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S21 - Aktueller Stand der Arbeiten (ab Oktober 2017)
geschrieben von klausberlin 
Glaube das lag daran, dass zu den Zeitpunkt der Planungen die Station noch als vorhaben mit zu geringen KNF gelistet wurde, und erst mit den starken Verzögerungen und den Entstehen der Europacity sich dies änderte. Wenn ich das richtig im Kopf habe, hätte der Senat das auch an und für sich gerne gebaut, nur war damals wohl kein Geld dafür einzutreiben, da das Vorhaben eben damals nicht das Geld wert war.

Hatten wir das nicht schon früher mal genauer diskutiert?
Zitat
Arnd Hellinger


Hmm, sträubt man sich da wirklich gegen? Im aktuellen ÖPNV-Bedarfsplan des Senats ist das Ding nämlich explizit unter "vordringlichem Bedarf" gelistet...

Es dürfte bei der bisherigen Performance dieses Senats allen klar sein dass solche und viele andere "Festlegungen" das Papier nicht wert sind auf dem sie geschrieben wurden.

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
Stefan Metze

Es dürfte bei der bisherigen Performance dieses Senats allen klar sein dass solche und viele andere "Festlegungen" das Papier nicht wert sind auf dem sie geschrieben wurden.

Unterboten wird die Performance lediglich von der Berliner FDP. Als ob die FDP sich für den Bau des Bahnhofs eingesetzt hätte, wenn sie an der Regierung wäre ...
Hätte der Senat den Bahnhof jetzt bauen lassen, hätte die FDP moniert, dass der Senat Bahnhöfe mit einem KNF < 1 bauen lässt.

Gruß w.
Die FDP kann man hinsichtlich Verkehrspolitik nun wirklich nicht ernst nehmen. Allerdings kann ich mir unter einem FDP-Verkehrssenator durchaus vorstellen, dass man den einen oder andern Alibi-S-Bahnhof neu baut. Über den Rest, der passieren würde könnte ich allerdings wohl lachen oder weinen...

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
willi79
Zitat
Stefan Metze

Es dürfte bei der bisherigen Performance dieses Senats allen klar sein dass solche und viele andere "Festlegungen" das Papier nicht wert sind auf dem sie geschrieben wurden.

Unterboten wird die Performance lediglich von der Berliner FDP. Als ob die FDP sich für den Bau des Bahnhofs eingesetzt hätte, wenn sie an der Regierung wäre ...
Hätte der Senat den Bahnhof jetzt bauen lassen, hätte die FDP moniert, dass der Senat Bahnhöfe mit einem KNF < 1 bauen lässt.

Gruß w.

Für den Bahnhof wurde nie eine NKU durchgeführt. Man hat einfach nur behauptet, dass der Bau den NKF unter 1 senken würde. Davon abgesehen ist der Faktor nur wichtig, wenn man Bundesfördermittel einsetzen will. Man hätte aber auch problemlos die Grundstücksentwickler in die Finanzierung einbeziehen können.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
willi79
Zitat
Stefan Metze

Es dürfte bei der bisherigen Performance dieses Senats allen klar sein dass solche und viele andere "Festlegungen" das Papier nicht wert sind auf dem sie geschrieben wurden.

Unterboten wird die Performance lediglich von der Berliner FDP. Als ob die FDP sich für den Bau des Bahnhofs eingesetzt hätte, wenn sie an der Regierung wäre ...
Hätte der Senat den Bahnhof jetzt bauen lassen, hätte die FDP moniert, dass der Senat Bahnhöfe mit einem KNF < 1 bauen lässt.

Gruß w.

Da ich das immer mal wieder lese: es heißt NKF nicht KNF. Man teilt den Nutzen durch die Kosten. Das Ergebnis sollte größer 1 sein.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Da ich das immer mal wieder lese: es heißt NKF nicht KNF. Man teilt den Nutzen durch die Kosten. Das Ergebnis sollte größer 1 sein.

