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S21 - Aktueller Stand der Arbeiten (ab Oktober 2017)
geschrieben von klausberlin 
Zitat
Latschenkiefer
Die ganze S21 ist mehr oder weniger überflüssig, weil man parallel einen nicht ausgelasteten Fernbahntunnel hat.
Weil der mir auch wirklich viel nutzt, wenn ich Teltow Stadt, Lichterfelde Süd, Lichtenrade oder Marienfelde einsteigen und zum Hauptbahnhof fahren will.

Oder wolltest du jetzt zwei Fernbahngleise aus dem Tunnel reißen und dafür zwei S-Bahngleise reinlegen?

Oder dient die S21 in deiner Vorstellung zur Anbindung des Flughafens? Dazu bräuchte es allerdings noch den 4. Bauabschnitt (Südringkurve / Cheruskerkurve), und der ist bisher nicht mal in konkret angedacht...

~ Mariosch
Zitat
Mariosch
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Latschenkiefer
Die ganze S21 ist mehr oder weniger überflüssig, weil man parallel einen nicht ausgelasteten Fernbahntunnel hat.
Weil der mir auch wirklich viel nutzt, wenn ich Teltow Stadt, Lichterfelde Süd, Lichtenrade oder Marienfelde einsteigen und zum Hauptbahnhof fahren will.

Oder wolltest du jetzt zwei Fernbahngleise aus dem Tunnel reißen und dafür zwei S-Bahngleise reinlegen?

Oder dient die S21 in deiner Vorstellung zur Anbindung des Flughafens? Dazu bräuchte es allerdings noch den 4. Bauabschnitt (Südringkurve / Cheruskerkurve), und der ist bisher nicht mal in konkret angedacht...

~ Mariosch

Im Zielzustand macht die S21 schon Sinn. Aber sis auf weiteres (2040?) läuft es auf einen kurzen Pendelzug Gesundbrunnen - Wedding - Hbf hinaus, so lange der mittlere Abschnitt nicht gebaut ist. Diese Verbindung, sogar über Potsdamer Platz bis Südkreuz verlängert, könnte man auch ohne jegliche Bauleistung ab morgen auf den Fernbahngleisen fahren (entsprechendes Wagenmaterial vorausgesetzt). Wie in Berlin üblich, hat man halt mit dem vermeintlich einfachsten Abschnitt begonnen, der aber fast keinen verkehrlichen Nutzen hat. Und nicht mal den Zwischenhalt Perleberger Brücke baut man mit, sondern verschiebt diesen auf St. Nimmerlein.
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Latschenkiefer
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Mariosch
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Latschenkiefer
Die ganze S21 ist mehr oder weniger überflüssig, weil man parallel einen nicht ausgelasteten Fernbahntunnel hat.
Weil der mir auch wirklich viel nutzt, wenn ich Teltow Stadt, Lichterfelde Süd, Lichtenrade oder Marienfelde einsteigen und zum Hauptbahnhof fahren will.

Oder wolltest du jetzt zwei Fernbahngleise aus dem Tunnel reißen und dafür zwei S-Bahngleise reinlegen?

Oder dient die S21 in deiner Vorstellung zur Anbindung des Flughafens? Dazu bräuchte es allerdings noch den 4. Bauabschnitt (Südringkurve / Cheruskerkurve), und der ist bisher nicht mal in konkret angedacht...

~ Mariosch

Im Zielzustand macht die S21 schon Sinn. Aber sis auf weiteres (2040?) läuft es auf einen kurzen Pendelzug Gesundbrunnen - Wedding - Hbf hinaus, so lange der mittlere Abschnitt nicht gebaut ist. Diese Verbindung, sogar über Potsdamer Platz bis Südkreuz verlängert, könnte man auch ohne jegliche Bauleistung ab morgen auf den Fernbahngleisen fahren (entsprechendes Wagenmaterial vorausgesetzt). Wie in Berlin üblich, hat man halt mit dem vermeintlich einfachsten Abschnitt begonnen, der aber fast keinen verkehrlichen Nutzen hat. Und nicht mal den Zwischenhalt Perleberger Brücke baut man mit, sondern verschiebt diesen auf St. Nimmerlein.

