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Unwetter über Berlin (05.10.2017) - Thema beendet
geschrieben von Tradibahner 
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Philipp Borchert
Zitat
Lehrter Bahnhof
Warum sind die denn noch in den Wald gefahren?

Vermutlich weil es zu keiner Zeit die Ansage lautete, nicht in den Wald zu fahren. Zumal das gezeigte Bild von 3334 eine ganz andere Situation zeigt: Der Bus ist auf einer Straße unterwegs gewesen, auf der tatsächlich ein Baum lag. Das kann ja jederzeit passieren - und so ein Baum kündigt sich nicht vorher an, auch ein "Sackgasse"-Schild stellt sich nicht automatisch auf.

Ja so ist es. Als reingefahren wurde, war die Anweisung, dass alles zur Mühle zurückgezogen wird. Die komplette Einstellung kam erst, als der Bus schon am Baum stand. Genaugenommen waren es 6 Bäume.
Interessant bei der Meldung zum 222er der nicht zw. Mühle und Tegelort fährt, ist die Info das man den erweiterten 324er nutzen soll. Was heißt das konkret?
Dichterer Takt als Halbstündlich?
Verlängerte Betriebszeiten oder fährt die Linie ab Falkenplatz weiter bis Tegelort?
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southernelectric
Zitat
T6Jagdpilot
Das frag ich mich auch, mit welcher Gefahreneinschätzung die Leute an solchen Tagen aus dem Haus gehen.

Na vermutlich mit gar keiner, da ja vor dem Sturm nicht ernsthaft gewarnt wurde. Es wurde nur wieder die übliche "Unwetterwarnung" ausgesprochen. Ja und? Nachdem die letzten 10 "Unwetterwarnungen" sich letztlich als "bisschen Niesel, bisschen Wind" herausgestellt haben, gibt doch da keiner mehr was drauf. Und nun war wirklich mal Unwetter und es hieß wieder nur "Unwetterwarnung", man vergaß völlig, dazuzusagen, dass es diesmal kein Spaßalarm ist. Wieso sollte also irgendjemand von irgendeiner Gefahr ausgegangen sein?
Die Unwetterwarnung wurde schon am Abend vorher offiziell vom DWD ausgegeben. Und am Morgen bzw. Vormittag wurde permanent im Radio gewarnt. Wer persönlich der Meinung ist, dass man das nicht ernst nehmen muß weil die letzten fünf, sechs oder sieben Warnungen nicht eintrafen, ist selber Schuld.
Sofern der Bus es aushält Jay.
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GraphXBerlin
Die Unwetterwarnung wurde schon am Abend vorher offiziell vom DWD ausgegeben. Und am Morgen bzw. Vormittag wurde permanent im Radio gewarnt. Wer persönlich der Meinung ist, dass man das nicht ernst nehmen muß weil die letzten fünf, sechs oder sieben Warnungen nicht eintrafen, ist selber Schuld.
Nun soll es ja Leute geben, die Abend früh schlafen gehen, weil sie früh zur Arbeit müssen und Jobs haben, bei denen sie nicht Radio hören können...

Und selbst wenn würde das ja nichts daran ändern, dass man zur Arbeit und zurück muss...
Zitat
Sasukefan86
Was weicht wohl leichter aus 1 Mensch, oder ein Bus vor einem umfallenden Baum.

Ist das Sarkasmus, meinst du die Frage ernst?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
southernelectric
Zitat
T6Jagdpilot
Das frag ich mich auch, mit welcher Gefahreneinschätzung die Leute an solchen Tagen aus dem Haus gehen.

Na vermutlich mit gar keiner, da ja vor dem Sturm nicht ernsthaft gewarnt wurde. Es wurde nur wieder die übliche "Unwetterwarnung" ausgesprochen. Ja und? Nachdem die letzten 10 "Unwetterwarnungen" sich letztlich als "bisschen Niesel, bisschen Wind" herausgestellt haben, gibt doch da keiner mehr was drauf. Und nun war wirklich mal Unwetter und es hieß wieder nur "Unwetterwarnung", man vergaß völlig, dazuzusagen, dass es diesmal kein Spaßalarm ist. Wieso sollte also irgendjemand von irgendeiner Gefahr ausgegangen sein?
Die Unwetterwarnung wurde schon am Abend vorher offiziell vom DWD ausgegeben. Und am Morgen bzw. Vormittag wurde permanent im Radio gewarnt. Wer persönlich der Meinung ist, dass man das nicht ernst nehmen muß weil die letzten fünf, sechs oder sieben Warnungen nicht eintrafen, ist selber Schuld.

Es gibt ständig Unwetterwarnungen. Wie soll man da erkennen dass diese mal echte Auswirkungen hat?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Es gab Berichte aus dem fernen Westelbien...

