Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Umbau Bahnhof Ostkreuz - Bauzeitraum ab 03/2017
geschrieben von manuelberlin 
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Jay
(Großräumige Sperrungen im August wegen Spurplanänderung...)
Das ist eben der große Nachteil der elektronischen Stellwerke!

Genau! Und genau dieser Nachteil, der schon viele Sperrpausen, auch in großen Bahnknoten über mehrere Tage, auf dem Gewissen hat, lässt mich ernsthaft zweifeln, dass diese Stellwerkstechnik in der derzeitigen Form mit allen bekannten negativen Erscheinungen überhaupt für die Eisenbahn geeignet ist.

Na ja, die Technologie an sich hat schon 1987 in Murnau/Oberbayern ihre grundsätzliche Eignung für den Bahnbetrieb erwiesen - das ist nicht der Punkt, lieber Harald.

Das Problem ist eher die räumliche Größe des der jeweiligen Unterzentrale zugeordneten Stellbezirks, der bei Änderungen im Bereich dieser UZ komplett gesperrt werden muss- Hier sollte man überlegen, diese wieder kleinteiliger zu definieren, also auf mehrere kleinere Stellwerke - die können ja im Normalbetrieb gerne weiterhin zentral von der BZ bedient werden - aufzuteilen...

Allerdings: Mehrtägige Sperrungen hat es bei DB und DR auch schon in den 1980er Jahren zur Inbetriebnahme großer "analoger" Spurplanstellwerke gegeben.

Wo hat es bei der DR in den 80er Jahren mehrtägige Sperrungen gegeben?

Das ESTW in der bisherigen Form nicht mehr zeitgemäß sind hat man schon seit einiger Zeit erkannt. Seit 2013 läuft in Annaberg-Buchholz ein ESTW in zeitgemäßer Software-Architektur. Dort werden die Informationen nicht mehr zentral verarbeitet sondern dezentral vor Ort. Damit sind auch Änderungen leichter möglich ohne das gesamte Stellwerk herunterzufahren.
Erstaunlich, warum erst vor einiger Zeit und nicht schon zu Beginn der Einführung?
Hallo zusammen,

hier noch ein Bild von heute. Am Treppenabgang Markgrafendamm wurde mit der Einhausung begonnen. Bis zum Wochenende könnte das schon recht weit gediehen sein.

Viele Grüße
Manuel


Oben auf dem abgewinkelten Abschnitt der Brücke steht schon ein Teil der Einhausung einschließlich der Betonfertigteile. Unten am Boden wird das Portal vorbereitet, das im nächsten Schritt ans obere Ende der Treppe gesetzt wird. Ganz rechts sieht man aufeinandergestapelt die drei Walmdachelemente für den Abgang.

Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Jay
(Großräumige Sperrungen im August wegen Spurplanänderung...)
Das ist eben der große Nachteil der elektronischen Stellwerke!

Genau! Und genau dieser Nachteil, der schon viele Sperrpausen, auch in großen Bahnknoten über mehrere Tage, auf dem Gewissen hat, lässt mich ernsthaft zweifeln, dass diese Stellwerkstechnik in der derzeitigen Form mit allen bekannten negativen Erscheinungen überhaupt für die Eisenbahn geeignet ist.

Na ja, die Technologie an sich hat schon 1987 in Murnau/Oberbayern ihre grundsätzliche Eignung für den Bahnbetrieb erwiesen - das ist nicht der Punkt, lieber Harald.


Allerdings: Mehrtägige Sperrungen hat es bei DB und DR auch schon in den 1980er Jahren zur Inbetriebnahme großer "analoger" Spurplanstellwerke gegeben.

Das was die herkömmliche Technik so geboten hat, lässt mich zu dem Schluss kommen, dass sie eben nicht die Eignung für den Bahnbetrieb erlangt hat: lange Hochfahrzeiten bei Abstürzen und eben unverhältnismäßig lange Sperrungen von Bahnknoten oder Strecken mit allen negativen Erscheinungen (Umleitungen, SEV).

