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S21 - Aktueller Stand der Arbeiten (ab Oktober 2017)
geschrieben von klausberlin 
Zitat
Wollankstraße
@Henning

So ist es, wurde schon weiter oben erläutert, war nur rechtlich ein Umbau, faktisch ein Neubau, um eben damals RGW-Vereinbarungen zu umgehen.

Bei den EIII ging es - anders als bei der Straßenbahn - allerdings weniger um RGW-Absprachen, sondern um die wegen laufender Aufträge aus dem NSA (Nichtsozialistisches Ausland) bei LEW Hennigsdorf nicht vorhandener Fertigungskapazität. Mit U-Bahnen für Athen und Diesel-IC-Einheiten für die OSE ließ sich eben "richtiges" Geld verdienen und keine volkseigenen Verrechnungseinheiten aka Mark der DDR...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
andre_de
Bisher wird dieser Grundsatz m.W. nur für ein definiertes TEN-Kernnetz angewendet. Das ist gleisgenau definiert, so sind z.B. in einem Bahnhof durchaus nicht alle Gleise dem TEN-Kernnetz zugeordnet. Für Maßnahmen an Nicht-Kernnetz-Infrastruktur wird's dann aber wohl zumindest mal keine EU-Fördermittel geben. Das Berliner S-Bahn-Netz ist komplett kein TEN-Kernnetz (EDIT: bis auf die Gemeinschaftsstrecke der Dresdener Bahn, wie ich gerade gesehen habe).


Viele Grüße
André

Wo gibt es denn auf der Dresdner Bahn eine Gemeinschaftsstrecke?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
@Logital

Bisher noch zwischen Marienfelde und Attilastraße für den Güterverkehr. Hat sich dann aber mit dem geplanten Ausbau der Dresdener Bahn dann wohl erledigt.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
Wollankstraße
@Logital

Bisher noch zwischen Marienfelde und Attilastraße für den Güterverkehr. Hat sich dann aber mit dem geplanten Ausbau der Dresdener Bahn dann wohl erledigt.

Das ist so und soll sich 2025 erledigt haben - die Güterzüge fahren dann über die Fernbahn mit Wechselspannung...

Gab es eigentlich für den PFA 1 der Dresdener Bahn (Priesterweg-Marienfelde) schon irgendwann eine Planauslegung und wie weit ist das zugehörige Verfahren?

Viele Grüße
Arnd
Zitat
B-V 3313
Eine unterirdischer Umsteigebahnhof zwischen S+U-Bahn wie in Wuhletal war geplant. Aber doppelstöckig am Reichstag und nicht am Hauptbahnhof.

Dort gab es dutzende Planungen, zwischen doppelstöckig, nebeneinander, in Relation Alex-S21 nach Norden am Hauptbahnhof und Relation Alex-S21 nach Süden am Reichstag wurden alle möglichen Varianten zumindest diskutiert und werden von verschiedenen Beteiligten berichtet. Gemeinsam haben die ganzen Planungen hauptsächlich, dass sie nicht über die jetzt verwirklichte einfachste und sparsamste Lösung hinausgekommen sind.
Zitat

Arnd Hellinger am 14.4.2018 um 13.26 Uhr:

Gab es eigentlich für den PFA 1 der Dresdener Bahn (Priesterweg-Marienfelde) schon irgendwann eine Planauslegung [...]?

Ähm, der PFA 1 der Dresdener Bahn reicht vom "Abzw Berlin-Mariendorf" bis zum "EÜ Schichauweg" und wurde am 22. Mai 2017 beschlossen (siehe auch <http://www.dresdnerbahn.de/streckenabschnitte/informationen-zur-planfeststellung>). Meintest Du eventuell den PFA 4 ("Südkreuz" - "Abzw. Berlin-Mariendorf")?

Ansonsten bitte im dafür existierenden Diskussionsfaden fragen.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Zitat

Arnd Hellinger am 14.4.2018 um 13.26 Uhr:

Gab es eigentlich für den PFA 1 der Dresdener Bahn (Priesterweg-Marienfelde) schon irgendwann eine Planauslegung [...]?

Ähm, der PFA 1 der Dresdener Bahn reicht vom "Abzw Berlin-Mariendorf" bis zum "EÜ Schichauweg" und wurde am 22. Mai 2017 beschlossen (siehe auch <http://www.dresdnerbahn.de/streckenabschnitte/informationen-zur-planfeststellung>). Meintest Du eventuell den PFA 4 ("Südkreuz" - "Abzw. Berlin-Mariendorf")?