Wenn Du schon so neunmalklug bist, dann bitte auch richtig. Das Ergebnis der von Dir beschriebenen Rechenoperation ist ein Quotient, kein Faktor. Also müsste es dann richtig NKQ heißen. KNF und NKF sind aber beide geläufig und damit auch nicht ganz falsch.
Zitat
les_jeux
Zitat
Logital
Da ich das immer mal wieder lese: es heißt NKF nicht KNF. Man teilt den Nutzen durch die Kosten. Das Ergebnis sollte größer 1 sein.

Wenn Du schon so neunmalklug bist, dann bitte auch richtig. Das Ergebnis der von Dir beschriebenen Rechenoperation ist ein Quotient, kein Faktor. Also müsste es dann richtig NKQ heißen. KNF und NKF sind aber beide geläufig und damit auch nicht ganz falsch.

Stimmt, aber streng genommen nennt man den NKV, Nutzen-Kotzen-Verhältnis. *zungerausstrecksmiley*

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Wie auch immer der Faktor, Quotient oder sonst wie heißt: mir wurde von Senatsseite gesagt, dass der Bahnhof nicht berücksichtigt werden könne, da der Faktor (/Quotient) zu niedrig gewesen sei. Der Bau ist natürlich extrem aufwändig (zwei x zwei Bahnsteige), aber gewisse Fahrgastzahlen sollten sich bei der sich entwickelnden Europa-City doch zu erwarten sein.
[www.tagesspiegel.de]

Dann ist die Siemensbahn vor Planungsbeginn bereits verzögert :(

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Latschenkiefer
Der Bau ist natürlich extrem aufwändig (zwei x zwei Bahnsteige), aber gewisse Fahrgastzahlen sollten sich bei der sich entwickelnden Europa-City doch zu erwarten sein.
Dass oben Seitenbahnsteige an die Brücke "drangehängt" werden müssen, ist mir schon klar, aber wieso denn auch unten? Da die unteren Gleise zunächst die Rampe der Ausfädelung umfahren müssen, verfügen dieser hinter der Rampe bzw. unter der Perleberger Brücke über einen entsprechend großen Gleisabstand, sodass dort ein Mittelbahnsteig gebaut werden könnte, oder täusche ich mich da?
Zitat
J. aus Hakenfelde
Zitat
Latschenkiefer
Der Bau ist natürlich extrem aufwändig (zwei x zwei Bahnsteige), aber gewisse Fahrgastzahlen sollten sich bei der sich entwickelnden Europa-City doch zu erwarten sein.
Dass oben Seitenbahnsteige an die Brücke "drangehängt" werden müssen, ist mir schon klar, aber wieso denn auch unten? Da die unteren Gleise zunächst die Rampe der Ausfädelung umfahren müssen, verfügen dieser hinter der Rampe bzw. unter der Perleberger Brücke über einen entsprechend großen Gleisabstand, sodass dort ein Mittelbahnsteig gebaut werden könnte, oder täusche ich mich da?

So weit ich das gesehen habe, waren immer zwei Außenbahnsteige geplant. Einen passenden Plan kann ich auf die Schnelle aber nicht beisteuern.
Zitat

"Slighter" am 8.4.2019 um 20.15 Uhr:

Kam dieser Artikel Peter Neumanns in der Berliner Zeitung schon zur Sprache?

Zitat

"Nemo" am 10.4.2019 um 12.53 Uhr:

[www.tagesspiegel.de]

Hier die heute veröffentlichte parlamentarische Anfrage zu den beiden Zeitungsartikeln:

Zitat

Anfrage des Abgeordneten Henner Schmidt (FDP) vom 12.3.2019 und Antwort vom 27.3.2019: Anbindung des Hauptbahnhofs (tief) an das Berliner S-Bahnnetz

Frage 1: Zu welchem Zeitpunkt ist derzeit auf dem Abschnitt Wedding - Hauptbahnhof (tief) die Aufnahme des S-Bahn-Linienbetriebs geplant?

