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Straßenbahn-Neubaustrecken
geschrieben von Karl Lauterbach 
Zitat
def
Für die, die es nicht wissen: nach dem Einloggen gibt über Beiträgen die Funktion "Verberge Beiträge dieses Benutzers". Keine Ahnung, wieso ich absolut themenfremd gerade jetzt drauf komme...

Ich halte diesen merkwürdigen Debattenstrang ja weiterhin für ein großes Mißverständnis: Ein Forist ist sehr verbittert über die scheinbare Unfähigkeit des derzeitigen Senats, selbst kleinste Verbesserungen in absehbaren Zeitrahmen zu erreichen, und bringt dies mit Beiträgen zum Ausdruck, die seinen Ansichten durchaus widersprechen.

Unsereiner fragt sich zunächst, weshalb es nicht vorangeht. Weil die Widerstände einer interessierten Minderheit gegen eine andere Verkehrspolitik außerordentlich hoch sind, wäre eine naheliegende Erklärung für mich. Wer Bus und Tram keinen Platz einräumen will, zettelt am besten täglich U-Bahndebatten an usw.

Es reicht eben nicht, einen "linken" Senat zu wählen, und dann abzuwarten, sondern diejenigen, die eine andere (Verkehrs-) Politik wollen, müssen sich laut und deutlich Gehör verschaffen - mit den jeweils zur Verfügung stehenden Mitteln.

Einen schönen Tag wünscht Euch
Marienfelde
Zitat
Karl Lauterbach
All das in einer Situation, die man mit Fug und Recht als Anfang vom Ende des schienengebundenen Nahverkehrs bezeichnen kann. Schon in einem Jahrzehnt werden autonome E-getriebene ÖPNV-Flitzer durch unsere Städte surren.

Hm, 2027, alle U-/S- und Regionalbahnlinien sind stillgelegt? Dann sollte man langsam anfangen,
die Doppelstockautobahnen zu bauen :)

Wird der E-Flitzer eigentlich bei Hartz IV angerechnet?
Zitat
Karl Lauterbach
[...] der sachlichen Diskussion [...]

-ohne Worte-
Zitat
Karl
Schade, dass Sie sich der sachlichen Diskussion verweigern (...)

Wer hat denn damit angefangen, unsachlich zu sein? Sie.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Zumal Diskussion kann man das nicht nennen, wenn jemand soweit fernab jeder Realität, solch ein schwachsinn behauptet.

Zumal die Innenstädte, jetzt schon oft genug verstopft sind, da wird keiner auch nur ansatzweise den Schienengebundenen Nahverkehr aufgeben.

Es sei denn er ist ein Idi.., der gerne seiner Stadt mitsamt Region, einen Verkehrstechnischen Herzinfarkt bescheren will.
Zitat
Marienfelde
Ein Forist ist sehr verbittert über die scheinbare Unfähigkeit des derzeitigen Senats, selbst kleinste Verbesserungen in absehbaren Zeitrahmen zu erreichen, und bringt dies mit Beiträgen zum Ausdruck, die seinen Ansichten durchaus widersprechen.

Unsereiner fragt sich zunächst, weshalb es nicht vorangeht. Weil die Widerstände einer interessierten Minderheit gegen eine andere Verkehrspolitik außerordentlich hoch sind, wäre eine naheliegende Erklärung für mich. Wer Bus und Tram keinen Platz einräumen will, zettelt am besten täglich U-Bahndebatten an usw.

Es reicht eben nicht, einen "linken" Senat zu wählen, und dann abzuwarten, sondern diejenigen, die eine andere (Verkehrs-) Politik wollen, müssen sich laut und deutlich Gehör verschaffen - mit den jeweils zur Verfügung stehenden Mitteln.

Einen schönen Tag wünscht Euch
Marienfelde

Ich denke leider nicht, dass der "Widerstand einer interessierten Minderheit" entscheidend ist. Wenn man ein klares Ziel hätte, und es wollte, dann könnte man es auch angehen.

Was ich (grob) für die Ursachen halte, warum so wenig vorangeht:

1. fehlende klare Priorisierung. (Ein echt hausgemachtes Problem dieses Senats). Zwar wird von Förderung ÖPNV; Fuß, Fahrrad etc. viel geredet. Aber auf der anderen Hand gibt es auch einige eher dubiose und naive Vorstellungen (grüne Welle für Autos durch Berlin bei Tempo 30, Förderung von Elektroautos). Und ein *Gesetz* (mit vielen formal strittigen Punkten) für den Verkehr erscheint wichtiger, als konkrete Maßnahmen! Und man möchte niemanden wehtun, was ein illusorisches Ziel ist. Wenn man in einer wachsenden Stadt nicht noch *mehr* Autos haben will (was eigentlich klar mehrheitskonform bis weit in die CDU hinein ist) *muss* man dem Autoverkehr wehtun, anders geht es nicht!

