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S21 - Aktueller Stand der Arbeiten (ab Oktober 2017)
geschrieben von klausberlin 
Hallo 64-094!

Herzlichen Dank für Deine Fotostrecke!

Zitat
64-094
Jetzt was unglaubliches: Das Wasser in der Baugrube an der Minna-Cauer-Str. ist scheinbar abgepumpt worden. Bis unten kann man ja leider nicht sehen. Ein neuer Kran ist auch schon aufgebaut und es liegt einiges Schalungszubehör bereit.

Das ist die Nachricht des Tages! Lange hat es gedauert. Der neue Kran deutet darauf hin, dass man dem Ergebnis der langwierigen Unterwasserarbeiten nun vertraut und die Verhältnisse dort nun endlich stabil sind.

Viele Grüße
Manuel
Kurz nur zwei Bilder von heute:
- Der freie Platz am Hbf auf der Hafenseite war heute schon wieder mit größeren Sandbergen bedeckt
- Ein Blick in den nun trockenen Tunnel an der Minna-Cauer-S.

Gruß O-37


Hallo,

als ich am vergangenen Montag (6.5.2019) auf dem Ring Richtung Gesundbrunnen unterwegs war, habe ich zwischen Westhafen und Wedding kurz 'mal mein Mobilfunktelefon an die Fensterscheibe gepresst. Ein 28 Sekunden langer Ausschnitt des dabei entstandenen Videos ist hier zu sehen:



Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Kommt mir das nur so vor, oder wird hier die Schlitzwand sukzessive freigelegt? Oder ist das schon länger so?

(Mina-Cauer-Straße, also nördlich des Hauptbahnhofs.)


Zitat
Slighter
Kommt mir das nur so vor, oder wird hier die Schlitzwand sukzessive freigelegt? Oder ist das schon länger so?

(Mina-Cauer-Straße, also nördlich des Hauptbahnhofs.)


Sie muss ja insgesamt zerschnitten und entfernt werden, um das letzte fehlende Tunnelsegment fertigstellen zu können, und das geht natürlich alles nur, wenn sie freigelegt ist.

Passt scho so... :-)

Viele Grüße
Arnd
Also ist es doch eine neue Entwicklung. Wie genau soll eigentlich der letzte Tunnelabschnitt erstellt werden? Gibt es da schon Vorleistungen? Oder muss die Straße gesperrt werden?
Zitat
Slighter
Kommt mir das nur so vor, oder wird hier die Schlitzwand sukzessive freigelegt? Oder ist das schon länger so?

(Mina-Cauer-Straße, also nördlich des Hauptbahnhofs.)

Der Kopf der Schlitzwand lag die ganze Zeit frei. Aber die ehem. dahinter liegende Stahlträger-Aussteifung wurde demontiert. Siehe hier, Bild 24:
http://www.baustellen-doku.info/berlin_neubau_s-bahn_s21/20180406/

und hier, Bilder 8 und 9:
http://www.baustellen-doku.info/berlin_neubau_s-bahn_s21/20180201/

Viele Grüße
André
War gestern ungeplant auf dem Ring unterwegs, also bitte Nachsicht, das Foto ist mit Handy aus der S-Bahn aufgenommen, und dann als als Ausschnitt vergrößert worden.

Die Armierung des letzten Teilstücks schreitet voran, es kann nicht mehr lange dauern, bis betoniert wird.


Mal eine vielleicht blöde Frage: Wieso kann es schwierig sein, die Siemensbahn auf den Ring Richtung Hauptbahnhof wegen zu geringer Kapazität zu bekommen? (In irgendeinem TSP-Artikel stand das wohl).
Schließlich nimmt der Ring im Süden und Osten doch auch mehrere Linien auf.
Zitat
Trittbrettfahrer
Mal eine vielleicht blöde Frage: Wieso kann es schwierig sein, die Siemensbahn auf den Ring Richtung Hauptbahnhof wegen zu geringer Kapazität zu bekommen? (In irgendeinem TSP-Artikel stand das wohl).
Schließlich nimmt der Ring im Süden und Osten doch auch mehrere Linien auf.

Deswegen gibt es Treptower Park, Baumschulenweg und Schöneweide auch mehr als 2 Bahnsteigkanten. In Neukölln bräuchte man eigentlich auch ein weiteres Gleis, um gute Betriebsqualität anbieten zu können (im aktuellen NVP steht da auch was drin). Jungfernheide, Westhafen und auch in Wedding wären für einen richtig gut funktionierenden Betrieb jeweils ein weiteres Gleis sinnvoll, das ist aber nicht Bedingungen, das bedeutet dann halt nur, das man sich eine Quelle für Verspätungen schafft.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Trittbrettfahrer
Mal eine vielleicht blöde Frage: Wieso kann es schwierig sein, die Siemensbahn auf den Ring Richtung Hauptbahnhof wegen zu geringer Kapazität zu bekommen? (In irgendeinem TSP-Artikel stand das wohl).
Schließlich nimmt der Ring im Süden und Osten doch auch mehrere Linien auf.