Natürlich meine ich Südkreuz-Mariendorf... :-)

Viele Grüße
Arnd
[www.dresdnerbahn.de]



"Der Antrag auf Planfeststellung wurde 1997 gestellt. Die Auslegung der Unterlagen fand im Dezember 1997 statt, die Erörterung im Januar 1999. Danach folgten fünf Planänderungen.
Die 6. Planänderung wurde dem Eisenbahn-Bundesamt (EBA) im Oktober 2014 übergeben.
Der Planfeststellungsbeschluss wurde am 22.05.2017 durch das Eisenbahn-Bundesamt erteilt. Das Baurecht ist damit für diesen Abschnitt gegeben."
Zitat
TomB
[www.dresdnerbahn.de]



"Der Antrag auf Planfeststellung wurde 1997 gestellt. Die Auslegung der Unterlagen fand im Dezember 1997 statt, die Erörterung im Januar 1999. Danach folgten fünf Planänderungen.
Die 6. Planänderung wurde dem Eisenbahn-Bundesamt (EBA) im Oktober 2014 übergeben.
Der Planfeststellungsbeschluss wurde am 22.05.2017 durch das Eisenbahn-Bundesamt erteilt. Das Baurecht ist damit für diesen Abschnitt gegeben."

Dann dürften die Tage des Mischbetriebs dort ja gezählt sein, so dass auf hiesige S-Bahn-Strecken entgegen Marios Auffassung die TSI bei neuen Teilstrecken nicht zwingend anzuwenden sind, egal ob von EU und Bund mitfinanziert wird.

Womit wir wieder beim Thema dieses Threads wären... :-)

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Nemo
Zitat
bahnbob


Das ist ja eine interessante Information! Heißt das, dass der S21-Tunnel, wenn er mal bis zum Gleisdreieck geht, tatsächlich höhere Fahrzeuge zulassen wird

Vielleicht, aber die Rampe in den Bahnhof evtl. nicht
Zitat
bahnbob
und das auch der Bahnhof Potsdamer Platz inklusive Rampen vorher und nachher entsprechend angepasst wird?

Nur wenn man wieder auf irgendwelche Oberleitungs-S-Bahn (oder auch Zweisystem-S-Bahn) Ideen kommt. Allerdings könnte man für sowas auch den Fernbahntunnel nehmen. Also eher nein!

Die Kapazitäten im Fernbahntunnel sind mit dem Fernverkehr, Regionalverkehr und dem Flughafenexpress ausgelastet. Dort kann man vielleicht noch den ein oder anderen RE verdichten, aber irgendwelche Zweisystem-Express-S-Bahn-Konzepte passen da eher nicht mehr rein, wenn man dafür nicht etwas anders heraus nimmt.
Zitat
der weiße bim
Zitat
Nemo
Nur wenn man wieder auf irgendwelche Oberleitungs-S-Bahn (oder auch Zweisystem-S-Bahn) Ideen kommt. Allerdings könnte man für sowas auch den Fernbahntunnel nehmen. Also eher nein!

Warum denn nicht? Langfristig muss der Interoperabilitätsgrundsatz der EU jedem Betreiber zugelassener Schienenfahrzeuge die Nutzung aller Vollbahnnetze erlauben.
Demnach müssen nach meinem Verständnis wenigstens mit öffentlichen Mitteln finanzierte Neubauten von Strecken, die mit dem europäischen Eisenbahnnetz direkt verbunden sind, diese Bedingungen einhalten.
Die EG-Richtlinie 2008/57/EG (PDF) vom 17. Juni 2008 ist für alle EU-Länder (außer denen ohne Eisenbahn) verbindlich bis 2010 in nationales Recht umzusetzen. Bei Abweichungen zu den "Technischen Spezifikationen für die Interoperabilität" (TSI) ist demnach bei der EU-Kommission eine Ausnahmegenehmigung zu beantragen und gut zu begründen.

Ich würde aber davon ausgehen, dass Artikel 9 mit "einschlägigen Sonderfällen" die in Artikel 1 Absatz 3 genannten Sonderfälle meint. Mutmaßlich können also Stadt- und Regionalbahnsysteme sowie funktional getrennte Systeme dauerhaft nicht-interoperabel ausgestaltet sein.
Ich bin Mitte April mit dem Regio an der Baustelle vorbeigefahren. Die Schalung für die Brücke geht bis zum Kanal.
Foto von der Baustelle
Zitat
Giesendorfer
Ich bin Mitte April mit dem Regio an der Baustelle vorbeigefahren. Die Schalung für die Brücke geht bis zum Kanal.
Foto von der Baustelle

Danke für das Bild! Ich bin heute am Nachmittag mit der S-Bahn vorbeigefahren. Die äußere Verschalung ist am Pfeiler angekommen, der Pfeiler auf der gegenüberliegenden Seite ist zumindest ein Stück weit verschalt.

Ich hatte nur das Handy dabei - daher gibt es diesmal kein Bild zum Reinzoomen, es sind bereits Ausschnittvergrößerungen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.05.2018 09:15 von klausberlin.


