Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Umbau Bahnhof Ostkreuz - Bauzeitraum ab 03/2017
geschrieben von manuelberlin 
Zitat
Bauart Bernau
Hallo!
Kondenswasser an der Unterseite von Metalldächern erfreut nicht den, der unter dem Dach Schutz vor Wasser sucht.
Beste Grüße!

Kondenswasser kann es nicht geben, dafür sind in jedem Falle Temperaturdifferenzen nötig. Funktionieren wird das ganze schon. Es ist halt nur ein optisches Ärgernis. Ich geb die Hoffnung ja nicht auf, vielleicht sind die gedämmten Platten ja doch für die Warschauer, z.Bsp. für die Unterseite der Technikebene, denn da müsste m.E. auf alle Fälle was ran...
Zitat
Ralf
Da der Bahnhof aber scheinbar frei von jeglichem architektonischem Konzept zu sein scheint, ist diese Dachlösung nur allzu konsequent ...

Volle Zustimmung! Man wird das Dach dann sicher noch leuchtend-rosa anstreichen ;-) Vielleicht ist das ja jetzt die späte Rache der Bahn für die doch noch einzubauenden Rolltreppen und Dächer.

Wie früher schon geschrieben: Die paar historisierenden Elemente sind in der Gesamtbetrachtung völlig für die Tonne, hätte man sich gleich ganz sparen sollen. Der ganze Bau ist ein Zeugnis allseitigen Versagens, nicht nur (aber vorwiegend) bei der Bahn.

André
Hallo zusammen,

unten noch ein paar Details (Fotos soweit nicht anders gekennzeichnet von heute).

Viele Grüße
Manuel


(1) Die Platten wurden inzwischen im Bereich Markgrafendamm abgeladen. Es ist auch noch möglich, dass diese Charge doch für die Fußgängerbrücke gedacht ist. Jedenfalls ist meine Information, dass sowohl das Bahnsteigdach als auch die Fußgängerbrücke mit diesen Platten gedeckt werden sollen.


(2) Ausschnittvergrößerung aus einem Foto vom 28. Juli 2016: Man erkennt, dass sich auf den Längsträgern angeschweißte Laschen befinden, an denen die Querbalken befestigt werden sollten (wie bei Bahnsteig D, möglichweise aber hier schon aus Metall statt Holz geplant).


(3) Da die Querbalken aufgrund der Dachplatten nun entfallen, sind die hochstehenden Laschen hinderlich. Man hat daher auf alle Längsbalken bereits Profile aufgesetzt, um die Höhe dieser Laschen auszugleichen.


(4) Erste Halter für die Regenrinne


(5) Detail am Dachende

Hallo Manuel,

ersteinmal ein großes Lob an dich für die vielen detail- und aufschlussreichen Fotos.
Genau über diese Laschen hab ich auch schon die ganze Zeit nachgegrübelt, aber das man da einfach Profile rüber nagelt, herrlich, das hat so eine gewisse Heimwerkeratmosphäre ....

Ich muss Andre schon recht geben, es sieht fast danach aus, als hätte man den Bahnhof "aufgegeben", Hauptsache nur noch fertig werden, egal wie. Das tut einem schon ein bissel in der Seele weh, da man spürt, dass der Bahnhof doch mehr Potenzial gehabt hätte, und das nach meiner Meinung mit relativ geringem finanziellem Aufwand. Hier geht es doch darum, einen nüchternen Funktionalbau mit ein paar wenigen architektonischen Reizpunkten auszustatten, z.Bsp. mit Farbe bestimmte Bauelemente hervorheben. Stattdessen alles durchweg in Industriegrau. Und wenn man schon mit historischen Dachstützen anfängt, dann bitte wie auf Bahnsteig D auch konsequent zu Ende bauen. Schade drum.
Zitat
Ralf
...
Ich muss Andre schon recht geben, es sieht fast danach aus, als hätte man den Bahnhof "aufgegeben", Hauptsache nur noch fertig werden, egal wie. Das tut einem schon ein bissel in der Seele weh, da man spürt, dass der Bahnhof doch mehr Potenzial gehabt hätte, und das nach meiner Meinung mit relativ geringem finanziellem Aufwand. Hier geht es doch darum, einen nüchternen Funktionalbau mit ein paar wenigen architektonischen Reizpunkten auszustatten, z.Bsp. mit Farbe bestimmte Bauelemente hervorheben. Stattdessen alles durchweg in Industriegrau. Und wenn man schon mit historischen Dachstützen anfängt, dann bitte wie auf Bahnsteig D auch konsequent zu Ende bauen. Schade drum.

