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Aktualität und Richtigkeit der Fahrgastinformation II
geschrieben von Alter Köpenicker 
Zitat
der weiße bim
BVG-üblich gleich am echten Objekt, um irgendwann den Personalbedarf für den Service zu senken und die Mitarbeiter von Routinetätigkeiten zu entlasten, so dass sie sich besser ihrer eigentlichen Aufgabe der Kommunikation von Störungen, Umleitungsempfehlungen u.s.w. kümmern können, was auch hier immer wieder eingefordert wird.

Der war gut! Hast du noch einen auf Lager? Die Stellen werden entweder komplett gestrichen oder eben die Warteschlange in der Hotline kürzen. Und was die Möglichkeiten der Hotline anbelangt habe ich das Gefühl, dass sue auch nur die öffentlich verfügbaren Werkzeuge zur Hand haben.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Momentan fahren reihenweise Busse lediglich mit einem Linienschild statt funktionierender Zielanzeigen. Die DFIs verkünden währenddessen, dass wegen einer technischen Störung nicht alle Fahrten angezeigt werden können.
Weiß jemand, was da grad im Detail los ist?
Muss wohl irgendwas mit dem RBL sein. Wobei es meinen Beobachtungen nach einige Betriebshöfe und Typen mehr und einige weniger betrifft.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.09.2018 16:17 von VBB/HVV.
Zitat
VBB/HVV
Muss wohl irgendwas mit dem RBL sein. Wobei es meinen Beobachtungen nach einige Betriebshöfe und Typen mehr und einige weniger betrifft.

Das Problem lag wohl bei einer fehlerhaften Datenupdate Übertragung. Einige Fahrzeuge haben scheinbar den fehlerhaften Datensatz geladen, wobei Fahrzeuge die sehr früh Dienstbeginn hatten, davon verschon blieben, da das Update zeitlich nicht aufgespielt wurde.
Linie 347 waren drei Wagen "blind" unterwegs. Meiner (der 4.) hatte das Glück, die alten Daten noch im Rechner zu haben. Daher konnte dieser die Ziele schildern, Haltestellenanzeige und Ansage funktionierten und ich konnte Fahrkarten verkaufen. Hatte Glück. :)
Und es ist nicht zum ersten Mal.
Ich habe ja nichts gegen die digitalen Anzeigen. Aber dann soll man doch endlich wieder den manuellen Zugriff durch den Fahrer erlauben. Es kann doch nicht angehen, dass in einer Metropole die Busse ohne Zielanzeige umherfahren nur weil der ganze Rotz automatisch geschildert werden soll.
Ich kann mich eigentlich an keinen Bus damals erinnern wo der Fahrer bei der Annax oder Krueger-Anzeige vergessen hat das richtige Ziel zu schildern. Und wenn dann dürften dies seltene Einzelfälle sein.
Heute war also wieder mal ein Paradebeispiel, dass Digitalisierung alles vereinfacht aber im Störungsfall alles schlimmer macht als damals. Sollte man mal drüber nachdenken.
Zitat
GraphXBerlin
Und es ist nicht zum ersten Mal.
Ich habe ja nichts gegen die digitalen Anzeigen. Aber dann soll man doch endlich wieder den manuellen Zugriff durch den Fahrer erlauben. Es kann doch nicht angehen, dass in einer Metropole die Busse ohne Zielanzeige umherfahren nur weil der ganze Rotz automatisch geschildert werden soll.
Ich kann mich eigentlich an keinen Bus damals erinnern wo der Fahrer bei der Annax oder Krueger-Anzeige vergessen hat das richtige Ziel zu schildern. Und wenn dann dürften dies seltene Einzelfälle sein.
Heute war also wieder mal ein Paradebeispiel, dass Digitalisierung alles vereinfacht aber im Störungsfall alles schlimmer macht als damals. Sollte man mal drüber nachdenken.
Das ich sag mal Verhängnisvolle war ja, das man am Bordrechner nichts machen konnte. Das Ding war schlicht weg nicht nutzbar. Du konntest dich nicht einwählen, keine Linie, nix. Das ist wie du schon erwähntest echt schade. Es wäre wünschenswert wenn auf den Festplatten der Busse wenigstens das Stammliniennetz vorhanden ist, das man dann auch ohne Online sein zu müssen die Fahrgastinformation wieder zum laufen bringt.
Abgesehen davon muß der BVG durch diese Störung heute massiv Fahrgeld durch die Lappen gegangen sein. Denn die Fahrkartenentwerter in den Bussen die "blind" umher fuhren, waren ebenfalls außer Betrieb.
Zitat
biesdorfer83
Zitat
GraphXBerlin
Und es ist nicht zum ersten Mal.
Ich habe ja nichts gegen die digitalen Anzeigen. Aber dann soll man doch endlich wieder den manuellen Zugriff durch den Fahrer erlauben. Es kann doch nicht angehen, dass in einer Metropole die Busse ohne Zielanzeige umherfahren nur weil der ganze Rotz automatisch geschildert werden soll.
Ich kann mich eigentlich an keinen Bus damals erinnern wo der Fahrer bei der Annax oder Krueger-Anzeige vergessen hat das richtige Ziel zu schildern. Und wenn dann dürften dies seltene Einzelfälle sein.
Heute war also wieder mal ein Paradebeispiel, dass Digitalisierung alles vereinfacht aber im Störungsfall alles schlimmer macht als damals. Sollte man mal drüber nachdenken.
Das ich sag mal Verhängnisvolle war ja, das man am Bordrechner nichts machen konnte. Das Ding war schlicht weg nicht nutzbar. Du konntest dich nicht einwählen, keine Linie, nix. Das ist wie du schon erwähntest echt schade. Es wäre wünschenswert wenn auf den Festplatten der Busse wenigstens das Stammliniennetz vorhanden ist, das man dann auch ohne Online sein zu müssen die Fahrgastinformation wieder zum laufen bringt.
Abgesehen davon muß der BVG durch diese Störung heute massiv Fahrgeld durch die Lappen gegangen sein. Denn die Fahrkartenentwerter in den Bussen die "blind" umher fuhren, waren ebenfalls außer Betrieb.