Ein Pendelzug?? Sollte es nicht eine S15 von Frohnau über Gesundbrunnen zum Hbf geben?
Zitat
S-Bahnberlin28
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Latschenkiefer
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Mariosch
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Latschenkiefer
Die ganze S21 ist mehr oder weniger überflüssig, weil man parallel einen nicht ausgelasteten Fernbahntunnel hat.
Weil der mir auch wirklich viel nutzt, wenn ich Teltow Stadt, Lichterfelde Süd, Lichtenrade oder Marienfelde einsteigen und zum Hauptbahnhof fahren will.

Oder wolltest du jetzt zwei Fernbahngleise aus dem Tunnel reißen und dafür zwei S-Bahngleise reinlegen?

Oder dient die S21 in deiner Vorstellung zur Anbindung des Flughafens? Dazu bräuchte es allerdings noch den 4. Bauabschnitt (Südringkurve / Cheruskerkurve), und der ist bisher nicht mal in konkret angedacht...

~ Mariosch

Im Zielzustand macht die S21 schon Sinn. Aber sis auf weiteres (2040?) läuft es auf einen kurzen Pendelzug Gesundbrunnen - Wedding - Hbf hinaus, so lange der mittlere Abschnitt nicht gebaut ist. Diese Verbindung, sogar über Potsdamer Platz bis Südkreuz verlängert, könnte man auch ohne jegliche Bauleistung ab morgen auf den Fernbahngleisen fahren (entsprechendes Wagenmaterial vorausgesetzt). Wie in Berlin üblich, hat man halt mit dem vermeintlich einfachsten Abschnitt begonnen, der aber fast keinen verkehrlichen Nutzen hat. Und nicht mal den Zwischenhalt Perleberger Brücke baut man mit, sondern verschiebt diesen auf St. Nimmerlein.

Ein Pendelzug?? Sollte es nicht eine S15 von Frohnau über Gesundbrunnen zum Hbf geben?

Aktuell ist ein Pendelzug Hbf - Gesundbrunnen mit vier Wagen geplant. Mehr passt nicht an den provisorischen Bahnsteig, außerdem gibt es nur eine Bahnsteigkante. Über die westliche Kurve fährt planmäßig gar nichts!

Erst wenn es mal irgendwann einmal den endgültigen langen Bahnsteig gibt, sollten die S46, die S85 und die genannte S15 Richtung Hbf fahren.
Ich dachte der vorrübergehende Pendelzug = S15 (als Halbzug) ersetzt dann den Halbzug der S26/S85 nach Waidmannslust und wird als Mehrleistung sogar bis Frohnau verlängert.

Der finale Bahnsteig unterm Hauptbahnhof kann doch unabhängig vom 2. Bauabschnitt fertiggestellt werden...

Also sollte man die Politik überreden bei dessen Fertigstellung Ende der 20er die Perleberger Brücke mit einzubauen.

Und dann hätte man ab dann am Besten eine Linie S6 Hauptbahnhof - Gartenfeld (mit Anschluss an die Straßenbahn zur Wasserstadt etc.) im 10 Minutentakt tagsüber und meinetwegen noch zwei Zuggruppen nach Buch und oder Frohnau, die im Sinne der Verkehrswende auf den Nordästen Zusatzkapazitäten ermöglichen...

Dann wäre die neue Strecke sinnvoll eingebunden...

Aber sinnvoll und Realität....hmpf
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Latschenkiefer
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S-Bahnberlin28
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Latschenkiefer
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Mariosch
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Latschenkiefer
Die ganze S21 ist mehr oder weniger überflüssig, weil man parallel einen nicht ausgelasteten Fernbahntunnel hat.
Weil der mir auch wirklich viel nutzt, wenn ich Teltow Stadt, Lichterfelde Süd, Lichtenrade oder Marienfelde einsteigen und zum Hauptbahnhof fahren will.

Oder wolltest du jetzt zwei Fernbahngleise aus dem Tunnel reißen und dafür zwei S-Bahngleise reinlegen?

Oder dient die S21 in deiner Vorstellung zur Anbindung des Flughafens? Dazu bräuchte es allerdings noch den 4. Bauabschnitt (Südringkurve / Cheruskerkurve), und der ist bisher nicht mal in konkret angedacht...

~ Mariosch

Im Zielzustand macht die S21 schon Sinn. Aber sis auf weiteres (2040?) läuft es auf einen kurzen Pendelzug Gesundbrunnen - Wedding - Hbf hinaus, so lange der mittlere Abschnitt nicht gebaut ist. Diese Verbindung, sogar über Potsdamer Platz bis Südkreuz verlängert, könnte man auch ohne jegliche Bauleistung ab morgen auf den Fernbahngleisen fahren (entsprechendes Wagenmaterial vorausgesetzt). Wie in Berlin üblich, hat man halt mit dem vermeintlich einfachsten Abschnitt begonnen, der aber fast keinen verkehrlichen Nutzen hat. Und nicht mal den Zwischenhalt Perleberger Brücke baut man mit, sondern verschiebt diesen auf St. Nimmerlein.

