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Nachtnetz im Bereich Rosenthaler Platz/Hackescher Markt
geschrieben von Pneumatik 
Zitat
Alter Köpenicker
Also von der Haltestelle des N65 (Position 7) aus sieht man keine der Straßenbahnhaltestellen und umgekehrt. Außerdem ist diese Haltestelle alles andere als leicht auffindbar, wenn man mit der Straßenbahn oder der S-Bahn anreist. Nach einigem umherirren könnte man da schon eher an Position 4 landen, wo jedoch nicht kommuniziert wird, daß die Wagen von dort in Richtung Köpenick fahren.

Aber man sieht vom N65 zumindest, wo eine Straßenbahn fährt, und kann deren Gleisen dann folgen. Umgedreht hat man zumindest die Chance, eine Nachtbushaltestelle zu sehen - und eher einer Menschenmasse zu folgen als am Alex, wo sich die Ströme schnell verlaufen würden.

So oder so ist der Knoten überschaubarer und weniger komplex als der Alex.

Zitat
Alter Köpenicker
Und was nützt es, wenn die Fahrer sehen, ob alle Busse da sind, wenn sie die Umsteiger sowieso nicht abwarten?

Genau an diesen Fall habe ich gedacht, als ich schrieb

Zitat

(Ob es dann auch gelebt wird, ist die andere Frage.)
Zitat
def
Aber man sieht vom N65 zumindest, wo eine Straßenbahn fährt, und kann deren Gleisen dann folgen. Umgedreht hat man zumindest die Chance, eine Nachtbushaltestelle zu sehen - und eher einer Menschenmasse zu folgen als am Alex, wo sich die Ströme schnell verlaufen würden.

Du gehst mal wieder viel zu viel vom idealen Fahrgast aus, der stets mit offenen Augen und Ohren unterwegs ist. Tatsächlich sind doch viele mit sich selbst beschäftigt oder im Gespräch vertieft und nehmen ihre Umwelt kaum oder gar nicht wahr. Die kommen dann plötzlich und unverhofft am Hackeschen Markt an, stolpern aus dem Bus und stehen dann erstmal ratlos vor diesem Hotel. Oft genug erlebt.

Zitat
def
So oder so ist der Knoten überschaubarer und weniger komplex als der Alex.

Das stimmt natürlich, wobei mir gerade in den Sinn kommt, sämtliche Busse am Alex über die Straßenbahngleise fahren zu lassen. Da kann dann alles hintereinander stehen, genug Platz ist ja auf dem Platz und die M2 wäre auch einigermaßen in das Geschehen eingebunden. Außerdem würde der N65 den Schlenker über Hackeschen Markt sparen, was seiner Pünktlichkeit sicherlich zuträglich wäre.
Der Alex bietet mit der Haltestelle S+U Alexanderplatz/Memhardstraße eigentlich ähnlich gute oder schlechte Voraussetzungen. Seitdem da in der Memhardstraße eine neue Busendstelle mit ausreichend Masten auf beiden Seiten eingerichtet wurde, die bisher noch ungenutzt ist, sollten da auch mehr als ausreichend Haltestellen zur Verfügung stehen, um einen "konzentrierten" Nachtknoten einzurichten. Bliebe noch die Erreichbarkeit der Haltestelle U Alexanderplatz zu klären, wo M4 und M5 abfahren.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Von der Grundstruktur her ist das heutige Nachtnetz ca. 1993 entstanden - man möge mir nachsehen, wenn ich mich um 1 oder 2 Jahre irre. Damals war 1. rund um den Hackeschen Markt der Nabel des Nachtlebens in der östlichen Innenstadt, und 2. gab es über den Alex noch keine Straßenbahnstrecken. Da sich der Schwerpunkt des Nachtlebens inzwischen deutlich verschoben hat und die Straßenbahn seit vielen Jahren den Alex anfährt, spricht m.E. nichts gegen eine Netzreform.

Unübersichtlich ist es so oder so, mit den vielen Haltestellen. Ein richtiger Sternverkehr, wie in kleineren Städten üblich, lässt sich aufgrund der Vielzahl der Linien ohnehin nicht realisieren. Anschlüsse bekommt die BVG auch schon tagsüber nicht hin, von daher bin ich ohnehin skeptisch, was den Nachtverkehr angeht. Noch viel wichtiger sind eigentlich die Anschlüsse außerhalb der Innenstadt, sei es in Kladow oder Köpenick
...