Vielleicht ist man bockig weil man bei den Rolltreppen nicht sparen durfte und spart jetzt da wo man kann.
Warschauer Strasse wird ja wohl auch etwas teurer werden als erwartet.
Vielleicht enormer Zeitverzug oder das Kosten-Budget ist zusehr schon überhöht sodaß man auf schnellere / billigere Baumaterialien setzt (?)
Zitat
murkelpurkel
Vielleicht ist man bockig weil man bei den Rolltreppen nicht sparen durfte und spart jetzt da wo man kann.
Warschauer Strasse wird ja wohl auch etwas teurer werden als erwartet.

Hallo zusammen,

vielleicht nicht bockig, aber mit dem Budget dürfte es schon etwas zu tun haben. Das Thema Denkmalschutz scheint ja bei der DB dort so beliebt zu sein wie Fußpilz. Schade, denn es gibt wirklich mustergültig sanierte historische Bahnhofsgebäude. Da spielen aber sicherlich auch andere Faktoren eine Rolle, wie das Engagement der Lokalpolitik.

Die beiden Rolltreppen, die vermutlich schon aus den Budget herausgerechnet waren, dürften nochmal gut zu Buche geschlagen haben. Bei der Vorgeschichte wird sich dann niemand aus dem Fenster lehnen, um zugunsten der historisierenden Dächer eine Budgeterhöhung zu erreichen.

Und das Thema Brandschutz stand ja die ganze Zeit noch im Raum. Mit dieser neuen Lösung hat man da natürlich aus DB-Sicht zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Nun hat man ein Dach aus komplett unbrennbaren Materialien, das obendrein kostengünstiger ist.

Eine Schönheit werden die Dächer so nicht mehr werden, insbesondere von der Unterseite - die man ja hauptsächlich sieht, wenn man sich am Ostkreuz aufhält. Ich bin sehr auf die Details gespannt, die sicherlich auch ein wenig von Engagement und Anspruch der Detailplaner abhängen, die mit dieser ärgerlichen Vorgabe des Bauherrn umgehen müssen.

Viele Grüße
Manuel
moin moin,

danke für das Bild mit der Regenrinne...sieht zwar nicht wirklich "vertrauensvoll" aus...aber nunja, warten wir es ab.

Ich kann es eigentlich nicht glauben, dass diese Platten die Dacheindeckung für den Bahnhof sein sollen. Für die Fußgängerbrücke mag es ja noch sinnvoll sein ein isoliertes Dach zu verwenden...aber bei einem gut unter-/hinterlüfteten Bahnsteigdach?
Da müsste ja jedes Carport und jede Terassenüberdachung wärmeisoliert sein.
...obwohl ich mir durchaus vorstellen kann, dass der Weltrettungswahn der Klimaschützer solche "Kimaschutzmaßnahmen" vorschreibt.

Gruß Angus
Hallo Angus,

es geht nur darum, dass diese Platten preisgünstig im Einkauf, einfach zu verlegen und unbrennbar sind. Das ist industrielle Massenware. Die Isolierung ist in diesem Zusammenhang ohne Relevanz - sie ist halt vorhanden, spielt aber am Ostkreuz keine Rolle.

Man hätte auch einfaches Trapezblech nehmen können, das dürfte aber endgültig die Denkmalschutzbehörde nicht akzeptiert haben.

Viele Grüße
Manuel


Zitat
angus_67
moin moin,

danke für das Bild mit der Regenrinne...sieht zwar nicht wirklich "vertrauensvoll" aus...aber nunja, warten wir es ab.

Ich kann es eigentlich nicht glauben, dass diese Platten die Dacheindeckung für den Bahnhof sein sollen. Für die Fußgängerbrücke mag es ja noch sinnvoll sein ein isoliertes Dach zu verwenden...aber bei einem gut unter-/hinterlüfteten Bahnsteigdach?
Da müsste ja jedes Carport und jede Terassenüberdachung wärmeisoliert sein.
...obwohl ich mir durchaus vorstellen kann, dass der Weltrettungswahn der Klimaschützer solche "Kimaschutzmaßnahmen" vorschreibt.

Gruß Angus
Zitat
angus_67
moin moin,

danke für das Bild mit der Regenrinne...sieht zwar nicht wirklich "vertrauensvoll" aus...aber nunja, warten wir es ab.

Ich kann es eigentlich nicht glauben, dass diese Platten die Dacheindeckung für den Bahnhof sein sollen. Für die Fußgängerbrücke mag es ja noch sinnvoll sein ein isoliertes Dach zu verwenden...aber bei einem gut unter-/hinterlüfteten Bahnsteigdach?
Da müsste ja jedes Carport und jede Terassenüberdachung wärmeisoliert sein.
...obwohl ich mir durchaus vorstellen kann, dass der Weltrettungswahn der Klimaschützer solche "Kimaschutzmaßnahmen" vorschreibt.