Die zu geringe Kapazität ergibt sich am Hauptbahnhof durch den Interimsbahnsteig der bis ca. 2025 bestehen und dann durch den eigentlichen Bahnsteig ersetzt wird.
Erst dann soll es möglich und sinnvoll sein den Hauptbahnhof auch vom Nord-Westring zu erreichen.

Aber keine Angst....bis 2025 wird die Siemensbahn bei den derzeitigen Musterbeispielen ohnehin eher nicht fertig sein.
Allein das Planfeststellungsverfahren kann sich mit Einspruchsfristen Jahre in die Länge ziehen.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
Stefan Metze
Allein das Planfeststellungsverfahren kann sich mit Einspruchsfristen Jahre in die Länge ziehen.
Solange an der Strecke keine großen baulichen Änderungen gemacht werden, wird eine Planfeststellung für die Strecke doch gar nicht benötigt. Und wo kein Planfeststellungsverfahren, kann es auch keine Einsprüche dagegen geben.

Zwingend notwendig wäre ein PFV doch eigentlich nur für den Neubau der Spreequerung, da die beim Ausbau der Schleuse ja geändert wurde (wobei die alte Brücke dafür ja schon ausgelegt war, fragt sich nur ob der jetzige Neubau mit der alten Brückenlage kompatibel ist - dann sollte es da auch glatt ohne PVF gehen, oder?) sowie bei der Einbindung in die geänderte Streckenführung an der Ausfädelung Ring - Hamburger Bahn.

Da ist rund herum aber nur Wiese, Industriebrache und ein paar Kleingärten, also relativ wenig Einspruchspotential - wenn sich nicht irgendwo eine seltene Eidechsen- oder Käferart findet, versteht sich.

Ein PFV wäre ggf für den Bahnhof Gartenfeld nötig, sofern dieser gleich unter Berücksichtigung einer späteren Weiterführung der Strecke in Tunnel- oder Dammlage umgestaltet würde.

~ Mariosch



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.05.2019 15:59 von Mariosch.
Zitat
Mariosch
Ein PFV wäre ggf für den Bahnhof Gartenfeld nötig, sofern dieser gleich unter Berücksichtigung einer späteren Weiterführung der Strecke in Tunnel- oder Dammlage umgestaltet würde.

~ Mariosch

Ich wage mal zu raten, dass die Strecke nur bis Bahnhof Siemensstadt reaktiviert wird und die Strecke zum Bahnhof Gartenfeld vielleicht noch zum Rangieren. Doch warum den Bahnhof Gartenfeld überhaupt reaktiveren? Für das Neubaugebiet Gartenfeld? Berlin denkt in solchen Belangen unter dem finanziellen Druck zu kurzsichtig.

Danke für die Antworten.
Das heißt doch aber auch, dass die Ringbahn selbst - abgesehen vom Verspätungspotenzial - kein Problem darstellt, die Siemensbahn ohne sonstige Erweiterungen wie zusätzliche Gleise/Bahnsteige aufzunehmen.
Zitat
Trittbrettfahrer
Ich wage mal zu raten, dass die Strecke nur bis Bahnhof Siemensstadt reaktiviert wird und die Strecke zum Bahnhof Gartenfeld vielleicht noch zum Rangieren.
Möglich, wobei das eigentlich nicht so richtig sinnvoll wäre, oder?
Der S-Bhf Siemensstadt befindet sich nur etwa 350m Fußweg vom U-Bhf Rohrdamm entfernt, Bahnhof Wernerwerk wiederum etwas weniger als diese Strecke vom U-Bhf Siemensdamm.

Da bleibt an neuer Erschließung von Wohngebieten ja maximal die verkürzten Wege für den nördlichen Rohrdamm, die dann 350m weniger Fußweg haben, und auch den geplanten neuen Siemens-Campus bindet man damit eben nur am Südzipfel an - da, wo es eben auch schon die U-Bahn gibt. Da bliebe als "Vorteil" der S-Bahn dann eigentlich nur eine mögliche umsteigefreie Verbindung zum Hbf.

Bhf Gartenfeld wiederum würde am nord-westlichen Zipfel des Campus liegen, über öffentliches Straßenland wiederum etwa nur 350m entfernt. Dort gibt es derzeit keine Schnellbahn-Anbindung, das wäre also ein Zugewinn.
Sofern man am südlichen Bahnsteigende von Gartenfeld eine Brücke über die Gleise vorsehen würde sowie einen Weg entlang der Bahntrasse, könnte man den Weg zum Campus sogar noch deutlich verkürzen, auf unter 100m, denn das Bahnsteigende liegt nur knapp oberhalb des Campusgeländes.

