Re: Neue Züge für die BVG 11.01.2019 01:18 |
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Railroader
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Jay
Eben! Zur Erinnerung: Ihren Dienstwagen fuhr ihr Mann, während sie sich bei Bedarf im Fuhrpark bediente, wenn sie nicht den ÖPNV nutzte. An dieser Aufgabenteilung (Mann kümmert sich um die Kinder) ist natürlich grundsätzlich überhaupt nichts auszusetzen - dann aber mitte mit einem selbst finanzierten Kfz.
Weiß ich doch, sollte ja auch nur ein Spaß sein. Dewegen ja auch der Smiley dahinter. Was Frau Nikutta da gemacht hat, geht natürlich nicht und insgesamt habe ich nach den ganzen Postenverteilungen, Dienstwagenaffäre und Ausschreibungsumgehung auch einen nicht ganz unvereingenommenen Eindruck vom Gespann Nikutta/Pop.
Anonymer Benutzer
Re: Neue Züge für die BVG 11.01.2019 01:25 |
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Nemo
Vermutlich wäre es dann wohl das beste, wenn Alstom nicht das beste Angebot abliefern würde und die Züge von einem anderen Hersteller gebaut würden. Alle anderen Fälle würden vor dem Richter landen und es wird vor 2025 nichts mit neuen Zügen. Vielleicht sollte man Alstom die neuen Straßenbahnen bauen lassen, da hat man noch etwas Luft für ein Klageverfahren.
Re: Neue Züge für die BVG 11.01.2019 02:41 |
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Railroader
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Nemo
Vermutlich wäre es dann wohl das beste, wenn Alstom nicht das beste Angebot abliefern würde und die Züge von einem anderen Hersteller gebaut würden. Alle anderen Fälle würden vor dem Richter landen und es wird vor 2025 nichts mit neuen Zügen. Vielleicht sollte man Alstom die neuen Straßenbahnen bauen lassen, da hat man noch etwas Luft für ein Klageverfahren.
Ich finde den "Vorwurf" in einem der Presseberichte, man würde bei den neuen Fahrzeugen eher aufs Geld achten und Innovation vernachlässigen, aus Fahrgastsicht eigentlich viel schlimmer. Am Ende ist es doch das, was mich als Fahrgast interessiert.
Re: Neue Züge für die BVG 11.01.2019 02:49 |
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Wie berichtet, bewerben sich außer Alstom auch Bombardier/Siemens und Stadler um den U-Bahn-Auftrag, den die BVG möglichst noch vor der Sommerpause vergeben will. Beobachter monieren, dass bei der Vergabeentscheidung der Preis das mit Abstand wichtigste Kriterium sein soll. Die Qualität käme weit abgeschlagen an zweiter Stelle. „Folge wird sein, dass technische Innovation wohl nur eine geringe Rolle spielen wird“, so eine Einschätzung.
Anonymer Benutzer
Re: Neue Züge für die BVG 11.01.2019 03:08 |
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schallundrausch
Korrektur, es war die BLZ, die sich auf anonyme Quellen berief:
Re: Neue Züge für die BVG 11.01.2019 07:56 |
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Railroader
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schallundrausch
Korrektur, es war die BLZ, die sich auf anonyme Quellen berief:
Danke dir, war auch gerade am Suchen, hatte es aber heute in der Zeitung gelesen.
Wenn du unter deinen Beitrag "nicht ganz ernst gemeint" schreibst, triffst du ja dennoch mit deinem zuvor Geschriebenen recht krasse Aussagen.
"dass die BR 483/4 so teuer sind, liegt ja auch daran, dass der Lieferant schon von Anfang an von der DB gesetzt war"
Und genau das müsstest du jetzt auch erklären oder mit Quellen belegen. Ich halte echt viel von dir und deinen Beiträgen, von daher bin ich gerade irritiert über diese Aussage. Kannst du das belegen?
Re: Neue Züge für die BVG 11.01.2019 08:38 |
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schallundrausch
Die Bieter auf die Verkehrsleistungen haben sich jeweils mit einem Hersteller auf den Auftrag beworben, deswegen wurden die Fahrzeuge streng genommen nicht öffentlich ausgeschrieben. Stadler/Siemens waren von Anfang an in dem DB-Angebot dabei.