2. Wechselnde Moden unter den Aktivisten. Hier im ÖPNV haben wir das bei der Frage der Falkensee- oder Veltenanbindung oder zT. bei den Tram/Bus/U-Bahn-Debatten. Im Radverkehr sind es die Radspuren auf der Fahrbahn, die bei den Radverkehrsgesetz-Aktivisten in Ungnade gefallen sind. Folge ist, dass begonnene Projekte erstmal zum Stillstand gekommen sind. *Wie* nun wiederum geschützte Radstreifen (die nun das Allheilmittel sein sollen) halbwegs flächendeckend im Hauptstraßennetz mit etlichen Rechtsabbiegern, Bussspuren, Bushaltestellen installiert werden sollen, ohne ihrerseits viele neue Konflikte zu erzeugen,weiß ich nicht, und auch die Aktivisten wissen es nicht.
Es wird immer wieder neu diskutiert (selbst unter den Engagierten), immer wieder von vorne, und (gefühlt) nichts passiert!

3. Die Trägheit des Apparates. Kennen wir mittlerweile alle. Nein, dass ist kein inhaltlicher "Widerstand einer interessierten Minderheit", das ist nur ein "das haben wir immer so gemacht" und ein Gejammere "wir haben ja keine Leute". Planungen für einen temporären Radschnellweg auf der Stammbahn wurden mit der Begründung abgelehnt, die *Planung* würde 5 Jahre dauern! 5 Jahre Planung für einen Radweg. Nicht falsch verstehen, ich möchte dort auch eine Eisenbahn und keinen Radweg. Aber ich sehe die Gefahr, dass wir in 10 Jahren dort weder Eisenbahn, noch Radweg haben. Im LNVP-Plan für Brandenburg taucht für nach 2022 die Option einer Linie Beelitz Stadt-Rehbrücke (als Ergänzung für eine RB 33, die dann von Beelitz wieder geradeaus über Caputh nach Potsdam geführt werden soll) auf, und da wieder die Optionsoption einer Verlängerung nach Wannsee und die Optionsoptionsoption einer Verlängerung bis Steglitz. Dieseltriebwagen nach Steglitz wären ein Projekt, was man, wollte man, eigentlich mit vergleichsweise geringem Aufwand *jetzt* angehen könnte. In 5 Jahren sollten schon Projekte zur Elektrifizierung da sein.

Das ist nur ein Beispiel von vielen, Straßenbahn zum Ostkreuz und andere mehr sind ja ohnehin Dauerbrenner hier.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.10.2017 11:37 von Global Fisch.
Zitat
Sasukefan86
Zumal Diskussion kann man das nicht nennen, wenn jemand soweit fernab jeder Realität, solch ein schwachsinn behauptet.

Zumal die Innenstädte, jetzt schon oft genug verstopft sind, da wird keiner auch nur ansatzweise den Schienengebundenen Nahverkehr aufgeben.

Es sei denn er ist ein Idi.., der gerne seiner Stadt mitsamt Region, einen Verkehrstechnischen Herzinfarkt bescheren will.

Ihre leider sehr unsachlichen Äußerungen belegen nur die Wut, mit der Sie auf das Nichtstun und die Unfähigkeit der derzeit Verantwortlichen reagieren. Selbst wenn die Zielsetzungen des Senats m.E. falsch sind - scheppernde Eisen-Liesen gehören ins Museum, straßengebundene E-Mobility sprintet allen davon -, ich würde doch anerkennen, wenn der Senat zumindest Umsetzungsfähigkeit bei seinen „Plänen“ beweisen würde. Doch genau hier erweist er sich als Lachnummer. Warum? Man verkündet im Wochentakt neue Prioritäten, Pilotversuche und Testphasen, die exakt nur zu einem führen: Dass bis Ende der Legislatur nicht einmal einfachste Maßnahmen umgesetzt sind.

