Re: Kurzmeldungen Juni 2017 23.06.2017 21:02 |
Zitat
VBB/HVV
Und kann man sowas eigentlich auch als Minijob oder Nebenjob machen, als Schulabgänger sozusagen für den Übergang?
Re: Kurzmeldungen Juni 2017 23.06.2017 21:56 |
Re: Kurzmeldungen Juni 2017 23.06.2017 23:08 |
Re: Kurzmeldungen Juni 2017 23.06.2017 23:42 |
Re: Kurzmeldungen Juni 2017 24.06.2017 00:12 |
Zitat
Sasukefan86
Anscheinend ist ein Zug, in Birkenwerder in einen Einkaufswagen gefahren.
[twitter.com]
Re: Kurzmeldungen Juni 2017 24.06.2017 01:12 |
Re: Kurzmeldungen Juni 2017 24.06.2017 06:15 |
Re: Kurzmeldungen Juni 2017 24.06.2017 06:52 |
Zitat
485er-Liebhaber
Ich frage mich immer wieder, wenn dubito ergo sum da von Verarschung redet, ob ihr noch nie eine Störung erlebt hat. Die S-Bahn hat es auch schon oft genug zugegeben, dass die Fahrgastanzeiger im Störungsfall alle gar nicht so schnell angepasst werden können. Es gibt kein System, was spontane Entscheidungen der Disposition kennt und was im Störungsfall perfekt informiert. Man muss doch auf die menschlichen Durchsage verlassen. Auch die BVG schildert Mist im Störungsfall.
Hat denn der Tf in diesem Fall hat nichts durchgesagt? Bei der letzten S5 Störung in Wuhletal hat der Tf gefühlte 100-mal gesagt, Zug endet hier, fährt zurück nach Strausberg. Einige starren dennoch nur an den Anzeiger und nach Lichtenberg rein da. Hat man den Fallblattanzeigern früher auch immer blind vertraut?
Natürlich ist es nicht toll, aber das System konnte es auch nie.
Re: Kurzmeldungen Juni 2017 24.06.2017 08:22 |
Zitat
485er-Liebhaber
Hat man den Fallblattanzeigern früher auch immer blind vertraut?
Re: Kurzmeldungen Juni 2017 24.06.2017 08:52 |
Zitat
Alter Köpenicker
Eigentlich ja, denn diese konnten ja auch im Handumdrehen an neue Situationen angepaßt werden.
Zitat
def
Wenn man die Anzeiger nicht sofort anpassen kann, soll man sie halt ausschalten bzw. "Ansage beachten" schildern. Genau das hat man bei den Fallblattanzeigern auch gemacht, als eine Aufsicht noch für ein, zwei Bahnhöfe und nicht für ein Viertel des Streckennetzes zuständig war.
Auf jeden Fall besser als falsche Informationen.
Re: Kurzmeldungen Juni 2017 24.06.2017 10:06 |
Zitat
def
Zitat
485er-Liebhaber
Ich frage mich immer wieder, wenn dubito ergo sum da von Verarschung redet, ob ihr noch nie eine Störung erlebt hat. Die S-Bahn hat es auch schon oft genug zugegeben, dass die Fahrgastanzeiger im Störungsfall alle gar nicht so schnell angepasst werden können. Es gibt kein System, was spontane Entscheidungen der Disposition kennt und was im Störungsfall perfekt informiert. Man muss doch auf die menschlichen Durchsage verlassen. Auch die BVG schildert Mist im Störungsfall.
Hat denn der Tf in diesem Fall hat nichts durchgesagt? Bei der letzten S5 Störung in Wuhletal hat der Tf gefühlte 100-mal gesagt, Zug endet hier, fährt zurück nach Strausberg. Einige starren dennoch nur an den Anzeiger und nach Lichtenberg rein da. Hat man den Fallblattanzeigern früher auch immer blind vertraut?
Natürlich ist es nicht toll, aber das System konnte es auch nie.
Wenn man die Anzeiger nicht sofort anpassen kann, soll man sie halt ausschalten bzw. "Ansage beachten" schildern. Genau das hat man bei den Fallblattanzeigern auch gemacht, als eine Aufsicht noch für ein, zwei Bahnhöfe und nicht für ein Viertel des Streckennetzes zuständig war.
Auf jeden Fall besser als falsche Informationen.
Re: Kurzmeldungen Juni 2017 24.06.2017 10:24 |
Zitat
Jay
Zitat
def
Zitat
485er-Liebhaber
Ich frage mich immer wieder, wenn dubito ergo sum da von Verarschung redet, ob ihr noch nie eine Störung erlebt hat. Die S-Bahn hat es auch schon oft genug zugegeben, dass die Fahrgastanzeiger im Störungsfall alle gar nicht so schnell angepasst werden können. Es gibt kein System, was spontane Entscheidungen der Disposition kennt und was im Störungsfall perfekt informiert. Man muss doch auf die menschlichen Durchsage verlassen. Auch die BVG schildert Mist im Störungsfall.