Re: Neue Züge für die BVG 11.01.2019 09:56 |
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schallundrausch
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Railroader
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schallundrausch
Korrektur, es war die BLZ, die sich auf anonyme Quellen berief:
Danke dir, war auch gerade am Suchen, hatte es aber heute in der Zeitung gelesen.
Wenn du unter deinen Beitrag "nicht ganz ernst gemeint" schreibst, triffst du ja dennoch mit deinem zuvor Geschriebenen recht krasse Aussagen.
"dass die BR 483/4 so teuer sind, liegt ja auch daran, dass der Lieferant schon von Anfang an von der DB gesetzt war"
Und genau das müsstest du jetzt auch erklären oder mit Quellen belegen. Ich halte echt viel von dir und deinen Beiträgen, von daher bin ich gerade irritiert über diese Aussage. Kannst du das belegen?
Die Bieter auf die Verkehrsleistungen haben sich jeweils mit einem Hersteller auf den Auftrag beworben, deswegen wurden die Fahrzeuge streng genommen nicht öffentlich ausgeschrieben. Stadler/Siemens waren von Anfang an in dem DB-Angebot dabei. Deswegen war Bombardier auch so sauer und hat versucht - ich meine mit der RATP? - zu kooperieren. Die Wahl bestand ja dann nur zwischen den EVU, es war klar, dass wenn die DB zum Zug kommt, die Züge son Siemens/Stadler kommen.
Dass dadurch das Angebot teurer wurde kann ich natürlich nicht nachweisen. Das ist meine freie Interpretation. Aber nicht so ganz abwegig, oder?
Re: Neue Züge für die BVG 11.01.2019 21:54 |
In den Medien kocht gar nichts "hoch". Und was man ihr zutraut sind persönliche Vermutungen. Selbstverständlich ist es richtig, dass man bei diesen Tatsachen sehr genau hingucken muß. Aber ich halte sie nicht für so blöd, dass sie bei so einer Größenordnung ihren Stuhl auf Spiel setzt. Und auch wenn es am Ende ihre Unterschrift ist kann sie sich nicht einfach über den Vorstand hinwegsetzen. Selbst wenn sie es für die Klüngelei mit ihrem Bruder täte wäre es offensichtlich und nicht ohne Folgen.Zitat
andre_de
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GraphXBerlin
Wie dort gesagt ist Nikutta nicht die Entscheidungsträgerin sondern der Vorstand.
*LOL* Nee, is klar. Was glaubst Du denn, wer normalerweise in einem Unternehmen einen Milliarden-schweren Vertrag unterschreibt? Der Sachbearbeiter Kalle Kruglowski?
Das Schlimme ist ja (und darum kocht es wohl auch in den Medien so hoch), dass ihr ein unsauberes Vorgehen grundsätzlich zugetraut wird, nach den ganzen Posten-Schiebereien, Neubesetzungen nach persönlichem Befinden, Dienstwagenaffäre usw.
André
Re: Neue Züge für die BVG 11.01.2019 23:11 |
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Nemo
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Railroader
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Jay
Eben! Zur Erinnerung: Ihren Dienstwagen fuhr ihr Mann, während sie sich bei Bedarf im Fuhrpark bediente, wenn sie nicht den ÖPNV nutzte. An dieser Aufgabenteilung (Mann kümmert sich um die Kinder) ist natürlich grundsätzlich überhaupt nichts auszusetzen - dann aber mitte mit einem selbst finanzierten Kfz.
Weiß ich doch, sollte ja auch nur ein Spaß sein. Dewegen ja auch der Smiley dahinter. Was Frau Nikutta da gemacht hat, geht natürlich nicht und insgesamt habe ich nach den ganzen Postenverteilungen, Dienstwagenaffäre und Ausschreibungsumgehung auch einen nicht ganz unvereingenommenen Eindruck vom Gespann Nikutta/Pop.
Vermutlich wäre es dann wohl das beste, wenn Alstom nicht das beste Angebot abliefern würde und die Züge von einem anderen Hersteller gebaut würden. Alle anderen Fälle würden vor dem Richter landen und es wird vor 2025 nichts mit neuen Zügen. Vielleicht sollte man Alstom die neuen Straßenbahnen bauen lassen, da hat man noch etwas Luft für ein Klageverfahren.