Heute konnte ich wieder ein paar Fotos machen.
In Originalgröße gesammelt hier zu finden: Ordner auf Google Drive

Zunächst der Stand der Betonsägearbeiten.

Auf den ersten Blick sieht es so aus, als sei vor dem Bau der Freitreppe ein Platte gegossen worden, möglicherweise sogar als Tunneldecke (hinter den Paletten scheint es abgeschrägt zu sein. Neben der Leiter sieht es nach einer Schlitzwand aus. Wie groß sie ist und wie weit die Platte geht... es darf weiter spekuliert werden....


Und dann zum "Gitter" unterm Hauptbahnhof, es wird langsam gearbeitet, ich vermute, dass es Vorarbeiten für die Wasserhaltung sind.


Hallo Klaus!

Zitat
klausberlin
Heute konnte ich wieder ein paar Fotos machen.
In Originalgröße gesammelt hier zu finden: Ordner auf Google Drive

Zunächst der Stand der Betonsägearbeiten.

Auf den ersten Blick sieht es so aus, als sei vor dem Bau der Freitreppe ein Platte gegossen worden, möglicherweise sogar als Tunneldecke (hinter den Paletten scheint es abgeschrägt zu sein. Neben der Leiter sieht es nach einer Schlitzwand aus. Wie groß sie ist und wie weit die Platte geht... es darf weiter spekuliert werden....

Danke für Deine neuen Bilder! Offensichtlich hast Du nun doch noch einen Weg gefunden, die Bilder hier direkt einzubinden - hoffentlich nicht allzu umständlich.

Deine Lösung in diesem Beitrag mit den direkt eingebundenen 1.200 Pixel breiten Bildern finde ich sehr gut. Bildgrößen über 1.200 Pixel Breite habe ich bisher gar nicht angeboten beziehungsweise hinterlegt.

Es wären man Stimmen aus der Leserschaft hilfreich, ob größere Bilder aktuell von Nutzern als sinnvoll und wünschenswert angesehen werden. Direkt einbinden geht allerdings nur bis maximal 1.200 Pixel Breite, aber durch Anklicken der Bilder in Deinem Beitrag bekommt man ja direkt eine größere Auflösung (die vermutlich eigens hinterlegt werden muss, oder wie hast Du das gemacht?).

Zum Thema:

Die Betonplatten bleiben weiter rätselhaft. Es verstärkt sich aber immer mehr der Eindruck, dass die Aussage, die Vorleistung sei nicht nur unzureichend, sondern auch noch von den Plänen abweichend und falsch gebaut worden, tatsächlich zutrifft. Sonst müsste man das alles nicht mühsam wieder entfernen. Auf dem ersten Bild kann man unten sehr schön erkennen, wie die Seilsäge in Aktion ist, um ein weiteres Stück dieser anscheinend sinnfreien Betonplatte abzutrennen.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
manuelberlin

Danke für Deine neuen Bilder! Offensichtlich hast Du nun doch noch einen Weg gefunden, die Bilder hier direkt einzubinden - hoffentlich nicht allzu umständlich.

Deine Lösung in diesem Beitrag mit den direkt eingebundenen 1.200 Pixel breiten Bildern finde ich sehr gut. Bildgrößen über 1.200 Pixel Breite habe ich bisher gar nicht angeboten beziehungsweise hinterlegt.

Es wären man Stimmen aus der Leserschaft hilfreich, ob größere Bilder aktuell von Nutzern als sinnvoll und wünschenswert angesehen werden. Direkt einbinden geht allerdings nur bis maximal 1.200 Pixel Breite, aber durch Anklicken der Bilder in Deinem Beitrag bekommt man ja direkt eine größere Auflösung (die vermutlich eigens hinterlegt werden muss, oder wie hast Du das gemacht?).

Manuel

Ich bin - indirekt, über den Hinweis von BJ 43, auf das Tool RIOT (Radical Image Optimization Tool) gestoßen, mit dem sich bequem mehrere Bilder auf einmal auf benutzerdefinierte Zielgrößen herunter rechnen lassen. Die Zielgröße kann Pixel sein, aber auch - für uns im Forum interessant - Kilobyte. Maximale Größe hier im Forum je Bild ist 512 KB, ich habe für den heutigen Beitrag 248 KB eingegeben, und das scheint zu passen (d.H. ich habe nicht zielgerichtet 1.200 Pixel eingegeben - das ist offenbar das Ergebnis der Zielgröße von 248 KB). Der Rest ist die Standardfunktion im Forum, die maximal zwei Bilder pro Beitrag mit jeweils maximal 500 KB erlaubt. Das dann eine Zoomfunktion hinterlegt ist, ist ebenfalls eine Funktion der Forumssoftware. Die Variante ist zwar nicht so flexibel wie das Einbinden von einem externen Server, wie Du es machst, aber für Leute ohne eigenen Webspace eine handhabbare Lösung.