Hat denn der Tf in diesem Fall hat nichts durchgesagt? Bei der letzten S5 Störung in Wuhletal hat der Tf gefühlte 100-mal gesagt, Zug endet hier, fährt zurück nach Strausberg. Einige starren dennoch nur an den Anzeiger und nach Lichtenberg rein da. Hat man den Fallblattanzeigern früher auch immer blind vertraut?
Natürlich ist es nicht toll, aber das System konnte es auch nie.
Wenn man die Anzeiger nicht sofort anpassen kann, soll man sie halt ausschalten bzw. "Ansage beachten" schildern. Genau das hat man bei den Fallblattanzeigern auch gemacht, als eine Aufsicht noch für ein, zwei Bahnhöfe und nicht für ein Viertel des Streckennetzes zuständig war.
Auf jeden Fall besser als falsche Informationen.
Nee, dieses "Ansage beachten" ist völliger Murks, vor allem dann, wenn gar keine Ansage kommt. Ein informativer Festtext (ohne irgendwelche platzraubenden Höflichkeitsfloskeln) dauert auch nicht so lange in der Erstellung.
Das Problem ist doch, dass die Stammaufsichten, die für die Pflege der Anzeiger zuständig sind, im Störungsfall völlig überfordert sind. Eigentlich müsste man dann die Zuständigkeiten umgruppieren, so dass nicht eine Stammaufsicht die ganze Störungsstelle bearbeiten muss und der Rest Däumchen dreht. Und natürlich braucht es qualifiziertes Personal. Es ist schon auffällig, dass es manchen Mitarbeitern durchaus gelingt auch in Störungssituationen korrekt zu schildern, während andere Mitarbeiter bei der kleinsten Abweichung gleich auf "Ansage beachten" schalten.
Re: Kurzmeldungen Juni 2017 24.06.2017 10:51 |
Re: Kurzmeldungen Juni 2017 24.06.2017 11:04 |
Zitat
micha774
76 Sitzplätze weniger heute auf der U9 wo (immer noch) ein Kurzzug unterwegs ist.
Re: Kurzmeldungen Juni 2017 24.06.2017 12:53 |
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
Alter Köpenicker
Eigentlich ja, denn diese [alten Fallblattanzeiger] konnten ja auch im Handumdrehen an neue Situationen angepaßt werden.
Das können die neuen Anzeiger auch, bloß muss das halt jemand alles händisch tun.
Zitat
485er-Liebhaber
Die S-Bahn hat es auch schon oft genug zugegeben, dass die Fahrgastanzeiger im Störungsfall alle gar nicht so schnell angepasst werden können.
Zitat
485er-Liebhaber
Eigentlich ja klingt so. als ob du nciht ganz sicher bist.
Re: Kurzmeldungen Juni 2017 24.06.2017 13:22 |
Zitat
Alter Köpenicker
Das habe ich mit Absicht so formuliert. Ganz früher, als die Aufsicht sich auf jedem Bahnhof noch höchstselbst um die Pflege der Anzeigen kümmerte, konnte man sich auch darauf verlassen. Später, als viele Anzeiger ferngesteuert waren, sah das dann schon anders aus.
Re: Kurzmeldungen Juni 2017 24.06.2017 14:37 |
Zitat
485er-Liebhaber
Ich frage mich immer wieder, wenn dubito ergo sum da von Verarschung redet, ob ihr noch nie eine Störung erlebt hat. Die S-Bahn hat es auch schon oft genug zugegeben, dass die Fahrgastanzeiger im Störungsfall alle gar nicht so schnell angepasst werden können. Es gibt kein System, was spontane Entscheidungen der Disposition kennt und was im Störungsfall perfekt informiert. Man muss doch auf die menschlichen Durchsage verlassen. Auch die BVG schildert Mist im Störungsfall.
Hat denn der Tf in diesem Fall hat nichts durchgesagt? Bei der letzten S5 Störung in Wuhletal hat der Tf gefühlte 100-mal gesagt, Zug endet hier, fährt zurück nach Strausberg. Einige starren dennoch nur an den Anzeiger und nach Lichtenberg rein da. Hat man den Fallblattanzeigern früher auch immer blind vertraut?
Natürlich ist es nicht toll, aber das System konnte es auch nie.
Re: Kurzmeldungen Juni 2017 24.06.2017 20:27 |
Re: Kurzmeldungen Juni 2017 24.06.2017 20:40 |
Zitat
GraphXBerlin
Die LCD-Anzeigen bzw. Störungs-/Lauftexte werden von zwei Mitarbeitern, die sich zwei Bereiche teilen, verwaltet. So mein letzter Stand.
Re: Kurzmeldungen Juni 2017 24.06.2017 22:53 |