Insofern gehe ich schon davon aus, das Gartenfeld als Bahnhof interessant wäre.
Fraglich wäre nur, ob der Bahnhof zunächst nur saniert und reaktiviert wird, oder ob gleich für eine Weiterführung umgeplant bzw Vorleistungen dafür angelegt werden.


Zitat
Trittbrettfahrer
Das heißt doch aber auch, dass die Ringbahn selbst - abgesehen vom Verspätungspotenzial - kein Problem darstellt, die Siemensbahn ohne sonstige Erweiterungen wie zusätzliche Gleise/Bahnsteige aufzunehmen.
Prinzipiell schon, denke ich. Bei 5min Takt auf dem Ring und angenommenem 10min Takt auf der Siemensbahn und S46 (jetzt alle 20min, oder?) hätten wir dann allerdings 4 Züge in 10 Min und damit etwas mehr als der Südring derzeit abwickelt (5 min Takt Ring + 3x 20 Min Takt S45/46/47).
Ob die Strecke das mit den derzeitigen Signalstandorten verkraften würde, weiß ich nicht.

Problematisch könnte evtl noch der neue S-Bhf Hauptbahnhof sein, denn ich glaube, der bekommt ja keine Kehranlage, oder doch? Kehren am Bahnsteig könnte eng werden, wenn neben der Siemensbahn noch die S46 und eine weitere Linie vom Gesundbrunnen kommend in den Hbf verlängert werden - jedenfalls wenn alles im 10 min Takt fährt.

~ Mariosch



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.05.2019 17:06 von Mariosch.
Zitat
Slighter
Also ist es doch eine neue Entwicklung. Wie genau soll eigentlich der letzte Tunnelabschnitt erstellt werden? Gibt es da schon Vorleistungen? Oder muss die Straße gesperrt werden?

Nach meiner Kenntnis gibt es unter der B96 (Mina-Cauer-Straße) schon ein Tunnelsegment oder zumindest eine Vorleistung aus Schlitzwänden und Deckel ähnlich Ostkreuz. Da muss wohl eigentlich nichts mehr gesperrt werden...

Ich hoffe, Andrê, Klaus und/oder Manuel können das bestätigen oder ggf. korrigieren. :-)

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Slighter
Also ist es doch eine neue Entwicklung. Wie genau soll eigentlich der letzte Tunnelabschnitt erstellt werden? Gibt es da schon Vorleistungen? Oder muss die Straße gesperrt werden?

Nach meiner Kenntnis gibt es unter der B96 (Mina-Cauer-Straße) schon ein Tunnelsegment oder zumindest eine Vorleistung aus Schlitzwänden und Deckel ähnlich Ostkreuz. Da muss wohl eigentlich nichts mehr gesperrt werden...

Ich hoffe, Andrê, Klaus und/oder Manuel können das bestätigen oder ggf. korrigieren. :-)

Das ist mir beim Anschauen der oben verlinkten Bilder dann auch aufgefallen. Ich dachte bis dato, die geflutete Grube würde nur bis an die Straße heranreichen. Aber scheinbar geht diese darunter durch.
Zitat
Mariosch
Insofern gehe ich schon davon aus, das Gartenfeld als Bahnhof interessant wäre.
Fraglich wäre nur, ob der Bahnhof zunächst nur saniert und reaktiviert wird, oder ob gleich für eine Weiterführung umgeplant bzw Vorleistungen dafür angelegt werden.

Aufgrund der Weiterführungsideen im Flächennützungsplan, entweder Richtung Hakenfelde oder UTR/Flughafen Tegel rechnet die Bahn zum gegenwärtigen Stand der Presse mit PFB-bedürftigen Vorleistungen. Gleiches gilt auch für den Bf. Jungfernheide. Man möchte hier wohl Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen und gleich eine dritte S-Bahnsteigkante errichten, braucht aber ebenfalls einen Planfeststellungsbeschluß.
Zitat
Slighter
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Slighter
Also ist es doch eine neue Entwicklung. Wie genau soll eigentlich der letzte Tunnelabschnitt erstellt werden? Gibt es da schon Vorleistungen? Oder muss die Straße gesperrt werden?

Nach meiner Kenntnis gibt es unter der B96 (Mina-Cauer-Straße) schon ein Tunnelsegment oder zumindest eine Vorleistung aus Schlitzwänden und Deckel ähnlich Ostkreuz. Da muss wohl eigentlich nichts mehr gesperrt werden...