Edit: Eh, da stand doch auch mal eine Fusion von Siemens Schienenfahrzeuge und Alstom im Raum. Also wäre Stadler der einzige unabhängige Hersteller? Oder machen die wieder eine Kooperation mit Siemens?
Re: Neue Züge für die BVG 12.01.2019 00:10 |
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GraphXBerlin
In den Medien kocht gar nichts "hoch". Und was man ihr zutraut sind persönliche Vermutungen. Selbstverständlich ist es richtig, dass man bei diesen Tatsachen sehr genau hingucken muß. Aber ich halte sie nicht für so blöd, dass sie bei so einer Größenordnung ihren Stuhl auf Spiel setzt. Und auch wenn es am Ende ihre Unterschrift ist kann sie sich nicht einfach über den Vorstand hinwegsetzen. Selbst wenn sie es für die Klüngelei mit ihrem Bruder täte wäre es offensichtlich und nicht ohne Folgen.
Re: Neue Züge für die BVG 12.01.2019 02:28 |
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andre_de
Es geht auch nicht darum, dass sie direkt Einfluss auf die Vergabeentscheidung nehmen könnte. Sondern darum, dass sie als Vorstandsvorsitzende vorab Einblick in den internen Informationsfluss und Entscheidungsprozess haben wird, und darüber u.U. ein Wort beim Familien-Kaffeekränzchen verlieren könnte. Im Übrigen wurde der Sachverhalt erst durch die Medien in der Öffentlichkeit, und nicht durch eine proaktive Information durch die BVG. Welche Gegenmaßnahmen genau die BVG nun ergriffen hat, weiß man bis heute nicht.
Zitat
Der Tagesspiegel 10.01.2019
Aufsichtsratsvorsitzende der Berliner Verkehrsbetriebe, Ramona Pop (Grüne), sieht keinen Interessenkonflikt bei der BVG. Dass ihr Bruder Chef von Alstom geworden ist, habe Nikutta dem Aufsichtsrat 2017 mitgeteilt
Re: Neue Züge für die BVG 12.01.2019 03:55 |
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andre_de
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GraphXBerlin
In den Medien kocht gar nichts "hoch". Und was man ihr zutraut sind persönliche Vermutungen. Selbstverständlich ist es richtig, dass man bei diesen Tatsachen sehr genau hingucken muß. Aber ich halte sie nicht für so blöd, dass sie bei so einer Größenordnung ihren Stuhl auf Spiel setzt. Und auch wenn es am Ende ihre Unterschrift ist kann sie sich nicht einfach über den Vorstand hinwegsetzen. Selbst wenn sie es für die Klüngelei mit ihrem Bruder täte wäre es offensichtlich und nicht ohne Folgen.
In allen Tageszeitungen wurde über den möglichen Interessenkonflikt der Familie Nikutta berichtet. Wenn Dir dafür das Wort "hochkochen" nicht gefällt, dann bittesehr.
Es geht auch nicht darum, dass sie direkt Einfluss auf die Vergabeentscheidung nehmen könnte. Sondern darum, dass sie als Vorstandsvorsitzende vorab Einblick in den internen Informationsfluss und Entscheidungsprozess haben wird, und darüber u.U. ein Wort beim Familien-Kaffeekränzchen verlieren könnte. Im Übrigen wurde der Sachverhalt erst durch die Medien in der Öffentlichkeit, und nicht durch eine proaktive Information durch die BVG. Welche Gegenmaßnahmen genau die BVG nun ergriffen hat, weiß man bis heute nicht.
Re: Neue Züge für die BVG 12.01.2019 10:33 |
Re: Neue Züge für die BVG 12.01.2019 12:21 |
Re: Neue Züge für die BVG 12.01.2019 12:44 |
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Arnd Hellinger
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andre_de
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GraphXBerlin
In den Medien kocht gar nichts "hoch". Und was man ihr zutraut sind persönliche Vermutungen. Selbstverständlich ist es richtig, dass man bei diesen Tatsachen sehr genau hingucken muß. Aber ich halte sie nicht für so blöd, dass sie bei so einer Größenordnung ihren Stuhl auf Spiel setzt. Und auch wenn es am Ende ihre Unterschrift ist kann sie sich nicht einfach über den Vorstand hinwegsetzen. Selbst wenn sie es für die Klüngelei mit ihrem Bruder täte wäre es offensichtlich und nicht ohne Folgen.
