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Aktuelle Fotos Berlin+Brandenburg III.Quartal
geschrieben von Der Fonz 
Zitat
micha774
Der 53E von früher hatte (glaube ich) zudem Sondertarif was der 312er heute nicht hat.

Nope. Sondertarife hatten nur Dreiecklinien.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Jepp, der 53E hatte den ganz normalen Tarif.
Hallo zusammen,

und noch ein Bild für die Tatra-Fans. Heute hat das Motiv endlich mal halbwegs geklappt. Hätte hinsichtlich Sonnenstand gerne auch eine halbe Stunde früher sein können. Der gesamte Straßenzug Am Tierpark - Treskowallee ist fotografisch schon sehr mühsam.

Viele Grüße
Manuel


6154+6122 vor der Dorfkirche Friedrichsfelde (in Teilen von 1265, 1950-1951 nach starken Kriegsschäden verändert wiederaufgebaut).

In den 1950ern gab es eine Dreiecklinie kostete glaube ich 10 Pfennig.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
In den 1950ern gab es eine Dreiecklinie kostete glaube ich 10 Pfennig.

Es gab viele Dreieckslinien ... ;)

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
Harald Tschirner
In den 1950ern gab es eine Dreiecklinie kostete glaube ich 10 Pfennig.

Es gab viele Dreieckslinien ... ;)

Sorry, bezog sich auf 53E/312, also die Buslinie zum Strandbad Wannsee. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht setzte Zehlendorf damals ältere D2U ein. Reiste man mit der S-Bahn für 20 Pfennig an, kostete so ein Strandbad Besuch 60 Pfennig Fahrgeld...

Beste Grüße
Harald Tschirner
In Rahnsdorf, wo normalerweise die S-Bahn mitten im Wald hält, ist derzeit Großbaustelle. Und Kleinbus-Mekka. Die aus dem Nachtverkehr bekannten Sprinter erreichen den S-Bahnhof vom Norden (161er aus Schöneiche), vom Süden (161er-Shuttle von der Waldschänke Waldschänke) und vom Westen her (S3-Pendel-SEV aus Friedrichshagen). Im Bild steht Wagen 8718 bereit, Fahrgäste in den Ortskern von Rahnsdorf zu chauffieren.


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Sie befinden sich HIER.
In Zepernick fährt 378 der BBG mit neuer Werbung gen Bernau.

Zitat
Harald Tschirner
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
Harald Tschirner
In den 1950ern gab es eine Dreiecklinie kostete glaube ich 10 Pfennig.

Es gab viele Dreieckslinien ... ;)

Sorry, bezog sich auf 53E/312, also die Buslinie zum Strandbad Wannsee. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht setzte Zehlendorf damals ältere D2U ein. Reiste man mit der S-Bahn für 20 Pfennig an, kostete so ein Strandbad Besuch 60 Pfennig Fahrgeld...
Jepp. Mein Liniennetzplan 1930 und 1939 weist eine Dreieckslinie aus. Beide von S-Nikolasse.
Guten Abend,

gestern hatte man mal wieder die Gelegenheit von körperlicher Nähe und Geborgenheit. Wenn auch nur auf kurzem Stück...
Das erste mal seit langem, fuhr pünktlich zum ersten "großen" Tag wieder was kleines auf der Linie 350.


Heute habe ich zum ersten mal bewusst einen GTZO Zugverband im Liniendienst gesehen. Kannte so einen Zugverband bisher nur als Fahrschule.
2244+2232 auf der Linie M4




Viele Grüße
Zitat
berliner
Guten Abend,
Heute habe ich zum ersten mal bewusst einen GTZO Zugverband im Liniendienst gesehen. Kannte so einen Zugverband bisher nur als Fahrschule.
2244+2232 auf der Linie M4

Da sind sie ja endlich wieder, hab mich schon gefragt, wann denn mal wieder einer in Erscheinung tritt. :)
Mal was sehr seltenes ... 3508 als 106s nach U Nollendorfplatz hinter der Solinger Straße


Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Wir haben September und an den Sonntagen im September öffnet jedes Jahr das DTMB die Tore seines Depots für Verkehrswesen in der Monumentenhalle. Damit ein jeder diese sonst so unwürdig versteckten Schätze bewundern möge. Das DTMB hatte angekündigt, dass dieses Jahr ein Wasserstoffbus der BVG zu sehen sein wird. Und so machte ich mich am letzten Sonntag auf den Weg dorthin.