GLG.................Tramy1



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.08.2017 00:13 von Tramy1.
Also ich würde für den Nachtverkehr um den es hier geht, folgende Änderungen vornehmen:

1. M8 rund um die Uhr zum HBF

2. N40 bis zur Turmstraßen-Verlängerung der Tram beide Endziele unverändert, aber zw. Invalidenpark und U Rosenthaler Platz über Robert-Koch-Platz, Hannoversche-und westl. Torstraße(wie tagsüber der 142er)zur Anbindung der bisher unbedienten Torstr. zw. Oranienburger Tor und Rosenthaler Platz
Nach der Verlängerung zur Turmstr. könnte er zum HBF oder gar zum S Hackescher Markt zurückgezogen werden und am anderen Ende zum S Ostkreuz verlängert werden...evtl. noch weiter über die Kynastbrücke und-straße zur Halbinsel Stralau...das müsste man prüfen aber die Gegend verdient auch nachts einen Anschluss zum Rest der Stadt

3. M4 im 15-Minutentakt und wie im Tagesverkehr zu beiden Zielen; Zingster Str. und Falkenberg, mit Anschluss von und zur M8 am Mollknnoten

4. Rücknahme der M5 nach La/Pe, sie startet und beendet dort ihren Nachtverkehr zusammen mit der M6. Sie starten nach HSH, Zingster Str. und Hellersdorf kurz nach Ankunft der M8 vom HBF bzw. U Turmstraße kommend.

5. M10: bis zur Verlängerung zum U Turmstr. könnte die M10 an der bereits installierten Kehrweiche vorrübergehend(wieder) am S Nordbahnhof enden und in beide Richtungen einen Anschluss von/zur M8 hergestellt werden, die zum HBF fährt bzw. Ahrensfelde....danach:
M8 bis U Turmstr. rund um die Uhr und M10 bis HBF, ebenfalls im 24h-Betrieb

6. An der Brunnenstr./Invalidenstr. könnte eine Anschlussmöglichkeit zw. M8 und N8 hergestellt werden, genauer gesagt am Fuße des Volksparks am Weinberg. Dort gäbe es einen Richtungsanschluss zw. M8 Richtung HBF bzw. dann U Turmstr. und N8 Richtung Wittenau und Märk. Viertel. Diese Haltestelle müsste sowieso man für Tram-Fahrgäste sicherer gemacht werden, z.B. mit ner Ampel vor der Haltestelle. Ich selbst wäre schon einige Male fast übern Haufen gefahren worden, weil die Autofahrer einfach weiterfahren. Dafür fällt dann schwer erkennbare und oft zugeparkte die N8/40-Haltestelle in der Brunnenstr. in Höhe "Bio Company" weg.
Die Fahrgäste, die von N40 oder N8 in die M1 umsteigen wollen, könnten das bereits am U Weinmeisterstr./Gipsstr. tun.
In Richtung Hermannplatz-bzw. straße bleibt die Bushaltestellensituation wie gehabt, jedoch könnte man die M8-Haltestelle Ri. Ahrensfelde und die N8-Haltestelle Ri. Hermannplatz-/straße auch umsteigefreundlich in die Brunnenstr. Höhe Polizeiwache verlegen.
Der Halt der 12 Ri. Weißensee wird hinter die Kreuzung in die Veteranenstr.(gegenüber der Haltestelle der Gegenrichtung) verlegt.
Die M8 ist nicht der Nabel der Welt.

Nur damit deine geliebte M8 rund um die Uhr fährt streichst und kürzt du auf der M5, M6, M10 munter etliche Direktverbindung und zwingst Fahrgäste damit nachts noch häufiger umzusteigen. Wer aus der Konrad Wolf Str kommt und zum Alex/Hackeschen Markt will bzw muss, da dort der Nachtknoten ist, soll jetzt Landsberger Allee und Mollknoten umsteigen. Ganz großes Kino!
Und der Mollknoten mit seinen autobahnähnlichen Fahrspuren ist also Umsteigeknoten denkbar ungünstig. Da muss ja jeder Fahrgast mehrer Ampeln queren.
Zitat
Jay
Seitdem da in der Memhardstraße eine neue Busendstelle mit ausreichend Masten auf beiden Seiten eingerichtet wurde, die bisher noch ungenutzt ist[...]
Kleine Randnotiz dazu: Seitdem diese Haltestelle eingerichtet ist, hat sich als Radfahrer die Abbiegesituation in die Rosa-Luxemburg-Straße extreme verschlechtert. Wo man früher bequem über eine Abbiegespur geleitet wurde, muss man nun an einer Ecke eine extrem enge Kurve fahren (Spitzer Winkel zwischen den zwei Fahrbahnen!). Sprich: Als Radfahrer muss ich erstens relativ langsam fahren und habe dann die Wahl, entweder in der Memhardstraße bereits sehr weit mittig auf der Autospur zu fahren (was ob der langsamen Geschwindigkeit natürlich die Autofahrer zu Hupkonzerten verleitet) oder ich muss in der Rosa-Luxemburg-Straße sehr weit in die Gegenspur fahren.