Ach, naja, dafür sind vermutlich sämtliche Pünktlichkeitsdaten futsch. Wie die die Leistungsabrechnung an solchen Tagen hinkriegen ist dann außerdem die nächste Frage.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Also zeigt in solchen Fällen nicht einmal das Fahrerdisplay die Durchfahrzeiten an?
Zitat
biesdorfer83
Zitat
GraphXBerlin
Und es ist nicht zum ersten Mal.
Ich habe ja nichts gegen die digitalen Anzeigen. Aber dann soll man doch endlich wieder den manuellen Zugriff durch den Fahrer erlauben. Es kann doch nicht angehen, dass in einer Metropole die Busse ohne Zielanzeige umherfahren nur weil der ganze Rotz automatisch geschildert werden soll.
Ich kann mich eigentlich an keinen Bus damals erinnern wo der Fahrer bei der Annax oder Krueger-Anzeige vergessen hat das richtige Ziel zu schildern. Und wenn dann dürften dies seltene Einzelfälle sein.
Heute war also wieder mal ein Paradebeispiel, dass Digitalisierung alles vereinfacht aber im Störungsfall alles schlimmer macht als damals. Sollte man mal drüber nachdenken.
Das ich sag mal Verhängnisvolle war ja, das man am Bordrechner nichts machen konnte. Das Ding war schlicht weg nicht nutzbar. Du konntest dich nicht einwählen, keine Linie, nix. Das ist wie du schon erwähntest echt schade. Es wäre wünschenswert wenn auf den Festplatten der Busse wenigstens das Stammliniennetz vorhanden ist, das man dann auch ohne Online sein zu müssen die Fahrgastinformation wieder zum laufen bringt.
Abgesehen davon muß der BVG durch diese Störung heute massiv Fahrgeld durch die Lappen gegangen sein. Denn die Fahrkartenentwerter in den Bussen die "blind" umher fuhren, waren ebenfalls außer Betrieb.

Eben.. In Zeiten, wo 32 GB und viel viel mehr mittels eines Speichermediums in der Größe einer Euromünze zum Preis von ein paar Euromünzen gespeichert werden können, sollte wenigstens möglich sein, alle Ziele und regulären Linienverläufe zu hinterlegen. Es ist für eine Landeshauptstadt einfach nur peinlich, dass Busse mit handgeschriebenen "M76"-Zetteln in einer Größe weit unter A5 rumgurken und jeder Fahrgast maximal erraten kann, wo er grad unterwegs ist. Notfalls würde ja sogar eine Zielliste reichen, damit wenigstens das Ziel klar ist. Oder man müsste wenigstens sicherstellen, dass jeder Wagen 1-2 Linienschilder der befahrenen Linie hat, denn ein handschriftliches, in Größe eines Seminar-Namensschildes geschriebenes "187" o.ä. ist doch wohl nicht der Anspruch der BVG...