Ähnlich umfangreiche Sperrungen wie für ETSW sind mir zu Zeiten herkömmlicher Signaltechnik von DB und DR nicht bekannt.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Bd2001


Das ESTW in der bisherigen Form nicht mehr zeitgemäß sind hat man schon seit einiger Zeit erkannt. Seit 2013 läuft in Annaberg-Buchholz ein ESTW in zeitgemäßer Software-Architektur. Dort werden die Informationen nicht mehr zentral verarbeitet sondern dezentral vor Ort. Damit sind auch Änderungen leichter möglich ohne das gesamte Stellwerk herunterzufahren.

Interessant, scheint ein Schritt in die richtige Richtung zu sein. Könnte diese Technik die Sperrung großer Knoten vermeiden oder auf ein wesentlich kleineres Maß beschränken?

Für zu erwartende umfangreiche Sperrungen fallen mir neben Ostkreuz noch die Anbindung der Neubaustrecke durch den Thüringer Wald ans übrige Netz oder der Umbau des Hbf in Halle ein.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner

Interessant, scheint ein Schritt in die richtige Richtung zu sein. Könnte diese Technik die Sperrung großer Knoten vermeiden oder auf ein wesentlich kleineres Maß beschränken?

Für zu erwartende umfangreiche Sperrungen fallen mir neben Ostkreuz noch die Anbindung der Neubaustrecke durch den Thüringer Wald ans übrige Netz oder der Umbau des Hbf in Halle ein.

Ob es ein Schritt in die richtige Richtung oder in die Sackgasse ist muß sich noch zeigen. Es sind ja nur kleine ESTW davon gebaut wurden. Übrigens läuft auch in Berlin schon so eines - in Waidmannlust.

Für die Anbindung der NBS durch den Thüringer Wald fallen keine Sperrungen mehr an, die Strecke ist bereits im (Probe-)Betrieb. Halle wird konventionell umgebaut und dann mittels einer großen Sperrpause auf ESTW umgestellt.
Zitat
Bd2001
Zitat
Harald Tschirner

Interessant, scheint ein Schritt in die richtige Richtung zu sein. Könnte diese Technik die Sperrung großer Knoten vermeiden oder auf ein wesentlich kleineres Maß beschränken?

Für zu erwartende umfangreiche Sperrungen fallen mir neben Ostkreuz noch die Anbindung der Neubaustrecke durch den Thüringer Wald ans übrige Netz oder der Umbau des Hbf in Halle ein.

Ob es ein Schritt in die richtige Richtung oder in die Sackgasse ist muß sich noch zeigen. Es sind ja nur kleine ESTW davon gebaut wurden. Übrigens läuft auch in Berlin schon so eines - in Waidmannlust.

Für die Anbindung der NBS durch den Thüringer Wald fallen keine Sperrungen mehr an, die Strecke ist bereits im (Probe-)Betrieb. Halle wird konventionell umgebaut und dann mittels einer großen Sperrpause auf ESTW umgestellt.

Aha, danke!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Bd2001
Zitat
Harald Tschirner

Interessant, scheint ein Schritt in die richtige Richtung zu sein. Könnte diese Technik die Sperrung großer Knoten vermeiden oder auf ein wesentlich kleineres Maß beschränken?

Für zu erwartende umfangreiche Sperrungen fallen mir neben Ostkreuz noch die Anbindung der Neubaustrecke durch den Thüringer Wald ans übrige Netz oder der Umbau des Hbf in Halle ein.

Ob es ein Schritt in die richtige Richtung oder in die Sackgasse ist muß sich noch zeigen. Es sind ja nur kleine ESTW davon gebaut wurden. Übrigens läuft auch in Berlin schon so eines - in Waidmannlust.

Für die Anbindung der NBS durch den Thüringer Wald fallen keine Sperrungen mehr an, die Strecke ist bereits im (Probe-)Betrieb. Halle wird konventionell umgebaut und dann mittels einer großen Sperrpause auf ESTW umgestellt.

Aha, danke!

Nach meiner Info ist im Knoten Erfurt im Spätherbst noch eine längere Sperrpause geplant.