Ein Pendelzug?? Sollte es nicht eine S15 von Frohnau über Gesundbrunnen zum Hbf geben?

Aktuell ist ein Pendelzug Hbf - Gesundbrunnen mit vier Wagen geplant. Mehr passt nicht an den provisorischen Bahnsteig, außerdem gibt es nur eine Bahnsteigkante. Über die westliche Kurve fährt planmäßig gar nichts!

Erst wenn es mal irgendwann einmal den endgültigen langen Bahnsteig gibt, sollten die S46, die S85 und die genannte S15 Richtung Hbf fahren.

Du würfelst hier drei Sachen durcheinander, die nichts miteinander zu tun haben.

Der finale Bahnhof am Hbf ist bereits im Bau. Der ist unabhängig vom 2. BA. Sobald der fertig ist, können auch Vollzüge über beide Streckenäste in den Hbf geführt werden.

Dass der Bahnhof Perleberger Brücke nicht gleich mitgebaut wurde, ist mehr als ärgerlich. Trotzdem ist ein nachträgliches Einfügen nach Beauftragung durch das Land jederzeit möglich. Auch das vollkommen unabhängig vom Weiterbau Richtung Süden.

Und es ist nicht ausgeschlossen, dass die Bundestagsverwaltung doch noch zur Besinnung kommt. Dass man jetzt damit an die Öffentlichkeit geht, dürfte nicht zuletzt auch dazu dienen, auf die Entscheider dort Druck auszuüben.
[www.tagesspiegel.de]

Eine Reaktion von Herrn Kubicki auf den Tagesspiegelartikel mit dem Vorwurf, dass der Bundestag mauert. Kubicki sagt, man stehe kurz vor der Einigung...

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.12.2019 22:41 von Trittbrettfahrer.
Ich persönlich finde es schade, dass es zwischen HBF und Potsdamer Platz keinen weiteren Halt geben wird. Abgesehen von der leicht anderen Lage der beiden Bahnhöfe und des angebotenen Taktes ergibt sich kein Mehrwert in der Erschließung.
Zitat
Latschenkiefer
Warum es mit dem 2. Bauabschnitt nicht weitergeht, steht im Tagesspiegel:

Der Bundestag hat Angst um sein Gebäude.

Die Bedenken kann ich wegen der diversen unterirdischen Verbindungsgänge/-Straßen zwischen den Bundestagsgebäuden teilweise durchaus nachvollziehen - insbesondere auf der Ostseite des Reichstags ist es sehr schwierig.

Warum man dann aber beim Bau der "Verkehrsanlagen im zentralen Bereich" (Fernbahntunnel, B96, U5) und eben jener Bundestagsgebäude nicht auch gleich Vorleistungen für die S21 nebst Haltepunkt in der Ecke realisiert hat, ist daher umso unverständlicher. Eine Kombination mit dem seinerzeit entstandenen U-Bahnhof "Bundestag" schiene mir durchaus sinnvoll und (damals) verhältnismäßig einfach machbar...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Trittbrettfahrer
Ich persönlich finde es schade, dass es zwischen HBF und Potsdamer Platz keinen weiteren Halt geben wird. Abgesehen von der leicht anderen Lage der beiden Bahnhöfe und des angebotenen Taktes ergibt sich kein Mehrwert in der Erschließung.

Mein Wunsch wäre ja, die Verantwortlichen von DB, Bundestag und SenUVK schafften es noch, im Rahmen des ohnehin geplanten neuen - teilweise unterirdisch geplanten - Reichstags-Besucherzentrums, dieses mit einem S21-Haltepunkt baulich zu bündeln. Das machte zwar evtl. ein paar Umplanungen erforderlich, wäre aber wünschenswert.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Trittbrettfahrer
Ich persönlich finde es schade, dass es zwischen HBF und Potsdamer Platz keinen weiteren Halt geben wird. Abgesehen von der leicht anderen Lage der beiden Bahnhöfe und des angebotenen Taktes ergibt sich kein Mehrwert in der Erschließung.