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Die Frage ist ohnehin nicht wer ausweichen kann, sondern wo jemand besser geschützt ist.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Wie gesagt egal was gemacht wird, man macht es heutzutage eigentlich immer Falsch.
Zitat
fatabbot
Nun soll es ja Leute geben, die Abend früh schlafen gehen, weil sie früh zur Arbeit müssen und Jobs haben, bei denen sie nicht Radio hören können...
Und selbst wenn würde das ja nichts daran ändern, dass man zur Arbeit und zurück muss...
Dann sollten sich "die Leute" vielleicht mal angewöhnen den Wetterbericht zu gucken (Tagesschau, Abendschau, Smartphone-App).
Bei den zunehmenden Wetterextremen vielleicht ganz sinnvoll. Alleine schon privat finde ich es immer sehr sinnvoll zu wissen wie ich mich am nächsten Tag anziehen muß.

Zitat
Logital
Es gibt ständig Unwetterwarnungen. Wie soll man da erkennen dass diese mal echte Auswirkungen hat?
Da ich Briefzusteller bin gehört es zu meinen persönlichen Aufgaben täglich den Wetterbericht zu gucken und zu beobachten. Und ich kann Dir versichern, dass es nicht "ständig" Wetterwarnungen gibt.
Zitat
Sasukefan86
Wie gesagt egal was gemacht wird, man macht es heutzutage eigentlich immer Falsch.

Das ist aber eine recht bockige Position. Nach der Logik würde eine Regierung immer sagen: Nee, ich regiere nicht nehr, die Opposition ist eh immer dagegen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
fatabbot
Nun soll es ja Leute geben, die Abend früh schlafen gehen, weil sie früh zur Arbeit müssen und Jobs haben, bei denen sie nicht Radio hören können...
Und selbst wenn würde das ja nichts daran ändern, dass man zur Arbeit und zurück muss...
Dann sollten sich "die Leute" vielleicht mal angewöhnen den Wetterbericht zu gucken (Tagesschau, Abendschau, Smartphone-App).
Bei den zunehmenden Wetterextremen vielleicht ganz sinnvoll. Alleine schon privat finde ich es immer sehr sinnvoll zu wissen wie ich mich am nächsten Tag anziehen muß.

Zitat
Logital
Es gibt ständig Unwetterwarnungen. Wie soll man da erkennen dass diese mal echte Auswirkungen hat?
Da ich Briefzusteller bin gehört es zu meinen persönlichen Aufgaben täglich den Wetterbericht zu gucken und zu beobachten. Und ich kann Dir versichern, dass es nicht "ständig" Wetterwarnungen gibt.

Als jemand der ca. 600 bis 800km monatlich mit dem Fahrrad fährt und täglich in den Wetterbericht schaut um Gegen und Rückenwind vorab zu erfahren, kann ich dir sagen, die in meiner App in diesem Fall dann sichtbaren Ausrufezeichen habe ich nicht mehr aufgeklappt sondern fahre einfach. Und wenns soweit ist steige ich ab.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Das hat nichts mit bockig, zu tun eher mit der Wahrheit das oft das passiert.

Nach dem nächsten Sturm wo dann anders gehandelt wird, und dann etwas passiert wird genau das passieren, das Viele genau das dann denn Betrieben vorwerfen wieso sie weitergefahren sind.

Ist gerade in der heutigen Zeit in 90 Prozent der Fälle so.

Wir werden sehen was passiert.

Werd mich aus dem punkt des Themas künftig raushalten, man muss es ja nicht zu sehr quasi auffschaukeln lassen



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.10.2017 11:46 von Sasukefan86.
Zitat
Sasukefan86
Nach dem nächsten Sturm wo dann anders gehandelt wird, und dann etwas passiert wird genau das passieren, das Viele genau das dann denn Betrieben vorwerfen wieso sie weitergefahren sind.

Vielleicht sollte man den Menschen vermitteln, daß Bäume nicht sehr wählerisch sind und sich sowohl auf stehende als auch auf fahrende Fahrzeuge stürzen. Daher macht es zunächst keinen Unterschied, ob der Bus steht oder fährt. Einen Unterschied macht es, wenn Menschen von herumfliegenden Gegenständen attackiert werden, da sie den schützenden Bus verlassen mußten anstatt in ihm ihrer Heimstatt ein wenig näher zu kommen.
Zitat
Sasukefan86
Sofern der Bus es aushält Jay.

Was hält wohl eher einen umstürzenden Baum aus? a) dein Kopf oder b) der Bus? Der Bus ist ganz klar die bessere Alternative zum Aufenthalt im Freien. Selbstverständlich wäre es noch besser gewesen gar nicht raus zu gehen, aber die Leute, die draußen waren, waren es nun mal.