Gruß
Johannes
Zitat
Bd2001
Für die Anbindung der NBS durch den Thüringer Wald fallen keine Sperrungen mehr an, die Strecke ist bereits im (Probe-)Betrieb. Halle wird konventionell umgebaut und dann mittels einer großen Sperrpause auf ESTW umgestellt.

Da sind ja mal gleich beide Sätze komplett falsch. Bitte formuliere Deine Vermutungen und Spekulationen auch als solche, anstatt hier den Anschein von Wissen zu erwecken.

André
Zitat
andre_de
Zitat
Bd2001
Für die Anbindung der NBS durch den Thüringer Wald fallen keine Sperrungen mehr an, die Strecke ist bereits im (Probe-)Betrieb. Halle wird konventionell umgebaut und dann mittels einer großen Sperrpause auf ESTW umgestellt.

Da sind ja mal gleich beide Sätze komplett falsch. Bitte formuliere Deine Vermutungen und Spekulationen auch als solche, anstatt hier den Anschein von Wissen zu erwecken.

André

Dann erkläre doch mal, was daran falsch ist?
Zitat
Bd2001
Zitat
andre_de
Zitat
Bd2001
Für die Anbindung der NBS durch den Thüringer Wald fallen keine Sperrungen mehr an, die Strecke ist bereits im (Probe-)Betrieb. Halle wird konventionell umgebaut und dann mittels einer großen Sperrpause auf ESTW umgestellt.

Da sind ja mal gleich beide Sätze komplett falsch. Bitte formuliere Deine Vermutungen und Spekulationen auch als solche, anstatt hier den Anschein von Wissen zu erwecken.

André

Dann erkläre doch mal, was daran falsch ist?

- Die Neubaustrecke durch den Thüringer Wald hat derzeit überhaupt noch keine Sicherungstechnik, das ETCS wird gerade erst eingebaut. Bisher ist nur die "mechanische" Strecke befahrbar. Dementsprechend kann es auch noch keinen sicherungstechnischen Übergang in das Bestandsnetz an den beiden Enden geben. Der sicherungstechnische Probebetrieb inkl. Abnahme startet erst im späten Frühjahr.
- In Halle sind sehr wohl bereits ESTWs in Betrieb. Der Knoten wird schrittweise umgebaut und schrittweise in Betrieb genommen, jeweils mit eigenen Sperrpausen. Weder wird hier also "konventionell" umgebaut, noch in "einer großen Sperrpause auf ESTW umgestellt".

Und jetzt erklärst Du bitte, auf welcher Kenntnislage Deine Aussagen beruhten?
Das Gleis Richtung Rummelsburg wächst in die Länge. Und die Südringkurve wird immer deutlicher sichtbar.
Hallo zusammen,

unten noch ein Bild vom aktuellen Bauzustand des Abgangs Markgrafendamm der Fußgängerbrücke (von heute). Ansonsten gibt es zu vermelden, dass die Dammaufschüttung hinter der Stabbogenbrücke nun intensiv weitergeht und dort nicht mehr viel fehlt.

Das Gleis in Richtung Erkner hat Ostkreuzi ja schon angesprochen. Ich konnte nur kurz von der Nöldnerstraße aus einen Blick auf die Arbeiten werfen, aber man scheint östlich der EÜ Karlshorster Straße angekommen zu sein.

Viele Grüße
Manuel


Auf dem abgewinkelten Teil der Brücke sind alle Stahl- und Betonteile der Einhausung bereits montiert. Nun kommt die Treppe dran, was - den bisher montierten Abgängen nach zu urteilen - schwieriger ist und nicht ganz so schnell gehen wird.

Also bislang macht alles den Eindruck, dass der August-Termin nur noch an der Warschauer Straße scheitert.
Zitat
Ostkreuzi
Also bislang macht alles den Eindruck, dass der August-Termin nur noch an der Warschauer Straße scheitert.

Woraus schließt du das? Wir haben noch 5 Monate und seit mehreren Wochen rückt es an der Warschauer Straße in riesigen Schritten. Dass Bahnsteig B im August zwecks 'Überarbeitung' außer Betrieb geht, war meines Wissens so geplant und wäre daher keine Verzögerung. Lediglich die neue Stützwand am Wriezener Bhf. mit ihren Konsequenzen spielt dem ursprünglichen Zeitplan entgegen.

