersatzfunkgerät mit einer eignen Kennung im Wagen verbaut ist, heist der Wagen im Funk nicht (z.B.) 1518 sondern 7567..
das kann ein Kutscher der irgendwo in der Pampa einen Gegenzug vllt. mittels Fernglas mit seiner angepinselten Wgnr. sieht, auch nicht wissen.
Wie Mario schon richtig bemerkt, bei den kleinen Waldstraßenbahnen am Rande Berlins ist manches möglich*-in Berlin ist das System zu komplex und zu groß.
* Da hab ich auch schon mal rückwärtsdrücken über die Waldweiche an der Brösener ohne Sipo erlebt und war einigermaßen baff....

Handygebrauch ist auch nur bei stillgesetztem Fahrzeug an der Endstelle erlaubt, das gab schon viel Ärger als die BT noch Diensthandys hatten und die Rotjacken unter sich " schnatterten"-
geschweige drei oder mehr von denen die Lst. gleichzeitig anriefen, weil ihnen der Funk zu langsam war.

Fazit, nicht alles was der geneigte Forennutzer in seiner Phantasie ausbrütet,
oder mit der heimischen Modellstraßenbahn fertigbringt, ist in der Praxis BVG-Straßenbahn umsetzbar.

T6JP
Am S+U Frankfurter Allee sieht es auch schon ziemlich neu aus...
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