Gruß Angus

Steinwolle hat neben der Wärmedämmung auch noch die fantastische Wirkung Schall zu reduzieren. Das macht bei einem Dach auf das es raufregnen- oder hageln kann und von unten beschallt werden kann schon Sinn.
Keiner von uns hat die Platten aus der Nähe und im ausgepackten Zustand gesehen. Von daher heisst es erst mal abwarten.

Beschichtete Metallplatten sind allemal besser als das holzähnliche Zeug auf Bahnsteig D von dem die Farbe dann nach wenigen Monaten abblätterte und mit weiteren Platten überdeckt werden musste, was dem Dach eine höhere Last abverlangt.

Vielleicht ist eben auch die Dachlast ein weiteres Kriterium für die Entscheidung dieser offenbar jetzt verwendeten Kassetten gewesen.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
Stefan Metze

Steinwolle hat neben der Wärmedämmung auch noch die fantastische Wirkung Schall zu reduzieren.

...jetzt wo du es schreibst...erscheint es in einem ganz anderem Licht. Schall ist nicht zu unterschätzen. Das kann störender sein als unschöne Optik!
Warten wir einfach den finalen Eindruck ab.

Gruß und schönen abend noch
Angus
Hallo zusammen!

Schallschutz, na klar. Bei Starkregen und Hagelschlag würde es bei Trapezblech für die wartenden Fahrgäste lauter...

Viele Grüße
Manuel


Zitat
angus_67
Zitat
Stefan Metze

Steinwolle hat neben der Wärmedämmung auch noch die fantastische Wirkung Schall zu reduzieren.

...jetzt wo du es schreibst...erscheint es in einem ganz anderem Licht. Schall ist nicht zu unterschätzen. Das kann störender sein als unschöne Optik!
Warten wir einfach den finalen Eindruck ab.

Gruß und schönen abend noch
Angus
Zitat
angus_67
Schall ist nicht zu unterschätzen. Das kann störender sein als unschöne Optik!

Es kann. War heute mal wieder am S-Bahnhof Friedrichshagen. Da verliert sich diese These sehr schnell am besonders abschreckenden Beispiel.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Hallo Stefan,

das Thema Schall ist sicherlich nicht zu unterschätzen. Aber hier wird dann lediglich der Schall bei Starkregen oder Hagel gedämpft. Der alltägliche normale Lärmpegel hingegen wird sich wahrscheinlich eher noch verstärken, da die Plattenoberfläche auf der Unterseite absolut glatt und aus Metall ist. Den Effekt kann man sehr gut in Sporthallen beobachten. Deshalb werden sie oftmals auch mit Holz oder perforierten Mineralwollplatten ausgekleidet.
Aber es geht hier doch um das Gesamtkonzept der Bahnsteiges. Irgendjemand hat sich doch mal im Vorfeld der Planung Gedanken gemacht, wie man Geschichte und modernes ökonomisches Bauen in ein funktionales Ensemble errichten kann. Und diesen Ansatz fand ich in jedem Falle interessant. Es gab ein bestätigtes und genehmigtes Konzept, man hat für viel Geld die historisch nachempfundenen Stützen gegossen, das alte Funktionsgebäude wurde originalgetreu wieder errichtet und jetzt beim Dach spielt plötzlich alles keine Rolle mehr? Das glaub ich nicht. Dass das mit dem anderen Dach etwas schief gelaufen ist, ok, das kann bei einem Sonderbau mal passieren. Aber die Ursache wurde geklärt, man hätte die Beschichtung des zweiten Daches entsprechend von vornherein gleich so ausführen können.
Ich denke mal, wir werden grade Zeuge von Mehdorn'scher Bauphilosophie. Vermutlich liegt die beauftragte Dachfirma bezüglich der Gewährleistungsforderungen des ersten Daches im Rechtsstreit mit dem AG, und deshalb war solange auch Stillstand mit dem Bau des zweiten Daches. Und nun hat die Bahn ganz schnell eine preiswerte Notlösung gewählt. Vielleicht kommt ja noch eines Tages das Originaldach, denn die Laschen wurden ja nicht abgeflext ...

Grüße Ralf
Zitat
manuelberlin
Man hätte auch einfaches Trapezblech nehmen können, das dürfte aber endgültig die Denkmalschutzbehörde nicht akzeptiert haben.

Um das nochmal zu schärfen (wir hatten das zu einem früheren Zeitpunkt schonmal): Mit dem Umbau/Neubau erlischt der Denkmalschutz des Bahnhofs vollständig. Auch der Planfeststellungsbeschluss schreibt keine entsprechenden Maßnahmen fest. Alles, was da jetzt historisierend zusammengebastelt wird, ist eine einseitige Maßnahme des Bauherren und geschieht auf Gutdünken. Da gibt's keine Notwendigkeit, das mit dem Denkmalschutz abzustimmen oder oder entsprechende Zustimmungen einzuholen.