Die Fans der Straßenbahn sollten schon mal ganz stark sein: Unter diesem Senat wird kein Meter Straßenbahn neu gebaut werden. Es wird auch keine der abgeschalteten Ampelbeeinflussungen wieder eingeschaltet, keine neue Busspur eingerichtet oder der unsinnige Vordereinstieg bei den Bussen abgeschafft. Nichts, niente, nothing. Das liegt aber auch an den Konzepten selbst: Anstelle eine radikal neue Mobility 4.0 mit autonomen E-Flitzern flächendeckend einzuführen, arbeitet man mit Konzepten des 19. Jhdts. Immerhin wird durch diesen Stillstand auch kaum Geld verschwendet, so dass ein neuer Senat dann spätestens ab 2021 den Hebel umlegen kann: Versöhnung von ÖPNV und MIV, Ausstieg aus der unflexiblen und lärmbelasteten Schiene, stattdessen flächendeckende E-Mobility on the streets. Insofern arbeitet der aktuelle Senat ohne es zu ahnen als Werkzeug des Fortschritts...
Nochmals deine Idee führt nur dazu das die Ganze Region, aufgrund des steigenden MIV sehr schnell einen Verkehrsinfakt bekommt.

Man muss nur in Ruhrgebiet und in die USA sowie China gucken, wo viele städte kollabieren förmlich darunter auch Berlin wenn die Stadtautobahn dicht ist, also hör endlich auf gegen Schienengebundene Fahrzeuge zu schießen.

Zumal Straßen müssen auch in schuss gehalten werden und kosten Geld.
Naja, es ist halt schwer zu akzeptieren, dass das Auto jämmerlich versagt hat, obwohl wir ihm alles geopfert haben. Und jetzt kommt man mit automatischen Batteriebussen, die noch nicht sicher funktionieren und die sollen natürlich nicht etwa den MIV ersetzen, was notwendig wäre, sondern die Straßenbahn. Also das neben dem O-Bus einzige Oberflächen-E-Verkehrsmittel, das heute bereits funktioniert. In 10 Jahren kann es ganz anders sein. Vielleicht aber auch nicht.

Warum bauen wir dann eigentlich noch die Stadtautobahn fertig, wenn wir in 10 (oder 100?) Jahren fliegende Autos haben?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Das Auto hat nicht "jämmerlich versagt" (dass ich das mal schreiben würde). Es hat eben nur in einer Grostadt keine bedeutende Aufgabe.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Das Auto hat nicht "jämmerlich versagt" (dass ich das mal schreiben würde). Es hat eben nur in einer Grostadt keine bedeutende Aufgabe.

Ok, lass es mich umformulieren: Das Auto war (und ist) nicht in der Lage, in Großstädten die ihm zugedachte Aufgabe des dominierenden Verkehrsmittels zur allgemeinen Zufriedenheit zu erfüllen.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Karl Lauterbach
(Übrigens: Gerüchteweise soll analog der Tegel-Abstimmung auch eine Volksinitiative gegen die verfehlte Verkehrspolitik in Planung sein. Stoßrichtung: Mehr U-Bahn und E-Bus-Systeme, Investition ins Straßennetz, kompletter Stopp der Straßenbahnplanung. Abstimmung könnte im Herbst 2018 stattfinden).

Haben dir das die Stimmen in deinem Kopf verraten?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Ist wohl ne Geheim-Abstimmung?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Habt ihr ihn noch nicht erkannt? Früher hieß er hier noch anders. ^^
Und wie?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Und wie?

Ich tippe auf "Spandauer", "Staakener" und/oder "Kursbuch". Oder auf "Oberdeck".
Zitat
Karl Lauterbach
All denen, die weiter von Tram-Neubaustrecken träumen, sei dieser aktuelle Artikel ans Herz gelegt:

ÖPNV-Beschleunigung ausgebremst

Eine Senatorin, die es noch nicht einmal in dem überschaubaren Feld der Linienbeschleunigung schafft, Prioritäten zu setzen, wird schlichtweg keinen Meter Straßenbahngleis bauen. Von Projekten wie Potsdamer Platz und Steglitz ganz zu schweigen. Weiterhin hat kein einziges der angekündigten PFV begonnen. Zum Glück, denn eine unfassbare Behinderung der Lebensader Berlins, des Autoverkehrs, wäre die bittere Folge. (Übrigens: Gerüchteweise soll analog der Tegel-Abstimmung auch eine Volksinitiative gegen die verfehlte Verkehrspolitik in Planung sein. Stoßrichtung: Mehr U-Bahn und E-Bus-Systeme, Investition ins Straßennetz, kompletter Stopp der Straßenbahnplanung. Abstimmung könnte im Herbst 2018 stattfinden).

