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Tatra gehen zum Fahrplanwechsel in Rente
geschrieben von Tradibahner 
Dass Hochflurfahrzeuge bzgl. Innenraumgestaltung und Fahrkomfort bauartbedingt etwas mehr Möglichkeiten bieten als NF-Züge, ist ja durchaus nachvollziehbar und man hätte sich Anfang der 1990er Jahre, als Barrierefreiheit im Berliner ÖPNV zum Thema wurde, auch für einen Standard nach Stuttgarter oder Hannoveraner Muster entscheiden können. Hat man aber nicht...

Warum hat man nicht? Weil es bedeutet hätte, sämtliche Tram-Haltestellen mit 90cm hohen und 30 bis 75m langen Hochbahnsteigen und passenden Zugängen auszustatten. Was das stadtgestalterisch hätte bewirken können, lässt sich auf den oberirdischen Strecken des Stuttgarter Netzes studieren - möchte ich mir etwa in der Altstadt Köpenick und in Mitte oder Prenzlauer Berg nicht wirklich vorstellen.

Das nur mal zum Nachdenken, was denn die Alternative zu GT6 und Flexity wäre...

Viele Grüße
Arnd
Zur Frage, wie man als Rollstuhlfahrer zur Zeit der Hochflurfahrzeuge zurecht gekommen ist, vermute ich: Gar nicht. Es gab die Sonderfahrdienste, sodass man als Rollstuhlfahrer nicht auf den ÖPNV angewiesen war. Teuer und am heute geltenden Integrationsgedanke vorbei. Seither adaptiert man den ÖPNV für Alle. Dass früher Rollstuhlfahrer mit was größerem als einem Handrolli versucht haben, mit freundlicher Hilfe einen Hochflurzug zu nutzen, kann ich mir nicht vorstellen. Deshalb vermutlich auch der Eindruck, heute sind mehr Rollstuhlfahrer unterwegs als früher. Er wird wohl den Tatsachen entsprechen.

Zur Frage mit den Kinderwagen und der Hilfsbereitschaft untereinander: Dass letztere heute nicht mehr existent ist, halte ich für ein Gerücht. Ich habe noch nie beobachten können, wie in einem vollen Fahrzeug wer stehen musste, der offensichtlich sitzen sollte. Auch für Kinderwagen wird in der Regel Platz gemacht - sofern er gemacht werden kann. Dabei bin ich immer wieder erstaunt, dass die Fuktion der Klasppsitze durchaus geläufig ist. Besonders auffällig ist das Piktogramm dazu ja nicht gerade.

Der Mythos, dass ältere Jahrgänge eine bessere Kinderstube mit auf den Weg bekommen haben gegenüber den Jüngeren lässt sich hier im Forum immer wieder widerlegen.

Kinderwagen in der DDR: Dazu erzählt meine Mutter gern, wie schwierig es in den geburtenstarken Jahren war, Hilfe zu bekommen. Weil es einfach zu viele waren. Und nicht jeder hatte die Nerven, einer der vor den reppen stehenden Frauen mit Kinderwagen nach oben (oder unten) zu helfen. Leider hat man ja gerade an der wichtigen Station Marzahn auf eine Rampe verzichtet, auch Kaulsdorf war diesbezüglich ein neuralgischer Punkt. Die erwähnten Bummi-Fahrzeuge konnten den Bedarf nicht ansatzweise decken.

Zitat
Holger
Kann es Mal sein, das ich gebürtiger DDR-Bürger bin?

Und, auch auf einen Rollstuhl angewiesen?

Zitat
Arndt
Wegen meines Einkommens besitze ich zudem ein VBB-Abo AB...

So indiskret die Frage auch sein mag: Sind Schwerbehindertenausweis und Wertmarke vom Einkommen abhängig?

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Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Henning
Aber dass jeder Zug und jeder Bus niederflurig ist, ist doch so gut wie realisierbar (außer historische Fahrzeuge).

Aber was soll das alleine nützen? Genau so ist es ja in Rom: Die niederflurigen Busse fahren einfach nicht an die Haltestelle heran, sondern halten in der 2. Spur, auch wenn ein Rollstuhlfahrer offensichtlich Mitfahrt begehrt. Dabei sind die Bordsteinkanten dort so hoch, daß noch nicht mal ein Ausklappen der vorhandenen Rampe erforderlich ist. Stattdessen wird die Rampe dann von den überaus freundlichen Fahrern gerne auf die Fahrbahn ausgeklappt. Die ist dann allerdings so steil, daß kein Rollstuhl sie überwinden kann. Die doppelstöckigen S-Bahnen sind ohne fremde Hilfe prima mit dem Rollstuhl zu befahren, die meisten Bahnsteige bleiben aber unerreichbar; gleiches gilt auch für die U-Bahn. Dieser Umstand wird auch in keinem Liniennetz kommuniziert, lediglich auf den Perlschnüren in den Wagen. Hat man also zufällig einen barrierefreien U-Bahnhof gefunden, kann man sich erst im Fahrzeug darüber informieren, wo man wieder aussteigen kann. Bei der S-Bahn ist man ganz und gar auf Glück und Zufall angewiesen, da auch das Personal mit diesem Thema überfragt ist Einzig die Straßenbahnlinie 8 ist uneingeschränkt barrierefrei.