In allen Tageszeitungen wurde über den möglichen Interessenkonflikt der Familie Nikutta berichtet. Wenn Dir dafür das Wort "hochkochen" nicht gefällt, dann bittesehr.
Es geht auch nicht darum, dass sie direkt Einfluss auf die Vergabeentscheidung nehmen könnte. Sondern darum, dass sie als Vorstandsvorsitzende vorab Einblick in den internen Informationsfluss und Entscheidungsprozess haben wird, und darüber u.U. ein Wort beim Familien-Kaffeekränzchen verlieren könnte. Im Übrigen wurde der Sachverhalt erst durch die Medien in der Öffentlichkeit, und nicht durch eine proaktive Information durch die BVG. Welche Gegenmaßnahmen genau die BVG nun ergriffen hat, weiß man bis heute nicht.
Gehe bitte davon aus, dass gerade die BVG selbst bei der derzeitigen Fahrzeugsituation das größte Interesse am zügigen Abschluss dieser Vergabe hat.
Re: Neue Züge für die BVG 12.01.2019 14:11 |
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andre_de
Im Übrigen war mein zitierter Post oben lediglich dazu gedacht, in Richtung GraphXBerlin die indirekte Einflussmöglichkeit zu erläutern, jedoch nicht, eine solche Absicht irgendwem zu unterstellen. Alleine die Möglichkeit ist das, was am Ende wieder zu Klagen führt.
Re: Neue Züge für die BVG 12.01.2019 15:42 |
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schallundrausch
Korrektur, es war die BLZ, die sich auf anonyme Quellen berief:
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Wie berichtet, bewerben sich außer Alstom auch Bombardier/Siemens und Stadler um den U-Bahn-Auftrag, den die BVG möglichst noch vor der Sommerpause vergeben will. Beobachter monieren, dass bei der Vergabeentscheidung der Preis das mit Abstand wichtigste Kriterium sein soll. Die Qualität käme weit abgeschlagen an zweiter Stelle. „Folge wird sein, dass technische Innovation wohl nur eine geringe Rolle spielen wird“, so eine Einschätzung.
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/bvg-streit--cdu-verlangt-verlaessliches-vergabeverfahren-fuer-neue-u-bahnen-31856306
Dass der Preis bei einer Vergabeentscheidung eine wichtige Rolle spielt, ist ja jedem klar. Kleiner Seitenhieb auf die S-Bahn: dass die BR 483/4 so teuer sind, liegt ja auch daran, dass der Lieferant schon von Anfang an von der DB gesetzt war, und sich dann zufällig ihr Angebot als das einzige übrig blieb. Hätte die DB die Züge ausgeschrieben, dann hätte sie sicherlich auch deren Preis drücken können. So verdienen DB und Stadler/Siemens ganz gut und reichen die Kosten an die Länder BB weiter. Also dass die 83/84er teuer werden, steht fest. Ob sie wirklich besser werden, müssen sie erst mal beweisen :P
Vielleicht kann Stadler sich ja jetzt auch leisen, U-Bahnen billig anzubieten, weil sie an den S-Bahnen so gut verdienen :D
OK, alles nicht ganz ernst gemeint.
Re: Neue Züge für die BVG 12.01.2019 16:10 |
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Balu der Bär
Aber mal ernst gemeint gefragt:
Hätte Stadler überhaupt die Kapazität, den U-Bahn Auftrag parallel zu den 483/84 zu erledigen? In der Tat sollten sich bei Kombination der beiden Aufträge ja deutliche Mengen-Vorteile im Einkauf erzielen lassen ... Daher zielt meine Frage darauf: Wie viel Output schafft Stadler eigentlich pro Monat und wo ist das Limit?
Re: Neue Züge für die BVG 12.01.2019 21:57 |
Es ist natürlich ein sehr interessantes Thema das ganz normal in allen Medien Verbreitung fand. Aber da ist nichts "hochgekocht" im Sinne es wäre ein Skandal und steigert sich. Schon ein Tag später war Trump mit seiner Mauer wieder interessanter ;-)Zitat
andre_de
In allen Tageszeitungen wurde über den möglichen Interessenkonflikt der Familie Nikutta berichtet. Wenn Dir dafür das Wort "hochkochen" nicht gefällt, dann bittesehr.