Heutzutage kassiert doch eh kein Busfahrer mehr :-P Hoffentlich geht morgen alles, sonst wirds einerseits peinlich und andererseits fährt letztendlich der eine oder andere tatsächlich mit Bus, um legal Geld zu sparen..
Zitat
FlO530
Es ist für eine Landeshauptstadt einfach nur peinlich, dass Busse mit handgeschriebenen "M76"-Zetteln in einer Größe weit unter A5 rumgurken und jeder Fahrgast maximal erraten kann, wo er grad unterwegs ist. Notfalls würde ja sogar eine Zielliste reichen, damit wenigstens das Ziel klar ist. Oder man müsste wenigstens sicherstellen, dass jeder Wagen 1-2 Linienschilder der befahrenen Linie hat, denn ein handschriftliches, in Größe eines Seminar-Namensschildes geschriebenes "187" o.ä. ist doch wohl nicht der Anspruch der BVG...

Wahrscheinlich muss man die Rückfallebene "Pappe und Edding", die man locker für den Notfall irgendwo im Stauraum unterbringen könnte, einsparen, weil man sonst den 67.Personal Controller CEO in der Holzmarktstr. nicht bezahlen könnte...
Zitat
FlO530
Zitat
biesdorfer83
Zitat
GraphXBerlin
Und es ist nicht zum ersten Mal.
Ich habe ja nichts gegen die digitalen Anzeigen. Aber dann soll man doch endlich wieder den manuellen Zugriff durch den Fahrer erlauben. Es kann doch nicht angehen, dass in einer Metropole die Busse ohne Zielanzeige umherfahren nur weil der ganze Rotz automatisch geschildert werden soll.
Ich kann mich eigentlich an keinen Bus damals erinnern wo der Fahrer bei der Annax oder Krueger-Anzeige vergessen hat das richtige Ziel zu schildern. Und wenn dann dürften dies seltene Einzelfälle sein.
Heute war also wieder mal ein Paradebeispiel, dass Digitalisierung alles vereinfacht aber im Störungsfall alles schlimmer macht als damals. Sollte man mal drüber nachdenken.
Das ich sag mal Verhängnisvolle war ja, das man am Bordrechner nichts machen konnte. Das Ding war schlicht weg nicht nutzbar. Du konntest dich nicht einwählen, keine Linie, nix. Das ist wie du schon erwähntest echt schade. Es wäre wünschenswert wenn auf den Festplatten der Busse wenigstens das Stammliniennetz vorhanden ist, das man dann auch ohne Online sein zu müssen die Fahrgastinformation wieder zum laufen bringt.
Abgesehen davon muß der BVG durch diese Störung heute massiv Fahrgeld durch die Lappen gegangen sein. Denn die Fahrkartenentwerter in den Bussen die "blind" umher fuhren, waren ebenfalls außer Betrieb.

Eben.. In Zeiten, wo 32 GB und viel viel mehr mittels eines Speichermediums in der Größe einer Euromünze zum Preis von ein paar Euromünzen gespeichert werden können, sollte wenigstens möglich sein, alle Ziele und regulären Linienverläufe zu hinterlegen. Es ist für eine Landeshauptstadt einfach nur peinlich, dass Busse mit handgeschriebenen "M76"-Zetteln in einer Größe weit unter A5 rumgurken und jeder Fahrgast maximal erraten kann, wo er grad unterwegs ist. Notfalls würde ja sogar eine Zielliste reichen, damit wenigstens das Ziel klar ist. Oder man müsste wenigstens sicherstellen, dass jeder Wagen 1-2 Linienschilder der befahrenen Linie hat, denn ein handschriftliches, in Größe eines Seminar-Namensschildes geschriebenes "187" o.ä. ist doch wohl nicht der Anspruch der BVG...

Heutzutage kassiert doch eh kein Busfahrer mehr :-P Hoffentlich geht morgen alles, sonst wirds einerseits peinlich und andererseits fährt letztendlich der eine oder andere tatsächlich mit Bus, um legal Geld zu sparen..

Wie wäre es mit einem Notschild: ein Holzbrett mit drei Nägeln, dazu 3x die Ziffern 1-3, 2x die 0 und die Ziffern 4-9 und je einmal die Buchstaben M, N und X. Die Ziffern und Buchstaben natürlich oben mit Loch... Kann man als Busfahrer auch mit einem kurzen Stopp bei einem Baumarkt beim Ausrücken selber herstellen...

Das Zielschild ginge auch mit Kreide...

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.09.2018 00:16 von Nemo.
Immerhin haben wir noch Glück, dass die von der Industrie hochgelobte und als unentbehrlich teuer verkaufte Digitalisierung noch am Anfang steht. Wenigstens fahren die Busse trotzdem noch.
Beim weiteren Fortschreiten der Entwicklung wird bei einem Softwarefehler die ganze Flotte still stehen. Busse und Bahnen, aber auch die autonomen Kraftfahrzeuge. Und durch deren Stau auch der ganze Rest ...
Wohl dem, der noch ein analoges Fahrrad besitzt (falls er das digitale Schloss aufkriegt ...).

so long

Mario
Zitat
GraphXBerlin
Ich kann mich eigentlich an keinen Bus damals erinnern wo der Fahrer bei der Annax oder Krueger-Anzeige vergessen hat das richtige Ziel zu schildern. Und wenn dann dürften dies seltene Einzelfälle sein.