Wer sich das ausgedacht hat, ist ein echter Fahrradhasser ;-)

Zitat
eiterfugel
Ich bin da eher nur tagsüber unterwegs und da fällt mir auf, dass der 142 eher Durchgangsreisende hat, als großen Fahrgastwechsel im Bereich Torstraße - und auch wenn diese Meinung hier nicht populär ist, aber seitdem wir 3 Straßenbahnlinien im (verhältnismäßigen) dichten Takt zum Hauptbahnhof haben, ist der Bus durch die Torstraße irgendwie anachronistisch.
Ich habe früher an der Torstraße gewohnt - und schon damals war der 142er mit seinem 20min-Takt eigentlich nur für die Reise zum Hauptbahnhof sinnvoll nutzbar. Für Ziele in der Torstraße-West war man zu Fuß meist schneller und mit der M1 / M8 gab und gibt es es nördlich und südlich einen dichteren Takt.


Zitat
BobV
Also ich würde für den Nachtverkehr um den es hier geht, folgende Änderungen vornehmen:

1. M8 rund um die Uhr zum HBF
[...]
5. M10: bis zur Verlängerung zum U Turmstr. könnte die M10 an der bereits installierten Kehrweiche vorrübergehend(wieder) am S Nordbahnhof enden und in beide Richtungen einen Anschluss von/zur M8 hergestellt werden, die zum HBF fährt bzw. Ahrensfelde....danach:
M8 bis U Turmstr. rund um die Uhr und M10 bis HBF, ebenfalls im 24h-Betrieb
Wofür das denn? Die M10 nachts zum Hbf ist doch viel sinnvoller als die M8. Und gerade hinsichtlich des Nachtlebensverkehr sind M1 und M10 die Kernlinien im Scheunenviertel/Prenzlauer Berg für die Nachteulen. Die M10 stellt sogar eine Direktverbindung in die Friedrichshainer Partymeile her - leider fehlt ja noch ein Stück bis zum Schlesischen Tor.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.08.2017 13:01 von Beförderungsfall Nr. 8821.
Zitat
tramfahrer
Die M8 ist nicht der Nabel der Welt.

Nur damit deine geliebte M8 rund um die Uhr fährt streichst und kürzt du auf der M5, M6, M10 munter etliche Direktverbindung und zwingst Fahrgäste damit nachts noch häufiger umzusteigen. Wer aus der Konrad Wolf Str kommt und zum Alex/Hackeschen Markt will bzw muss, da dort der Nachtknoten ist, soll jetzt Landsberger Allee und Mollknoten umsteigen. Ganz großes Kino!
Und der Mollknoten mit seinen autobahnähnlichen Fahrspuren ist also Umsteigeknoten denkbar ungünstig. Da muss ja jeder Fahrgast mehrer Ampeln queren.

Entschuldige, aber die jetzige Situation ist ja auch keine perfekte Lösung. Jetzt müssen die Fahrgäste an LaPe von der M5 in die M6 und M8 umsteigen, was ist daran soviel anders. Zudem ist es die M8, die ohne Umweg über Alex, Hack. Markt und Oranienburger Str. direkter zum HBF in kürzerer Zeit den pulsierenderen Rosenthaler Platz überquert. Sie Kreuzt die M2, den N2er(bzw. am WE die U2), ebenso N8/U8 am Rosenthaler Platz. Wenn s nach mir ginge, würde die M5 weiterhin nachts bis Hack. Markt und die M10 zusammen mit der M8 zum HBF fahren, aber das tut s nicht, also wären die o.g. provisorischen Kürzungen ein Kompromissvorschlag gegenüber der BVG.

Außerdem: das mit dem Ende der M5 an La/Pe wäre auch nur temporär, denn sobald die M4 nicht mehr zum Hackeschen Markt fährt, sondern über Rathausstr. und Leipziger Str. zum Potsdamer Platz und weiter, muss wieder eine Tramlinie her, die zum Hackeschen Markt fährt...am Tag und nachts
UND um solange nachts trotzdem zur Zingster Str. vom Alex zu kommen, ist der 15 Minutentakt auf der M4 angedacht, wo wie am Tag der Falkenberg und die Zingster Str. abwechselnd angefahren werden und am Mollknoten ein Richtungsanschluss entstünde. Das setzt voraus, das beide Bahnen aufeinander warten. Zudem ist am Mollknoten der Weg von der M4 zur M8 stadtauswärts nicht sooo weit und da dort kaum Autoverkehr ist, gehen viele auch jetzt schon diagonal über die Kreuzung, was zwar gefährlich ist, aber wenn z.B. die Fahrer der M8 nicht auf die Fahrgäste der M4 warten, bleibt einem kaum eine Wahl, oder?