Eines der 7 Todesopfer hatte übrigens einen Bus verlassen, um zusammen mit dem Fahrer Äste von der Fahrbahn zu räumen, als sich ein weiterer Ast löste und den Mann erschlug. Die Berliner Tote hatte das Auto gerade verlassen, während die im Fahrzeug verbliebene Person "nur" schwer verletzt wurde.

Zitat

Wie gesagt egal was gemacht wird, man macht es heutzutage eigentlich immer Falsch.

Nein, "man" macht es nicht immer falsch, sondern oftmals auch richtig. Unabhängig davon wird aber immer gemeckert. Insofern muss hinterher ausgewertet und notwendige Schlüsse gezogen werden. Sachliche Kritik ist da hilfreich.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
So, nun mit eigenem Beitrag die anderswo schon kontrovers diskutierte Pressemitteilung der IGEB. Ich hoffe wir schaffen es sachlich zu bleiben.

Zitat
IGEB
Pressemitteilung vom 08. Oktober 2017
Fahrgastverband IGEB fordert Konsequenzen nach dem Verkehrszusammenbruch durch Orkan „Xavier“

Am Donnerstag, dem 5. Oktober 2017 wurde der öffentliche Verkehr in Berlin in einem Umfang eingestellt, wie es die Fahrgäste seit dem Zweiten Weltkrieg noch nicht erlebt hatten. Aufgrund zahlreicher umgestürzter Bäume waren fast alle Fern-, Regional- und S-Bahn-Strecken blockiert, aber auch oberirdische U-Bahn-Strecken, Straßenbahn- und Buslinien. Hunderttausende waren und sind zum Teil immer noch betroffen. Das Orkantief „Xavier“ war eines der stärksten in den letzten Jahrzehnten und kam zu einer Zeit, als die meisten Bäume noch Laub trugen, weshalb besonders viele umstürzten. Aber all das rechtfertigt nicht das Ausmaß der Verkehrseinschränkungen und Informationsausfälle.

1. Die vollständige Einstellung des BVG-Busverkehrs war unverhältnismäßig und falsch. Durch das Aussetzen der Fahrgäste „auf freier Strecke“ waren sie viel mehr gefährdet, als wenn sie im Bus geblieben wären. Der Systemvorteil des Busses gegenüber den Schienenverkehrsmitteln, einen blockierten Abschnitt zu umfahren, wurde nicht genutzt.

Der Berliner Fahrgastverband IGEB fordert, dass die Fehlentscheidung, den BVG-Busverkehr vollständig einzustellen, gründlich ausgewertet wird und in den nächsten Nahverkehrsplan des Senats Vorgaben für das Krisenmanagement der BVG bei künftigen Unwettern aufgenommen werden.

2. Bei der Fahrgastinformation hat sich wie bei fast allen Störungen gezeigt, dass die digitale Fahrgastinformation ein Schön-Wetter-System ist, das bei großen Störungen falsche, unsinnige oder nichtssagende Informationen gibt oder vollständig zusammenbricht. So zeigte „Daisy“ bei der BVG Fahrten an, die schon lange nicht mehr aktuell waren, BVG-Twitter war ein vollkommener Reinfall und stieg irgendwann völlig aus, auf den Webseiten von Deutscher Bahn, S-Bahn Berlin, BVG und VBB gab es oft keine aktuellen, sich widersprechende oder unübersichtliche Informationen. Einzige überwiegend positive Ausnahme: S-Bahn Twitter.

Der Berliner Fahrgastverband IGEB fordert, dass die Aufgabenträger des öffentlichen Verkehrs in den Verträgen mit den Verkehrsunternehmen Qualitätsstandards für die Fahrgastinformation im Störungsfall festlegen. Das betrifft das Internet ebenso wie die Information auf den Bahnhöfen und an den Haltestellen sowie in den Fahrzeugen.

3. Angesichts der Vielzahl umgestürzter Bäume war schnell absehbar, dass es mehrere Tage dauern wird, bis alle Fern-, Regional- und S-Bahn-Strecken wieder befahren werden können. Daher hätten sehr viel schneller Busse im Schienenersatzverkehr eingesetzt werden müssen. Während innerhalb von Berlin ab Donnerstagabend oft ein Ausweichen auf die BVG möglich war, waren viele Kommunen in Brandenburg tagelang ohne jegliche ÖV-Anbindung – ein unhaltbarer Zustand.

Der Berliner Fahrgastverband IGEB fordert, dass die Aufgabenträger des Schienenpersonennahverkehrs, also die Länder Berlin und Brandenburg, die Eisenbahnverkehrsunternehmen zum Vorhalten bzw. Mieten von einem Mindestangebot an Bussen und Fahrern für den Ersatzverkehr bei unvorhersehbarer Unterbrechung des Bahnverkehrs verpflichten.