Von den ehemals 14 (!) Baudenkmalen bleiben am Ende des Tages nur der Wasserturm und die beiden Beamtenwohnhäuser übrig. Siehe auch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Berlin_Ostkreuz#Denkmalschutz

Insgesamt ein unendlich respektloser Umgang mit der Geschichte und ein Versagen auch seitens der Denkmalschutzbehörde und des EBA, hier nicht mehr festgeschrieben zu haben. Abschließend noch ein Zitat aus der Landesdenkmalliste:
"Die gesamte Anlage ... besitzt aufgrund des guten Erhaltungszustandes sowie der Fülle originaler Bestandteile wie Verbindungsbrücke, Stellwerke, Viaduktbögen, Dienst- und Wartehäuschen einen hohem geschichtlichen Aussagewert."

Viele Grüße
André
In dem Zusammenhang sei auch an das Stellwerk OKO erinnert, das eigentlich erhalten bleiben sollte und dann plötzlich doch einfach so gefällt wurde. Das Perverse an dieser Geschichte ist, dass sich die neue Kynaststraßenbrücke mit all ihren Unzulänglichkeiten am Stellwerkstandort orientiert hat. Wäre der Abriss von Beginn an klar gewesen, hätte man ihr auch noch die zwei Meiter für einen Radweg Richtung Treptow geben können.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Die Kynastbrücke in ihrem jetzigen Zustand ist in erster Linie das Ergebnis der umsichtigen und vorausschauenden Senatsverwaltung: Wäre sie auch nur 10cm breiter geworden als die alte Brücke, hätte das Land Berlin die Brücke mitbezahlen müssen. So ist es eine erneuerte Bestandsbrücke, die rein von der Bahn bezahlt wurde. Karlshorster Brücken ist genau das gleiche.
Zitat
Ralf
Die Kynastbrücke in ihrem jetzigen Zustand ist in erster Linie das Ergebnis der umsichtigen und vorausschauenden Senatsverwaltung: Wäre sie auch nur 10cm breiter geworden als die alte Brücke, hätte das Land Berlin die Brücke mitbezahlen müssen. So ist es eine erneuerte Bestandsbrücke, die rein von der Bahn bezahlt wurde. Karlshorster Brücken ist genau das gleiche.

So sieht's aus. Und für das Stellwerk gab es eben auch einfach keine Möglichkeit der weiteren Nutzung. Da spielen dann Rettungswege und Entfluchtung eine erhebliche Rolle.
Wer da an so was wie ein Café, Museum oder andere öffentlich zugängliche Einrichtungen denkt: vergesst es, das wäre nicht genehmigungsfähig gewesen.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Bei allem gebotenen Respekt, so finde ich es äußerst merkwürdig, so ein Stellwerk überhaupt auf die Denkmalschutzliste zu setzen. Das sind solch realitätsferne Entscheidungen, die einfach mit nichts nachzuvollziehen sind. Leider begegnet man diesem Gebaren der Behörde oft auch in anderen Bereichen.
Zitat
Ralf
Bei allem gebotenen Respekt, so finde ich es äußerst merkwürdig, so ein Stellwerk überhaupt auf die Denkmalschutzliste zu setzen. Das sind solch realitätsferne Entscheidungen, die einfach mit nichts nachzuvollziehen sind. Leider begegnet man diesem Gebaren der Behörde oft auch in anderen Bereichen.

Nun, da wäre zunächst zu hinterfragen, zu welchem Zeitpunkt und unter welchen Rahmenbedingungen das Stellwerk zum Denkmal erklärt wurde. Möglicherweise war damals der Radikalumbau des Bahnhofes in diesem Umfang noch nicht so vorgesehen oder gar geplant. Ggf. hatte man da auch noch eine realistische Weiternutzung in petto.

Zum Beispiel verstehe ich nicht, warum man es heutzutage kaum schafft, in so eine alte und sogar geschützte Bauhülle neue Technik zu integrieren und somit über eine sinnvolle Nutzung auch die Erhaltung eines Denkmals zu rechtfertigen? Es könnten ja vielleicht Bestandteile von ESTW-Technik aufgenommen werden oder im Falle von OKO auch Teile der Haustechnik des Bhfs. bzw. der Energieversorgung etc.? Vllt. wäre es möglich gewesen, eine Anbindung des Gebäudes an den S-Bahnsteig zu schaffen und Toiletten im ehem. Stellwerk zu installieren? Stattdessen setzt man nahezu ausnahmslos irgendwelche stillosen Typenbauten in die Landschaft, statt ggf. vorhandene und erhaltenswerte Altbauten neuen Nutzungen zuzuführen...

Gruß
Die Ferkeltaxe
Dieses Thema wurde beendet.