Gruß
Die Ferkeltaxe
Hallo zusammen!

Zitat
Ferkeltaxe
Zitat
Ostkreuzi
Also bislang macht alles den Eindruck, dass der August-Termin nur noch an der Warschauer Straße scheitert.

Woraus schließt du das? Wir haben noch 5 Monate und seit mehreren Wochen rückt es an der Warschauer Straße in riesigen Schritten. Dass Bahnsteig B im August zwecks 'Überarbeitung' außer Betrieb geht, war meines Wissens so geplant und wäre daher keine Verzögerung. Lediglich die neue Stützwand am Wriezener Bhf. mit ihren Konsequenzen spielt dem ursprünglichen Zeitplan entgegen.

Absolut richtig. Auch wenn das eher in den Warschauer-Straße-Thread passen würde:

Die Betonarbeiten am Gebäude gehen momentan super voran, die Wandscheiben auf der Nordseite dürften ebenfalls bis Ende März betoniert sein: Inzwischen wurde an der Nordseite auch die Schalung der westlichen Wandscheibe begonnen. Die Bewehrung der östlichen Wandscheibe ist nahezu fertig, inzwischen werden auf der Außenseite die Schaltafeln montiert.

Die Treppen selbst stehen noch an. Das ist vom Bau der Schalung her aufwendig und zusammen mit den Stützen nur in mehreren Schritten möglich, aber das schafft man am Bahnsteig A (Südseite) sicherlich auch bis Ende April. Danach können die Metallbauer kommen, und auf dem Bahnsteig sollte es auch keine Probleme geben.

Was mich an der Baustelle - abgesehen von den Überraschungen der Planüberarbeitung - besonders fasziniert, ist das unglaubliche Chaos. Selten habe ich eine so unordentliche Baustelle gesehen, und das per Webcam unter aller Augen. Und dann fängt man hier was an, lässt es kurz vor Schluss wieder zwei Wochen liegen, fängt derweil woanders was anderes an usw. Aber solange es trotzdem funktioniert und vorankommt, so what.

Die Stützwand kommt übrigens ebenfalls sehr gut voran (auch wenn sie ja gar nicht bis August stehen soll): Richtung Warschauer Straße ist noch ein Pfahlbohrgerät im Einsatz, insgesamt sind aber schon etwa 250-300 Meter Wand bis auf zwei Drittel der Höhe betoniert (ungefähr ab der Einfahrt zu METRO in Richtung Ostbahnhof), ungefähr 50 Meter sind schon fertig bis einschließlich der Kappen.

Hier gibt es noch einen weiteren Zwangspunkt: An der alten Stützwand befinden sich mehrere auskragende Konsolen, die teils Signale tragen. Diese Konsolen müssen abgebrochen werden, bevor dort die neue Stützwand auf die volle Höhe gebaut werden kann. Das ist natürlich erst möglich, wenn das heute stadteinwärts befahrene Gleis außer Betrieb ist.

Ich will versuchen, dazu am Sonntag nochmal Fotos im Warschauer-Straße-Thread zu zeigen.

Viele Grüße
Manuel
Hallo,

Zwar nicht ganz taufrisch, trotzdem möchte ich einen Gesamtüberblick aller Teilbaustellen nachreichen, u.a. auch mit dem angefragten Fortschritt der neuen Stützwand am Ostbahnhof sowie einem Blick auf die Südringkurve.

http://baustellen-doku.info/berlin_umbau_ostkreuz/20170215/

Viele Grüße
André
Die Einhausung an der Fußgängerbrücke ist weitgehend fertig. Auch die Dachvorbauten sind an allen Bahnsteigen angebracht worden. Gleichfalls haben die Landschaftsbauer neue Humusschichten in der Nähe der Südringbrücken aufgebracht. Richtung Rummelsburg werden Gleise verlegt, Böschungen angelegt und die Ringbahn hat heute SEV.
Hallo zusammen,

mal wieder ein etwas umfangreicheres Update mit Fotos von heute.