Antwort zu 1.: Die DB AG führt aus: "Der S-Bahn-Linienbetrieb auf dem Abschnitt Wedding - Hauptbahnhof (Interimsbahnsteig) soll in 12/2020 aufgenommen werden."

Frage 2: Zu welchem Zeitpunkt ist derzeit auf dem Abschnitt Westhafen - Hauptbahnhof (tief) die Aufnahme des S-Bahn-Linienbetriebs geplant?

Antwort zu 2.: Die DB AG führt aus: "Der S-Bahn-Linienbetrieb auf dem Abschnitt Westhafen - Hauptbahnhof (tief) soll in 12/2026 aufgenommen werden."

Frage 3: Trifft es zu, dass zwischen 2020 und 2026 kein planmäßiger S-Bahn-Verkehr auf dem Abschnitt Westhafen - Hauptbahnhof (tief) stattfindet?

Antwort zu 3.: Die DB AG führt aus: "Dies trifft zu."

Frage 4: Wenn ja, welche Möglichkeiten sieht der Senat, bereits ab Ende 2020 S-Bahn-Verkehr zwischen Westhafen - Hauptbahnhof (tief) zu realisieren?

Antwort zu 4.: Die DB AG führt aus: "Ab Ende 2020 ist die Nutzung des S-Bahn-Verkehrs zwischen Westhafen und Hauptbahnhof (Interimsbahnsteig) mit Umstieg im Bahnhof Wedding möglich."

Frage 5: Trifft es zu, dass die Züge der S21 vorerst in einer provisorischen Station Hauptbahnhof (tief) unter der Invalidenstraße halten müssen?

Antwort zu 5.: Die DB AG führt aus: "Dies trifft zu, die Züge halten am Interimsbahnsteig."

Frage 6: Welche Einschränkungen für den S-Bahn-Betrieb bedeutet dies (z.B. Zuglänge)?

Antwort zu 6.: Die DB AG führt aus: "Der S-Bahn-Betrieb wird zwischen Ende 2020 und Ende 2026 mit verkürzter Zuglänge (maximal Halbzüge) aufgenommen."

Frage 7: Zu welchem Zeitpunkt ist die Inbetriebnahme der zweigleisigen Station Hauptbahnhof (tief) in ihrem infrastrukturellen Endzustand vorgesehen?

Antwort zu 7.: Die DB AG führt aus: "Die Inbetriebnahme der zweigleisigen Station Hauptbahnhof (tief) im infrastrukturellen Endzustand ist Ende 2026 geplant."

Frage 8: Was geschieht danach mit der provisorischen Station Hauptbahnhof (tief) unter der Invalidenstraße?

Antwort zu 8.: Die DB AG führt aus: "Die provisorische Station Hauptbahnhof (Interimsbahnsteig) unter der Invalidenstraße wird vor der Inbetriebnahme der zweigleisigen Station Hauptbahnhof (tief) im infrastrukturellen Endzustand teilweise zurück gebaut und an den Endzustand der Station Hauptbahnhof angepasst."

Frage 9: Besteht die Möglichkeit, den ursprünglich geplanten S-Bahnhof Perleberger Brücke doch noch zu errichten?

Antwort zu 9.: Die DB AG führt aus: "Die Möglichkeit besteht."

Frage 10: Welche Voraussetzungen müssen dazu geschaffen werden und zu welchem Zeitpunkt könnte ein S-Bahnhof Perleberger Brücke frühestens in Betrieb gehen?

Antwort zu 10.: Die DB AG führt aus: "Voraussetzung für die Inbetriebnahme des S-Bahnhof Perleberger Brücke ist, dass die Bestellung und Finanzierung durch das Land Berlin erfolgt, eine Planung erstellt wird und vom Eisenbahn-Bundesamt das Planrecht zum Bau der Anlage erteilt wird. Bauleistungen müssen ausgeschrieben und vergeben werden und Anlagen errichtet werden. Frühestens nach Abschluss dieser Voraussetzungen kann der S-Bahnhof Perleberger Brücke in Betrieb genommen werden."