Ich weiß nicht genau, warum es in Italien so ist. Anscheinend ist alles schlecht organisiert und geplant.

Manche EU-Ländern sind von der Barrierefreiheit meines Wissens noch besser als Deutschland, z. B. Dänemark, Schweden, Finnland.
Zitat
Stahldora
Zitat
Arnd Hellinger

Ich muß B-V 3313 Recht geben. Egal wie das Gesetz ist: Jeder Rentner, jeder Gehbehinderte / Rollstuhlfahrer und jede Mutter mit Kinderwagen freut sich über Niederflur bzw. empfindet soetwas heutzutage als selbstverständlich. Man sollte die Meinung nicht nur von seiner "gesunden" Sicht aus sehen.

Man muss sich auch klar darüber werden, dass Behinderung dem Wesen nach nichts ist, wovon grundsätzlich immer nur "die Anderen" betroffen wären, sondern es kann Jeden jederzeit treffen - selbst oder familiär. Ob Tradibahner, Rekowagen oder Tf wohl immer noch so schrieben, hätten sie gerade eine Diagnose wie "MS" oder "Parkinson" bekommen oder lägen mit einer Rückenmarksverletzung im UKB, wage ich sehr zu bezweifeln. Dies auch, stellte man bei ihren Kindern Muskeldystrophie oder frühkindliche Hirnschädigung (habe ich selbst) fest...

Ohne gegen dich persönlich wettern zu wollen, aber ich frage mich, wie gehbehinderte Menschen oder Mütter mit Kinderwagen früher zurecht gekommen sind? Ich meine, ihr tut so, als hätte es solche Fahrgäste vor 30 Jahren noch gar nicht gegeben.
Wie hat es denn früher geklappt, hm? an hat sich geholfen. Man hat mit angepackt und sich unter die Arme gegriffen.
Selbstständigkeit schön und gut, aber eine Gesellschaft, in der man sich gegenseitig zur Hand geht und aufmerksam ist, hat in meinen Augen mehr wert als 100% Barrierefreiheit.
Tut doch bitte nicht so, als sei Barrierehaftigkeit im Alltag eine böse Absicht der nicht-behinderten Menschen ...


D

Körperbehinderte Menschen sind früher wahrscheinlich kaum auf die Straße gegangen. So ist es heute leider noch in vielen Ländern Asiens, z. B. China und Thailand. Dort haben alle Busse noch Stufen beim Einsteigen.
Zitat
Philipp Borchert
Zur Frage, wie man als Rollstuhlfahrer zur Zeit der Hochflurfahrzeuge zurecht gekommen ist, vermute ich: Gar nicht.
Stichwort "Telebus" in West-Berlin.
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Arnd
Wegen meines Einkommens besitze ich zudem ein VBB-Abo AB...

So indiskret die Frage auch sein mag: Sind Schwerbehindertenausweis und Wertmarke vom Einkommen abhängig?

Der Schwerbehindertenausweis selbst nicht, die kostenlose Wertmarke aber sehr wohl. Wer mehr als Grundsicherung oder ALG2 bezieht, darf die Wertmarke bezahlen...

Da kann ich mir die Überweisungen ans LAGeSo auch sparen und Frau Nikutta direkt abbuchen lassen. :-)

Viele Grüße
Arnd
Telebus: Genau solche Sachen meine ich natürlich im direkten Nachgang des Zitats.

Wertmarke: Ja, die kostet was. Aber doch im Grund auch wieder nichts: 72€ für ein Jahr, gültig im ÖPNV und SPNV deutschlandweit. Und ich muss es wissen - ich meine, irgendwann wird Holger doch bestimmt auch mal erwähnt haben, dass ich damit fahre...

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3 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.04.2017 22:35 von Philipp Borchert.
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
Philipp Borchert
Zur Frage, wie man als Rollstuhlfahrer zur Zeit der Hochflurfahrzeuge zurecht gekommen ist, vermute ich: Gar nicht.

Stichwort "Telebus" in West-Berlin.

Bingo. Der musste aber auch immer zwei Tage vorher gebucht werden und man durfte pro Monat auch nur eine begrenzte Anzahl Fahrten machen. In reduzierter Form existiert der gesamtstädtisch noch heute - manche Leute können halt auch einen noch so barrierefreien ÖV leider nicht nutzen... :-(

Ach ja, und die Einwohner der Hauptstadt der DDR hatten während des Bestehens derselben vom Telebus auch rein gar nichts. Da gab es dann maximal Krankenwagen.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Wie war das noch - bei Personen im Gleis auf Sicht fahren...?