Zitat
Ostkreuzi
Die Einhausung an der Fußgängerbrücke ist weitgehend fertig. [...] Gleichfalls haben die Landschaftsbauer neue Humusschichten in der Nähe der Südringbrücken aufgebracht.

Hast Du das geträumt oder frei erfunden? Ich konnte vor Ort nichts Entsprechendes entdecken.

Viele Grüße
Manuel


(1) Wir beginnen an der Autobahnvorleistung: Auch Block 5 ist wieder in mehrere Abschnitte unterteilt - im Vordergrund und im übernächsten Abschnitt werden derzeit die Bewehrungen eingebaut.


(2) Hinter dem Bahnsteig E wurde die frühere Baueinrichtungsfläche beräumt und planiert.


(3) Abgang zu Bahnsteig D: Das inzwischen montierte Vordach (noch ohne Glas) reicht bis unter das Bahnsteigdach.


(4) Die Situation am Bahnsteig E und dahinter am Ru. Hier auch nochmal die Einhausungen als Vergleich zum Abgang Markgrafendamm.


(5) Abgang Markgrafendamm. Von wegen fertige Einhausung. Obwohl wir das ja derzeit sowieso nur im Sinne von "rohbaufertig" entsprechend der übrigen Abgänge verstehen können, fehlen hier noch die Brüstungen einschließlich Betonteilen und Metallbau, aber auch die Firstprofile hinter den Walmdachteilen oder das Betonfertigteil über dem Zugang. Aber man bekommt jetzt schon einen Eindruck von der späteren Wirkung. Nicht bekannt ist mir derzeit, wann es mit dem Einbau der Fenster und mit der Dacheindeckung losgehen soll. Ganz am rechten Bildrand übrigens der Knick in der Brücke.


(6) Auf den Flanken der Treppenläufe wurde erst eins der U-Profile montiert, welche die Betonfertigteile der Brüstung aufnehmen (rechts Mitte). Der Einbau der dreieckigen Betonteile, der Diagonalstreben und der oberen Abschlussprofile scheint recht kompliziert zu sein, an den anderen Abgängen hat das relativ lange gedauert. Abgesehen davon sind die übrigen Abgänge auf der Innenseite bereits verputzt und gestrichen und die Treppen haben den endgültigen Bodenbelag. Schwer zu sagen ist, ob der obere Teil der Einhausung tatsächlich kürzer ist als auf der Visualisierung dargestellt. Das Bild ist mit leichtem Tele aufgenommen, was die Tiefe optisch staucht.


(7) Der Gleisbau an der Südringkurve geht voran. Von aufgebrachtem Humus, Mutterboden oder dergleichen ist jedoch nichts zu entdecken.


(8) Auch nicht auf der Rückseite, und auch nicht am Damm Richtung Modersohnbrücke.


(9) Blick von der Kynastbrücke. Immer mehr Kabelkanäle, Anschlusskästen, Achszähler, Balisen usw. Aber offensichtlich auch noch jede Menge Leerrohre und -Kanäle. Diese Arbeiten dauern am längsten. Hier ist tatsächlich Humus zu sehen, aber nicht erst seit gestern ;)



Anschließend bin ich noch mit der S3 an Rummelsburg vorbeigefahren. Die Bilder sind aufgrund der Dunkelheit heute, der eingeschalteten Innenbeleuchtung und der nassen Scheiben nicht so toll, aber ich denke, man kann alles Wesentliche erkennen.

(10) Bahnsteigende Rummelsburg


(11) Dito


(12) Signalbrücke


(13) Dito


(14) Etwas weiter westlich


(15) EÜ Karlshorster Straße


(16) Dito


(17) Hinter der Stabbogenbrücke muss noch weiter aufgeschüttet werden.

Die Gleisspitze der stadteinwaertigen Suedringkurve war am Freitag gegen 15:00 ca. 20m vom Ende der Bruecke entfernt. Man sollte sie also bereits von der Modersohnbruecke aus sehen koennen (bin z.Zt. in Berlin).
Henner
Dieses Thema wurde beendet.