All das in einer Situation, die man mit Fug und Recht als Anfang vom Ende des schienengebundenen Nahverkehrs bezeichnen kann. Schon in einem Jahrzehnt werden autonome E-getriebene ÖPNV-Flitzer durch unsere Städte surren. Dann heißt es: „Adieu, Eisen-Liese!“ Insofern ist es vielleicht eine List der Vernunft, dass aktuelle Inkompetenz der Verantwortlichen die Schienen-Projekte solange verzögern, bis sie sich von selbst erledigt haben.

Und noch einmal: ganz einfach Quatsch

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Karl Lauterbach
All denen, die weiter von Tram-Neubaustrecken träumen, sei dieser aktuelle Artikel ans Herz gelegt:

ÖPNV-Beschleunigung ausgebremst

Eine Senatorin, die es noch nicht einmal in dem überschaubaren Feld der Linienbeschleunigung schafft, Prioritäten zu setzen, wird schlichtweg keinen Meter Straßenbahngleis bauen. Von Projekten wie Potsdamer Platz und Steglitz ganz zu schweigen. Weiterhin hat kein einziges der angekündigten PFV begonnen. Zum Glück, denn eine unfassbare Behinderung der Lebensader Berlins, des Autoverkehrs, wäre die bittere Folge. (Übrigens: Gerüchteweise soll analog der Tegel-Abstimmung auch eine Volksinitiative gegen die verfehlte Verkehrspolitik in Planung sein. Stoßrichtung: Mehr U-Bahn und E-Bus-Systeme, Investition ins Straßennetz, kompletter Stopp der Straßenbahnplanung. Abstimmung könnte im Herbst 2018 stattfinden).

All das in einer Situation, die man mit Fug und Recht als Anfang vom Ende des schienengebundenen Nahverkehrs bezeichnen kann. Schon in einem Jahrzehnt werden autonome E-getriebene ÖPNV-Flitzer durch unsere Städte surren. Dann heißt es: „Adieu, Eisen-Liese!“ Insofern ist es vielleicht eine List der Vernunft, dass aktuelle Inkompetenz der Verantwortlichen die Schienen-Projekte solange verzögern, bis sie sich von selbst erledigt haben.

Und noch einmal: ganz einfach Quatsch

Peinlich: An einem Feiertag für die Neue Mobilität - Olli revolutioniert fahrerlos und emissionsfrei den Personenverkehr - haben Sie nichts Besseres zu tun, als sich sachlichem Diskurs zu verweigern. Eine so wenig fundierte Position kann man leider nicht ernstnehmen, schade.
Wenn der Krümel zum Kuchen spricht...

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Karl Lauterbach
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Karl Lauterbach
All denen, die weiter von Tram-Neubaustrecken träumen, sei dieser aktuelle Artikel ans Herz gelegt:

ÖPNV-Beschleunigung ausgebremst

Eine Senatorin, die es noch nicht einmal in dem überschaubaren Feld der Linienbeschleunigung schafft, Prioritäten zu setzen, wird schlichtweg keinen Meter Straßenbahngleis bauen. Von Projekten wie Potsdamer Platz und Steglitz ganz zu schweigen. Weiterhin hat kein einziges der angekündigten PFV begonnen. Zum Glück, denn eine unfassbare Behinderung der Lebensader Berlins, des Autoverkehrs, wäre die bittere Folge. (Übrigens: Gerüchteweise soll analog der Tegel-Abstimmung auch eine Volksinitiative gegen die verfehlte Verkehrspolitik in Planung sein. Stoßrichtung: Mehr U-Bahn und E-Bus-Systeme, Investition ins Straßennetz, kompletter Stopp der Straßenbahnplanung. Abstimmung könnte im Herbst 2018 stattfinden).

All das in einer Situation, die man mit Fug und Recht als Anfang vom Ende des schienengebundenen Nahverkehrs bezeichnen kann. Schon in einem Jahrzehnt werden autonome E-getriebene ÖPNV-Flitzer durch unsere Städte surren. Dann heißt es: „Adieu, Eisen-Liese!“ Insofern ist es vielleicht eine List der Vernunft, dass aktuelle Inkompetenz der Verantwortlichen die Schienen-Projekte solange verzögern, bis sie sich von selbst erledigt haben.

Und noch einmal: ganz einfach Quatsch

Peinlich: An einem Feiertag für die Neue Mobilität - Olli revolutioniert fahrerlos und emissionsfrei den Personenverkehr - haben Sie nichts Besseres zu tun, als sich sachlichem Diskurs zu verweigern. Eine so wenig fundierte Position kann man leider nicht ernstnehmen, schade.

Olli kriecht. Noch fragen?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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