Beispiel: die letzte M8 nach Ahrensfelde/Stadtgrenze fährt um 00:40h ab Mollknoten....die Nächste führe dann 1:10h. Um ca. 1:12h kommt derzeit die M4 nach Falkenberg dort an...die M8 müsste nur 2 Minuten warten, max. 3 Minuten, bis die M4 ankommt und die Fahrgäste in die M8 umgestiegen sind. Dann fährt die M8 bis LaPe, wo M6 nach Hellersdorf und M5 zur Zingster am selben Bahnsteig warten, bis die M8 ankommt. Derzeit ist es dort zw. M5 und M8 genau andersherum.
Aber: damit die M5 bei Start an LaPe weiterhin um 1:15/45h, spätestens 16/46 losfahren und ihre späteren Anschlüsse bedienen kann, müsste die M4 ca. 3 Minuten früher am Hack. Markt losfahren und somit 3 Min. früher am Mollknoten ankommen, damit die M8 um spätestens Min. 11/41 weiterfahren und die M5 an LaPe noch erreichen kann.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.08.2017 13:53 von BobV.
...

Zitat
BobV
Also ich würde für den Nachtverkehr um den es hier geht, folgende Änderungen vornehmen:

1. M8 rund um die Uhr zum HBF
[...]
5. M10: bis zur Verlängerung zum U Turmstr. könnte die M10 an der bereits installierten Kehrweiche vorrübergehend(wieder) am S Nordbahnhof enden und in beide Richtungen einen Anschluss von/zur M8 hergestellt werden, die zum HBF fährt bzw. Ahrensfelde....danach:
M8 bis U Turmstr. rund um die Uhr und M10 bis HBF, ebenfalls im 24h-Betrieb
Wofür das denn? Die M10 nachts zum Hbf ist doch viel sinnvoller als die M8. Und gerade hinsichtlich des Nachtlebensverkehr sind M1 und M10 die Kernlinien im Scheunenviertel/Prenzlauer Berg für die Nachteulen. Die M10 stellt sogar eine Direktverbindung in die Friedrichshainer Partymeile her - leider fehlt ja noch ein Stück bis zum Schlesischen Tor.[/quote]

Aber das wäre doch nur vorrübergehend. Sobald die M8 zum U Turmstr. fährt, würde auch die M10 wieder zum HBF fahren....rund um die Uhr. Meinetwegen könnten beide zum HBF fahren....
Die M8 ist nunmal die Linie, die direkter und schneller von der Ostgrenze der Stadt zum HBF fährt und somit die halbe S7 bis zum HBF "begleitet"...
Wenn die U5 zum HBF durchfährt und die M8 bis Turmstr. verlängert wird, kreuzt sie die Hälfte aller U-Bahnlinien, bis auf U1,3,4 und 7.
Außerdem kann man sich dann den N40er bis U Turmstr. sparen.
Zitat
BobV
Ganz viel blabla zur M8

Die M8 ist trotz alle dem nicht der Nabel der Welt. Und du brichst und kürzt mehrere Linien um eine Linie aufzuwerten. Und deine penetranten Hinweise auf vorübergehend sind ja der Witz schlechthin. Bis zum Beispiel die M4 weiter als zum Hackeschen Markt fährt vergehen bestimmt noch mindestens 6 Jahre. Und deshalb sollen jetzt andere sinnlos bei Wind und Wetter an den sinnlosesten Stellen umsteigen.
Und was nützt die Vorbeifahrt am Nachtknoten Hackescher Markt wo zu mehreren anderen Linien umgestiegen werden kann? Nur damit ein paar Hanseln eine Direktverbindung zum Hauptbahnhof haben, sollen viele andere Umwege und mehrmaliges Umsteigen in Kauf nehmen?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.08.2017 16:23 von tramfahrer.
Zitat
BobV
Entschuldige, aber die jetzige Situation ist ja auch keine perfekte Lösung. Jetzt müssen die Fahrgäste an LaPe von der M5 in die M6 und M8 umsteigen, was ist daran soviel anders.

Was ist daran anders...hm...was unterscheidet einen Umstieg an einer großen, (nicht fußgängeroptimierten) LSA-gesicherten Kreuzung zwischen zwei sich dort kreuzenden Linien von einem Umstieg am selben Bahnsteig, an dem man fast ohne sich zu bewegen die Bahn wechselt...vier, fünf Minuten gegenüber 'ner halben...50 Meter gegenüber gar keinem...also ich find's nicht raus, einer von euch?

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