Frage 11: Ab wann ist derzeit geplant, die Verlängerung der S21 bis a) Gleisdreieck, b) Südkreuz in Betrieb zu nehmen?

Antwort zu 11.: Die DB AG führt aus: "Für die Verlängerung der S21 bis a) Gleisdreieck (inklusive der Fortführung bis Yorckstraße und Yorckstraße/Großgörschenstraße) wurde mit den ersten Vorplanungen begonnen. Der Zeitplan für die Inbetriebnahme wird erarbeitet.

Die Anbindung in der Verlängerung Yorckstraße/Großgörschenstraße in Richtung b) Südkreuz befindet sich derzeit noch nicht in der Planung."

Frage 12: Ist langfristig eine Verlängerung der Linie S47 von Hermannstraße nach Hauptbahnhof (tief) möglich?

Antwort zu 12.: Die DB AG führt aus: "Die Möglichkeit besteht."

Zitat

"Latschenkiefer" am 10.4.2019 um 12.55 Uhr:

So weit ich das gesehen habe, waren immer zwei Außenbahnsteige geplant. Einen passenden Plan kann ich auf die Schnelle aber nicht beisteuern.

Ich habe hier am 10.8.2018 zwei Fotografien von der Planauslegung im April 2005 gezeigt. Dort waren beide Bahnsteige des S-Bahnhofs Perleberger Brücke als Mittelbahnsteig eingezeichnet. Allerdings gab es in einem Plan einen Vermerk "Vorsorglich zukünftiger Haltepunkt Perleberger Brücke, bleibt aber späteren Planfeststellungen vorbehalten".

Gruß, Thomas

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
J. aus Hakenfelde
Zitat
Latschenkiefer
Der Bau ist natürlich extrem aufwändig (zwei x zwei Bahnsteige), aber gewisse Fahrgastzahlen sollten sich bei der sich entwickelnden Europa-City doch zu erwarten sein.
Dass oben Seitenbahnsteige an die Brücke "drangehängt" werden müssen, ist mir schon klar, aber wieso denn auch unten? Da die unteren Gleise zunächst die Rampe der Ausfädelung umfahren müssen, verfügen dieser hinter der Rampe bzw. unter der Perleberger Brücke über einen entsprechend großen Gleisabstand, sodass dort ein Mittelbahnsteig gebaut werden könnte, oder täusche ich mich da?

So weit ich das gesehen habe, waren immer zwei Außenbahnsteige geplant. Einen passenden Plan kann ich auf die Schnelle aber nicht beisteuern.

Nein, definitiv nicht "immer" und m.W. auch Stand heute nicht. Lt. den mir vorliegenden Planunterlagen ist für den unteren Bahnsteig (Streckenast nach Westhafen) ein Mittelbahnsteig geplant. Zu erkennen u.a. auch daran, dass sich das Ende des Trogs leicht aufweitet, um die Gleise auseinanderzuziehen.

Und bzgl. Kosten-Nutzen-Untersuchung: Nach meinem Kenntnisstand gab es nie eine für den Bahnhof Perleberger Straße. Man ging seitens des Landes Berlin aus dem Bauch heraus davon aus, dass diese nicht positiv ausfallen würde, und hat sie daher nie durchgeführt, vielleicht auch, um ein schriftliches negatives Ergebnis zu vermeiden.

Viele Grüße
André
Zitat
Nemo
[www.tagesspiegel.de]

Dann ist die Siemensbahn vor Planungsbeginn bereits verzögert :(

Das würde ich nicht so sehen.
Selbst wenn wir jetzt mal annehmen würden, dass der ambitionierte Plan umsetzbar ist und die S-Bahn ab 12/25 wieder nach Siemensstadt oder Gartenfeld fährt, könnte man die Linie ja für ein Jahr interimsweise von dort zum Ostkreuz oder, falls der dann in Betrieb sein sollte, auch zum BER fahren lassen.