Ich hoffe, Andrê, Klaus und/oder Manuel können das bestätigen oder ggf. korrigieren. :-)

Das ist mir beim Anschauen der oben verlinkten Bilder dann auch aufgefallen. Ich dachte bis dato, die geflutete Grube würde nur bis an die Straße heranreichen. Aber scheinbar geht diese darunter durch.

Genau, Arnd. Als Vorleistung wurden Schlitzwände und Deckel erstellt, der Rand des Deckels ist auf dem von Slighter gezeigten Foto zu sehen. Im Schutz der gefluteten Baugrube wurde dann noch die Baugrubensohle eingebracht (hier war ursprünglich eine andere Bauweise vorgesehen). Und nun nach dem Lenzen kann das eigentliche Tunnelsegment unter der Minna-Cauer-Straße errichtet werden.

Viele Grüße
André



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.05.2019 22:05 von andre_de.
Zitat
Mike485
Aufgrund der Weiterführungsideen im Flächennützungsplan, entweder Richtung Hakenfelde oder UTR/Flughafen Tegel rechnet die Bahn zum gegenwärtigen Stand der Presse mit PFB-bedürftigen Vorleistungen.
Durchaus möglich, sofern man diese entsprechend gleich mit errichten will.
Wie komplex so ein PFV wird, dürfte aber auch von der Art der Vorleistung abhängen, denke ich.

Den kompletten Bahnhof als Vorleistung auf einen 5-7m hohen Damm zu legen dürfte - wegen der Lärmentwicklung - sicher ein ganz anderes Kaliber insbesondere im Sinne der möglichen Einsprüche sein als zb Vorleistungen für eine Tunnellösung.
In meiner laienhaften Naivität stelle ich mir da als Vorleistung für einen Tunnel zb eine Startgrube für eine TBM im Bereich Stellwerk Gartenfeld vor. Da dürfte genügend Platz sein, um links und rechts so einer Grube noch jeweils ein Gleis Richtung Gartenfeld vorbeiführen zu lassen.
Dazu evtl noch zwei Schlitzwände mit Deckel drauf am südlichen Bahnsteigende von Gartenfeld, ähnlich der A100 Vorleistung am Ostkreuz - unter dem Deckel könnte dann später das Zugangsbauwerks zum neuen unterirdischen Bahnhof Gartenfeld gebaut werden, der Bahnhof selbst wird analog zum U Museumsinsel bergmännisch erstellt.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass beide Bauvorleistungen ein extrem langes PFV benötigen würden und noch weniger kann ich mir Einsprüche dagegen vorstellen, dass die S-Bahn in den Tunnel verlegt wird (nicht, wenn die Alternative eine auf Jahrzehnte festgezurrte Führung bis Gartenfeld an der Oberfläche wäre - denn die ist ja PFV-frei, kommt also so oder so).

Das ist wie gesagt nur meine laienhafte Vorstellung. Vll ist da doch nicht genügend Platz oder eine Tunnelrampe im Bereich Stellwerk wäre viel zu kurz, um die benötigte Tieflage zu erreichen...

Zitat
Mike485
Gleiches gilt auch für den Bf. Jungfernheide. Man möchte hier wohl Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen und gleich eine dritte S-Bahnsteigkante errichten, braucht aber ebenfalls einen Planfeststellungsbeschluß.
Das sicherlich. Ist auch gut, wenn man das gleich mit anleiern möchte, aber: das ist doch ein getrenntes Verfahren. Sicher ist es besser, die dritte Kante direkt zu bauen statt erst in 10 oder 15 Jahren zu merken, dass es schon lange quietscht. Nur kann man die Siemensbahn trotzdem bauen und in den Hbf einfädeln, auch wenn sich die dritte Kante ggf noch etwas verzögert.
Zitat

"Slighter" am 28.5.2019 um 21.12 Uhr:

Kommt mir das nur so vor oder wird hier die Schlitzwand sukzessive freigelegt?

Dass diese Wand (heißt die überhaupt Schlitzwand oder sollte man nicht eher Sperrwand dazu sagen?) schon länger so freigelegt ist, aber noch nicht abgebrochen wurde, liegt vielleicht daran, dass die andere Seite (also die "Sperrwand" nördlich der Minna-Cauer-Straße) bereits abgebrochen wurde, um den Bereich unter der Minna-Cauer-Straße auszubauen, und so ein versehentlicher Wassereinbruch nur minimalen Schaden anrichten könnte. Hier zwei Fotos von heute:


(Quelle, südlicher Tunnelabschnitt, leider zunehmend mit aufgestellten Absperrgittern unzugänglich gemacht)


(Quelle, nördlicher Tunnelabschnitt, nur über das Gelände der Projektleitung einsehbar)

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.05.2019 20:30 von krickstadt.
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