Ich war zum letzten Mal vor vier Jahren dort gewesen. Erste Überraschung: Cool! Das Museum hat sich einen Kinderspielplatz zugelegt. Bisschen viel Stein und kaum Grün, aber immerhin:





Innen drin wie immer die tolle Parade der alten Berliner Busse:





Leider wurden weitere PKW dazwischen gestopft, so dass ein Durchkommen zwischen den Bussen teilweise nur noch schwer möglich ist. Der D2-Doppeldecker mit der Nummer 787 durfte leider auch schon früher nicht an dieser Parade teilnehmen. Er stand ganz hinten an der Wand. Dank des Umbaus des Umfeldes (Kinderspielplatz usw.) ist das jetzt zwar ganz vorne aber dort musste er auch ein wenig wegrücken. Denn "ganz vorne" steht jetzt (für mich zumindest neu) der Ikarus 260 mit der BVG Nummer 5027:



5027


Im Frühjahr 2016 hatte ich ihn das letzte Mal "ganz hinten" in Lichtenberg gesehen und mich angstvoll gefragt, welches Schicksal ihm wohl blüht. Nun steht er also im Museum. Sehr gut. Leider derart ungünstig an einer extrem engen Stelle positioniert, dass er dort eigentlich nicht fotografiert werden kann. Vielleicht mit einem Fisheye. Habe ich aber nicht. Deshalb diese zusammengestückelten Panoramabilder. Schön wäre es natürlich, wenn auch ein 280er den Weg in dieses Museum fände. Denn es waren ja vor allem die Gelenkbusse, die den Ostberliner Busverkehr der siebziger und achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts dominierten.

Ikarus gab es am Sonntag nicht nur im Depot zu sehen sondern auch eine Etage höher beim Shuttleverkehr zwischen dem Depot und dem Hauptgebäude des DTMB:



B-OS 250 des Oldtimer Busvereins Berlin (OBVB)


Natürlich waren auch die Busse des ATB am Shuttle beteiligt. So von mir gesehen DE 2100, E2U 415 und E2H 1666:



2100


415


Und nicht nur die Busse hatten gut zu tun:





Sozusagen als Kontrastprogramm begegnete mir auf dem Heimweg Yorckstraße Ecke Katzbachstraße mit dem VDL 3093 auf dem M19 Berlins jüngster Doppelstockbus:





Den Wasserstoffbus habe ich nicht gefunden. War aber trotzdem schön, mal wieder dort gewesen zu sein.

gruß
Micha


Wieso in einer großen Halle mit vielen Bahnanschlüssen nun Busse stehen müssen, kapiere ich nicht. Und noch was, es ist hier so oft von Doppeldeckern die rede. In meiner Kindheit hießen die Dinger Doppelstockbusse.
Zitat
Heidekraut
Wieso in einer großen Halle mit vielen Bahnanschlüssen nun Busse stehen müssen, kapiere ich nicht. Und noch was, es ist hier so oft von Doppeldeckern die rede. In meiner Kindheit hießen die Dinger Doppelstockbusse.

Zeit für dich sich mal an Veränderungen zu gewöhnen. :)

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
Heidekraut
Wieso in einer großen Halle mit vielen Bahnanschlüssen nun Busse stehen müssen, kapiere ich nicht. Und noch was, es ist hier so oft von Doppeldeckern die rede. In meiner Kindheit hießen die Dinger Doppelstockbusse.

Sie müssen wohl auch in deiner Kindheit schon von irgendjemanden Doppeldeckerbusse genannt worden sein, da an einigen Brücken solche alten roten Schilder hängen mir Aufschrift "gesperrt für DD-Busse".

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Heidekraut
Wieso in einer großen Halle mit vielen Bahnanschlüssen nun Busse stehen müssen, kapiere ich nicht.

Weil das kein Eisenbahnmuseum ist (gleichwohl es sich bei der Halle um eine ehemalige Abstellhalle für elektrischen Triebwagen handelt) sondern die Sammlung Kommunalverkehr des DTMB. Dort findet man neben Bussen auch Straßenbahnfahrzeuge, S- und U-Bahnwagen, Pferdekutschen und sogar ein Wagenkasten der Wuppertaler Schwebebahn ist hinterstellt.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Elektrische Triebwagen waren hier nie untergebracht, wo sollten die auch herkommen? M. W. diente die Halle zuletzt bis Anfang der 1950er Jahre zum Abstellen von Diesel-Schnelltriebwagen.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Elektrische Triebwagen waren hier nie untergebracht, wo sollten die auch herkommen? M. W. diente die Halle zuletzt bis Anfang der 1950er Jahre zum Abstellen von Diesel-Schnelltriebwagen.
Wobei ein Teil der Triebwagen über einen Generator Strom erzeugte und damit die Elektro-Motoren speiste.
Aber egal.
Ich finde es toll, dass die Halle existiert und verkehrsbezogen genutzt wird.

Bäderbahn
Zitat
Harald Tschirner
Elektrische Triebwagen waren hier nie untergebracht, wo sollten die auch herkommen? M. W. diente die Halle zuletzt bis Anfang der 1950er Jahre zum Abstellen von Diesel-Schnelltriebwagen.

Achja. "Schnelltriebwagen" wurde beim Schreiben vorschnell mit elektrisch assoziiert ;-)

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
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