Zig tausende Male kamen Busse mit ihren letzten Zielen auf den Höfen statt Betriebsfahrt an. So toll war das auch wieder nicht.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
FlO530
Es ist für eine Landeshauptstadt einfach nur peinlich, dass Busse mit handgeschriebenen "M76"-Zetteln in einer Größe weit unter A5 rumgurken und jeder Fahrgast maximal erraten kann, wo er grad unterwegs ist.

Bundeshauptstadt.

Da die neuen Busse nicht einmal mehr Klammern für das Seitenschild haben, ist das Chaos kein Wunder. Da die BVG sich da mal wieder dämlich anstellt, müsste der Besteller da mal eingreifen. Genauso kriegt heute kaum ein Busfahrer mehr seinen Mund auf um die Haltestellen selbst auszurufen. Keinen Service abliefern aber sich über die Dienste und die Bezahlung aufregen. Da passt was nicht.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
FlO530
Es ist für eine Landeshauptstadt einfach nur peinlich, dass Busse mit handgeschriebenen "M76"-Zetteln in einer Größe weit unter A5 rumgurken und jeder Fahrgast maximal erraten kann, wo er grad unterwegs ist.

Bundeshauptstadt.

Da die neuen Busse nicht einmal mehr Klammern für das Seitenschild haben, ist das Chaos kein Wunder. Da die BVG sich da mal wieder dämlich anstellt, müsste der Besteller da mal eingreifen. Genauso kriegt heute kaum ein Busfahrer mehr seinen Mund auf um die Haltestellen selbst auszurufen. Keinen Service abliefern aber sich über die Dienste und die Bezahlung aufregen. Da passt was nicht.
Wie soll der Besteller eingreifen?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Zitat
B-V 3313
Zitat
FlO530
Es ist für eine Landeshauptstadt einfach nur peinlich, dass Busse mit handgeschriebenen "M76"-Zetteln in einer Größe weit unter A5 rumgurken und jeder Fahrgast maximal erraten kann, wo er grad unterwegs ist.

Bundeshauptstadt.

Da die neuen Busse nicht einmal mehr Klammern für das Seitenschild haben, ist das Chaos kein Wunder. Da die BVG sich da mal wieder dämlich anstellt, müsste der Besteller da mal eingreifen. Genauso kriegt heute kaum ein Busfahrer mehr seinen Mund auf um die Haltestellen selbst auszurufen. Keinen Service abliefern aber sich über die Dienste und die Bezahlung aufregen. Da passt was nicht.
Wie soll der Besteller eingreifen?

In der nächsten Ausschreibung oder bei der nächsten Überarbeitung des Verkehrsvertrags ein möglichst Computerunabhängiges Notfahrgastinformationssystem fordern? Und wenn es nur aus einer Klemmhalterung, einer Schiefertafel und drei Stück Kreide besteht.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Logital

Wie soll der Besteller eingreifen?

Wieso auch der Besteller? Ein innovatives Unternehmen, dass etwas auf sich hält, hätte längst eine eigene Rückfallebene entwickelt und würde sie im gar nicht so seltenen Ernstfall anwenden.

Das gleiche gilt für ein Kennzeichnungssystem von abweichenden Linienführungen, wie es bei anderen Unternehmen selbstverständlich ist.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
B-V 3313

Genauso kriegt heute kaum ein Busfahrer mehr seinen Mund auf um die Haltestellen selbst auszurufen. Keinen Service abliefern aber sich über die Dienste und die Bezahlung aufregen. Da passt was nicht.


Als wenn heute die Fahrer noch die Haltestellennamen wissen... Ich würde mal behaupten, 50 Prozent wissen noch nicht mal, wie die Strassen heißen, durch die sie fahren.
Aber ist ja ok, dafür werden sie nicht bezahlt.
Doofe Frage eines Outsiders: Woher wissen die Fahrer bei ausgefallener Software die Abfahrtszeit von der Starthaltestelle? Gibt es die noch in Papierform?
Zitat
PassusDuriusculus
Doofe Frage eines Outsiders: Woher wissen die Fahrer bei ausgefallener Software die Abfahrtszeit von der Starthaltestelle? Gibt es die noch in Papierform?

Zumindest bei der BVG auf ihrem "Dienststreifen". Da stehen außerdem auch noch eventuelle Wartezeiten drauf. Und die Ankunftszeit.
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