4. Die Ereignisse des 5. Oktober 2017 haben das Vertrauen in die Zuverlässigkeit und die Leistungsfähigkeit des Berliner Nahverkehrs erheblich beschädigt. Die Politik und die Verkehrsunternehmen müssen zeigen, dass sie den Ernst der Lage erkannt haben und alles dafür tun, dass sich solch ein Desaster nicht wiederholt.

Der Berliner Fahrgastverband IGEB fordert, den öffentlichen Nahverkehr baulich und organisatorisch besser auf extreme Wetterlagen vorzubereiten. Viel spricht dafür, dass sich Starkregen wie im Sommer dieses Jahres und extreme Windgeschwindigkeiten wie am 5. Oktober als Folge des Klimawandels häufen werden. In Fachkreisen ist deshalb unstrittig, dass die Stadt der Zukunft eine „resiliente“ Stadt sein muss, eine Stadt also, die so gebaut und organisiert ist, dass sie schwere Störungen ohne nachhaltige Folgen übersteht. Hierbei kommt der Resilienz des öffentlichen Nahverkehrs eine besondere Bedeutung zu. Das betrifft den Betrieb ebenso wie die Fahrgastinformation.

Christfried Tschepe, Vorsitzender
Jens Wieseke, stv. Vorsitzender
Matthias Gibtner, stv. Vorsitzender

und zum Vergleich der DBV - der sicher ebenfalls Kritik wird einstecken müssen:
Zitat
DBV

Xavier – Herausforderung an Bahn und Bahnkunden

(DBV-Bundesverband, 8.10.2017) Bei einem derartigen Naturereignis, wie es uns „Xavier“ bescherte, ist ein Krisenmangement natürlich erforderlich.

Da sich jedoch ein Orkan nicht an aufgestellten Katastrophenschutzplänen orientiert, muß ad hoc reagiert werden. Dabei galt hier – der sicherste Zug ist jener, der gar nicht fährt. Natürlich berührt dies die Belange der Fahrgäste; allerdings um den Preis materieller, jedoch nicht körperlicher Blessuren.

Unbestritten gab es vermeidbare Lücken in der Vorort-Information, wodurch sich die Bahnkunden alleine und unbetreut fühlten bzw. waren. Doch man kann aus jeder Katastrophe weitere Schlüsse ziehen und das Management optimieren. Was die Schadensbegrenzung gegenüber den Bahnkunden betrifft, sieht Verbandspräsident Gerhard J. Curth keine Ansatzpunkte, wie von anderer Seite gerügt, das gesamte Krisenmangement der Deutschen Bahn in Frage zu stellen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Jay
Eines der 7 Todesopfer hatte übrigens einen Bus verlassen, um zusammen mit dem Fahrer Äste von der Fahrbahn zu räumen, als sich ein weiterer Ast löste und den Mann erschlug. Die Berliner Tote hatte das Auto gerade verlassen, während die im Fahrzeug verbliebene Person "nur" schwer verletzt wurde.
Dafür wurden 3 von 4 Toten in Brandenburg in ihren Auto erschlagen, als ein Baum/Ast darauf fiel.
Wäre übrigens der Baum im Tegeler Forst direkt aufs Auto gefallen, dann wäre die im Auto verbliebene Person gestorben. Dein Beispiel beweist gar nichst, ausser das man bei orkanartigen Sturm besser nicht durch Waldgebiete fahren sollte.

Hier mal ein Bild von einem Auto, welcher direkt vom Baum getroffen wurde.
-> Bild
Da überlebst du nicht.
Ich sehe aber einen gewaltigen Unterschied zwischen der Bauweise eines Auto- zu einem Busdach. Das Autodach besteht lediglich aus Blech und hat von den drei bis vier Fahrzeugsäulen abgesehen keine weitere Struktur (meines Wissens). Ein Busdach ruht hingegen auf einem kompletten Rahmen aus Stahl, womöglich noch durch Querstreben verstärkt. Allein das bietet deutlich mehr Sicherheit vor fallenden Bäumen. Und: Im Bus befindet sich das Dach stets deutlich weiter oberhalb der Köpfe der Insassen, was nochmal eine vertikale "Knautschzone" bietet.

Dass auch im Bus die Gefahr von Verletzungen besteht, wenn er von einem Baum getroffen wird steht außer Frage. Aber auch, dass das sturmbedingte Verletzungsrisiko gegenüber dem Aufenthalt im Auto oder im Freien im Bus weitaus geringer ist.

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2 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.10.2017 19:50 von Philipp Borchert.
Dieses Thema wurde beendet.