Update: Die von mir in diesem Beitrag hochgeladenen Bilder haben eine Auflösung von 2000x1500 Pixel. Also rechnet anscheinend die Forumssoftware die Vorschau auf 1200 Pixel herunter, und das Zoom ist dann die Originalgröße.

Update vom 07.11.2018: Korrigiert wurde meine ursprüngliche Annahme von 2x248 KB zu 2x 512 KB, die das Forum zulässt. Da das Bild im damalige Beitrag mit 248 KB eingestellt habe, ist die Angabe geblieben.

Sorry für Off-Topic, in dem Fall hoffe ich, dass die Hinweise dem ein oder anderen Helfen, oder sogar motivieren, Bilder einzustellen.



5 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.11.2018 15:07 von klausberlin.
@klausberlin:
@manuelberlin:

Ich versuche mich jetzt mal an einer Sammelantwort... :-)

Das Format der von Klaus hier eingestellten Bilder geht aus meiner Sicht vollkommen in Ordnung und weil ich selbst ja (körperlich) leider nicht fotografieren kann, haben sie für mich substitutiv auch einen sehr hohen Nutzwert. Daher vielen Dank dafür.

Sehr vertrauenserweckend sehen die Arbeiten an dieser "Möchtegern-Vorleistung" unter/neben dem Hauptbahnhof in der Tat nicht gerade aus und es stellt sich irgendwo schon die Frage, warum die Bauaufsicht (EBA und damals SenStadt) die dortigen Änderungen bzw. Baustopps zwischen 2001 und 2006 einfach so abgestempelt zu haben scheint, ohne Vorkehrungen für eine optionale S-Bahn-Inbetriebnahme wenigstens zwischen Hbf und Nordring zu fordern. Sollte das EBA hier den Herren Mehdorn und Azer totale Narrenfreiheit gewährt haben, könnte in der Tat eine Amtspflichtverletzung vorliegen, der bei etwaigen Problemen mit dem jetzigen Weiterbau gewisse juristische Relevanz - leider zu Ungunsten der Steuerzahlenden - zukäme. Würden also Teile des Bahnhofs unterspült... :-(

Bei der Querung des BSSK wiederum stellt sich die Frage nach dem ästhetischen Bewusstsein der bei oder für DB Netz tätigen Brückenbauingenieure: Statt des jetzt realisierten Stahlbeton-Hohlkastens als Überbau hätte ich entweder einer Stabbogenlösung oder einem Stahl-Fachwerk mit obenliegender Beton-Fahrbahnplatte den Vorzug gegeben. Die Kostendifferenz zur gewählten Lösung mit ihrer aufwendigen Schalung und entsprechender Hilfskonstruktion sollte sich dabei eigentlich in überschaubaren Grenzen halten...

Viele Grüße
Arnd
Vielleicht wurde einfach auch genau das gebaut, was geplant wurde und es gab Fehler in der Dokumentation, bzw. die aktuellen Planungen fußen auf früheren Planungsständen. Bitte nicht vergessen: Das, was jetzt gebaut wird, entspricht NICHT der ursprünglichen S21-Planung! Zum Beispiel war nördlich des Hauptbahnhofs eine eingleisige Kehranlage vorgesehen und die aktuell problematische Vorleistung unter der Minna-Cauer-Straße entsprechend breiter ausgeführt, als jetzt benötigt.

Also bitte keine einseitigen Schuldzuweisen auf Grundlage von Aussagen jener Leute, die heute ein Interesse an der gewählten Darstellungsform haben.

Und ja, die unheilige Allianz aus Mehdorn und Azer hat für einiges Chaos gesorgt, so dass meine obige Vermutung der fehlerhaften Dokumentation durchaus im Rahmen des Möglichen ist.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Arnd Hellinger
Bei der Querung des BSSK wiederum stellt sich die Frage nach dem ästhetischen Bewusstsein der bei oder für DB Netz tätigen Brückenbauingenieure: Statt des jetzt realisierten Stahlbeton-Hohlkastens als Überbau hätte ich entweder einer Stabbogenlösung oder einem Stahl-Fachwerk mit obenliegender Beton-Fahrbahnplatte den Vorzug gegeben.

Dann schau mal genauer hin. Von der Bogenbrücke über der Perleberger Straße abgesehen, werden Überbaukonstruktion und Pfeilerarchitektur (insb. Pfeilerkopfform und Farbgestaltung) exakt dem danebenliegenden Fernbahn-Overfly entsprechen.

Siehe auch hier: [www.lehrter-strasse-berlin.net] (pdf, Seite 6)

Viele Grüße
Florian Schulz

Edit: Link geändert

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.05.2018 14:47 von Florian Schulz.
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