Wo genau ist das Problem daran?
Ohne ein Experte auf dem Gebiet zu sein, würde ich meinem gesunden Menschenverstand zufolge sagen, dass das Problem im Falle der Berliner S-Bahn bei der Stromschiene liegt.

Befinden sich Personen unberechtigterweise auf dem Gleis, so besteht die Gefahr, dass sie zu nahe an die "elektrisierende" Bauteil kommen und sich so doppelt in Lebensgefahr begaben (einerseits wegen des herannahenden Zuges und andererseits wegen der "spannenden" Angelegenheit der dritten Schiene).

Wird ein Mensch im Gleisbereich gesichtet und die Sichtung an die verantwortlichen Stellen gemeldet, so wird der Fahrstrom im jeweiligen Abschnitt sicherlich abgeschtaltet, wodurch Fahren auf Sicht überhaupt nicht möglich wird.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.04.2017 01:51 von J. aus Hakenfelde.
Zitat
J. aus Hakenfelde
Ohne ein Experte auf dem Gebiet zu sein, würde ich meinem gesunden Menschenverstand zufolge sagen, dass das Problem im Falle der Berliner S-Bahn bei der Stromschiene liegt.

Befinden sich Personen unberechtigterweise auf dem Gleis, so besteht die Gefahr, dass sie zu nahe an die "elektrisierende" Bauteil kommen und sich so doppelt in Lebensgefahr begaben (einerseits wegen des herannahenden Zuges und andererseits wegen der "spannenden" Angelegenheit der dritten Schiene).

Wird ein Mensch im Gleisbereich gesichtet und die Sichtung an die verantwortlichen Stellen gemeldet, so wird der Fahrstrom im jeweiligen Abschnitt sicherlich abgeschtaltet, wodurch Fahren auf Sicht überhaupt nicht möglich wird.

Hast du dir schon Mal die Berliner Stromschiene angesehen? Bis auf die Brückenleitschienen ist es gar nicht so einfach, an die wirklich gefährliche Stromschiene zu kommen, denn dafür gibt es die isolierte Stromschienenabdeckung. Bei der Kleinprofil-U-Bahn und der Hamburger S-Bahn sieht es dagegen schon wieder ganz anders und gefährlicher aus.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Super, wie hier wieder die "früher waren die Menschen besser Fraktion" ihr Unwesen treibt.
Also ich habe bereits zwei Kinder durchs Kinderwagenzeitalter gebracht. Und das im tatralastigen Köpenick. In ca. 90% hat sich jemand von selbst angeboten,vor allem beim Aussteigen. Beim Einsteigen an schwach frequentierten Stationen kam es aber schon mal vor, dass zunächst keiner half. Ich kann auch nicht von den Fahrgästen erwarten, dass die an jeder Haltestelle nach Kinderwagen scannnen. Und wenn erstmal keiner kommt, blieb die Bahn eben erstmal stehen. So what! Dauerte aber nie lange.

Auch bin ich schon mal zwei Wochen an Krücken gegangen im ÖPNV. Fast immer stand jemand ohne Aufforderung auf, spätestens nach der Aufforderung stand einer auf. Nie musste ich ungewollt Stehen.

Ob ich nun im Westen oder Osten aufwuchs dürft ihr selber raten. Ich empfehle euch aber mal Reportagen aus den 70er und 80ern bei Youtube anzuschauen. Die Leute haben sich schon damals über die rücksichtslose Jugend aufgeregt. Das war schon bei den alten Griechen so.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Tradibahner
Zitat
J. aus Hakenfelde
Ohne ein Experte auf dem Gebiet zu sein, würde ich meinem gesunden Menschenverstand zufolge sagen, dass das Problem im Falle der Berliner S-Bahn bei der Stromschiene liegt.

Befinden sich Personen unberechtigterweise auf dem Gleis, so besteht die Gefahr, dass sie zu nahe an die "elektrisierende" Bauteil kommen und sich so doppelt in Lebensgefahr begaben (einerseits wegen des herannahenden Zuges und andererseits wegen der "spannenden" Angelegenheit der dritten Schiene).

Wird ein Mensch im Gleisbereich gesichtet und die Sichtung an die verantwortlichen Stellen gemeldet, so wird der Fahrstrom im jeweiligen Abschnitt sicherlich abgeschtaltet, wodurch Fahren auf Sicht überhaupt nicht möglich wird.