Grüße
Nic
Zitat
Nicolas Jost
Das würde ich nicht so sehen.
Selbst wenn wir jetzt mal annehmen würden, dass der ambitionierte Plan umsetzbar ist und die S-Bahn ab 12/25 wieder nach Siemensstadt oder Gartenfeld fährt, könnte man die Linie ja für ein Jahr interimsweise von dort zum Ostkreuz oder, falls der dann in Betrieb sein sollte, auch zum BER fahren lassen.

Wenn man wollte, wäre sicherlich vieles zur Beschleunigung machbar, aber letztlich dürfte die Siemensbahn und ihre Einfädelung in den Ring terminlich die größte Herausforderung sein. Die aufwändigen Überführungsbauwerke nördlich des Hauptbahnhofs sind doch schon mehr oder weniger alle fertig und es fehlen nur noch die Gleise.
Zitat
Nicolas Jost
Zitat
Nemo
[www.tagesspiegel.de]

Dann ist die Siemensbahn vor Planungsbeginn bereits verzögert :(

Das würde ich nicht so sehen.
Selbst wenn wir jetzt mal annehmen würden, dass der ambitionierte Plan umsetzbar ist und die S-Bahn ab 12/25 wieder nach Siemensstadt oder Gartenfeld fährt, könnte man die Linie ja für ein Jahr interimsweise von dort zum Ostkreuz oder, falls der dann in Betrieb sein sollte, auch zum BER fahren lassen.

Selbst das muss nicht sein. Die verzögerte Inbetriebnahme der Westhafenkurve liegt doch nur an dem zu kurzen Bahnsteig in Hbf oder? Die Gleisanlagen müssten doch auch 2020 fertig werden, nur können halt keine Vollzüge der S46 dort verkehren. Halbzüge für die Siemensbahnlinie müssten doch aber möglich sein.

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MfG, S5M
Zitat
S5 Mahlsdorf
Zitat
Nicolas Jost
Zitat
Nemo
[www.tagesspiegel.de]

Dann ist die Siemensbahn vor Planungsbeginn bereits verzögert :(

Das würde ich nicht so sehen.
Selbst wenn wir jetzt mal annehmen würden, dass der ambitionierte Plan umsetzbar ist und die S-Bahn ab 12/25 wieder nach Siemensstadt oder Gartenfeld fährt, könnte man die Linie ja für ein Jahr interimsweise von dort zum Ostkreuz oder, falls der dann in Betrieb sein sollte, auch zum BER fahren lassen.

Selbst das muss nicht sein. Die verzögerte Inbetriebnahme der Westhafenkurve liegt doch nur an dem zu kurzen Bahnsteig in Hbf oder? Die Gleisanlagen müssten doch auch 2020 fertig werden, nur können halt keine Vollzüge der S46 dort verkehren. Halbzüge für die Siemensbahnlinie müssten doch aber möglich sein.

Nein, nicht am zu kurzen Bahnsteig, sondern daran, dass nur ein Bahnsteiggleis nutzbar sein wird, welches durch die Pendelzüge nach Gesundbrunnen bereits voll ausgelastet ist. Ansonsten könnte man natürlich auch eine zusätzliche Zuggruppe Halensee - Hbf (tief) fahren, so man ausreichend Viertelzüge findet.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Hier ein paar Bilder vom letzten Wochenende. Hier zwei vom Nordöstlichen Widerlager.


Teil 2
Jetzt was unglaubliches: Das Wasser in der Baugrube an der Minna-cauer-Str. ist scheinbar abgepumpt worden. Bis unten kann man ja leider nicht sehen. Ein neuer Kran ist auch schon aufgebaut und es liegt einiges Schalungszubehör bereit.+
Und am Hbf geht es auch gaaanz langsam voran.


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