Hast du dir schon Mal die Berliner Stromschiene angesehen? Bis auf die Brückenleitschienen ist es gar nicht so einfach, an die wirklich gefährliche Stromschiene zu kommen, denn dafür gibt es die isolierte Stromschienenabdeckung. Bei der Kleinprofil-U-Bahn und der Hamburger S-Bahn sieht es dagegen schon wieder ganz anders und gefährlicher aus.
Natürllich weiß ich, wie die Berliner S-Bahn-Stromschiene aussieht. Dennoch kann man sich nie sicher sein, wenn es um betriebsfremde Menschen im Gleisbereich geht.

Es könnte ja passieren, dass jemand bei dem Versuch, das Gleis (und somit auch die Stromschiene) zu überqueren, stolpert oder sich sonstwie blöd anstellt und mit dem Fuß von unten gegen den stromleitenden Teil stößt.


Zum Thema Barrierefreiheit (Offtopic): Ich kann mich noch an die Geschichten meiner Mutter erinnern, als sie mit mir im Kinderwagen mit einigen Problemen bei der Frankfurter U-Bahn zu tun hatte.

Obwohl das Netz durchgehend hochflurig gebaut ist (außer auf einem Abschnitt der U5, die Tram-mäßig in der Straße verläuft und früher über Tiefbahnsteige verfügte), besaßen die damals eingesetzten Ptb-, U2- und U3-Triebwagen mitten im Türbereich Haltestangen, die das Einsteigen mit Kinderwagen oder Rollstühlen schwer bis unmöglich gestalteten. Das war aber wohlgemerkt im Westen und selbst nach der Wende der Fall.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.04.2017 11:55 von J. aus Hakenfelde.
Zitat
Logital
Super, wie hier wieder die "früher waren die Menschen besser Fraktion" ihr Unwesen treibt.
Also ich habe bereits zwei Kinder durchs Kinderwagenzeitalter gebracht. Und das im tatralastigen Köpenick. In ca. 90% hat sich jemand von selbst angeboten,vor allem beim Aussteigen. Beim Einsteigen an schwach frequentierten Stationen kam es aber schon mal vor, dass zunächst keiner half. Ich kann auch nicht von den Fahrgästen erwarten, dass die an jeder Haltestelle nach Kinderwagen scannnen. Und wenn erstmal keiner kommt, blieb die Bahn eben erstmal stehen. So what! Dauerte aber nie lange.

Auch bin ich schon mal zwei Wochen an Krücken gegangen im ÖPNV. Fast immer stand jemand ohne Aufforderung auf, spätestens nach der Aufforderung stand einer auf. Nie musste ich ungewollt Stehen.

Ob ich nun im Westen oder Osten aufwuchs dürft ihr selber raten. Ich empfehle euch aber mal Reportagen aus den 70er und 80ern bei Youtube anzuschauen. Die Leute haben sich schon damals über die rücksichtslose Jugend aufgeregt. Das war schon bei den alten Griechen so.

Du bist wahrscheinlich im Osten aufgewachsen, da im Westen schon lange keine Straßenbahnen mehr fuhren.
Zitat
Henning
Du bist wahrscheinlich im Osten aufgewachsen, da im Westen schon lange keine Straßenbahnen mehr fuhren.

Du bist wahrscheinlich im Westen aufgewachsen, da im Osten nie jemand solchen irrelevanten Stuss ins Internet gepostet hat.
Heutzutage werden ja weitaus größere Mengen an irrelevantem Stuss gepostet, siehe Facebook ;-)
Wie geht das jetzt übrigens bis Ende des Jahres weiter mit den planmäßigen Einsätzen?
42 Wagen sind noch da. Unter 40 wird es nicht gehen. Bleiben die dann noch bis Ende des Jahres im Einsatz oder
verschwinden die nach und nach in die Reserve?
Zitat
Flexist
Wie geht das jetzt übrigens bis Ende des Jahres weiter mit den planmäßigen Einsätzen?
42 Wagen sind noch da. Unter 40 wird es nicht gehen. Bleiben die dann noch bis Ende des Jahres im Einsatz oder
verschwinden die nach und nach in die Reserve?

Es würde doch schon geschrieben, wegen der Bauarbeiten an der Brücke S Friedrichsfelde fährt wohl die M17 weiter mit Tatra

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Tradibahner
Zitat
Flexist
Wie geht das jetzt übrigens bis Ende des Jahres weiter mit den planmäßigen Einsätzen?
42 Wagen sind noch da. Unter 40 wird es nicht gehen. Bleiben die dann noch bis Ende des Jahres im Einsatz oder
verschwinden die nach und nach in die Reserve?

Es würde doch schon geschrieben, wegen der Bauarbeiten an der Brücke S Friedrichsfelde fährt wohl die M17 weiter mit Tatra

Ja schon klar, aber die Bauarbeiten beginnen ja nicht gleich zum Fahrplanwechsel oder?
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