Mein Wunsch wäre ja, die Verantwortlichen von DB, Bundestag und SenUVK schafften es noch, im Rahmen des ohnehin geplanten neuen - teilweise unterirdisch geplanten - Reichstags-Besucherzentrums, dieses mit einem S21-Haltepunkt baulich zu bündeln. Das machte zwar evtl. ein paar Umplanungen erforderlich, wäre aber wünschenswert.

An sich gut und völlig nachvollziehbar. Ich bin da ganz bei dir. Von der Realität eingeholt sage ich da aber lieber: Bitte lieber bauen statt zu versuchen neue Ideen mit zu planen, die solche Projekte um viele weitere Jahre verzögern. Das ist sonst wieder gelebte Berliner Politik (lokal und national): nicht ablehnen sondern einfach geschickt verzögern.
Man sollte einfach (wie bereits angedacht) den 3. Bauabschnitt der S21 vorziehen und somit weite Teile der Innenstadt entlang der U1 und U2 mit Umstieg am Gleisdreieck mit dem Fernbahnhof Südkreuz verbinden. Eine Lösung für den 2. Bauabschnitt wird sich wohl währenddessen finden lassen.
Zitat
m7486
Man sollte einfach (wie bereits angedacht) den 3. Bauabschnitt der S21 vorziehen und somit weite Teile der Innenstadt entlang der U1 und U2 mit Umstieg am Gleisdreieck mit dem Fernbahnhof Südkreuz verbinden. Eine Lösung für den 2. Bauabschnitt wird sich wohl währenddessen finden lassen.

Volle Zustimmung. Dann hätte man auch Zeit, im 2. BA einen Bahnhof/Haltepunkt im Parlamentsbereich zu planen und mit den Zuständigen sinnvoll abzustimmen. Für die Fläche der Startbaugrube am Friedrich-Liszt-Ufer sollte sich einstweilen auch eine Zwischennutzung nach Ende der jetzigen Bauarbeiten am S-Bahnhof "Hauptbahnhof Tief2" finden lassen.

Viele Grüße
Arnd
Nun ja, wie aus der aktualisierten Artikel des Tagesspiegels hervor geht, stehen Bundestag und Bahn ja kurz vor einer Einigung.
Die offenbar gezielte Falschmeldung des Senatssprechers resultiert wohl daraus, dass Teile des jetzigen Senats jedwede unterirdische neue Bahnstrecke ablehnen.

Insgesamt wurden 7 Varianten untersucht um die S-Bahnstrecke um den Reichstag herum zu führen. Auf eine wird man sich nun einigen.
Ich bin der Meinung dass man den Bau des 2. Abschnittes forcieren sollte, da dieser den vorläufig größten Nutzen bei neuen Streckenführungen in Nord-Süd-Richtung bringt.
Mit der Durchbindung kann zum Beispiel die S1 von Süden her auch endlich einen Fernbahnhof (Berlin Hauptbahnhof) direkt erreichen.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
m7486
Man sollte einfach (wie bereits angedacht) den 3. Bauabschnitt der S21 vorziehen und somit weite Teile der Innenstadt entlang der U1 und U2 mit Umstieg am Gleisdreieck mit dem Fernbahnhof Südkreuz verbinden. Eine Lösung für den 2. Bauabschnitt wird sich wohl währenddessen finden lassen.

Volle Zustimmung. Dann hätte man auch Zeit, im 2. BA einen Bahnhof/Haltepunkt im Parlamentsbereich zu planen und mit den Zuständigen sinnvoll abzustimmen. Für die Fläche der Startbaugrube am Friedrich-Liszt-Ufer sollte sich einstweilen auch eine Zwischennutzung nach Ende der jetzigen Bauarbeiten am S-Bahnhof "Hauptbahnhof Tief2" finden lassen.

Ein S-Bahnhof Reichstag wird zu 99,9% nicht kommen, da es trassierungstechnisch aufgrund der vielen Zwangspunkte nicht möglich ist, dort einen Bahnsteig zu errichten.

Der Umsteigebahnhof Gleisdreick im 3. BA ist sicher "ganz nett". Aber was für einen Sinn macht es, die eine Hälfte der Züge über Gleisdreieck und die andere Hälfte über den Anhalter Bahnhof fahren zu lassen? Oder soll die letztere Strecke aufgelassen werden? Das wäre mir neu.
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
m7486
Man sollte einfach (wie bereits angedacht) den 3. Bauabschnitt der S21 vorziehen und somit weite Teile der Innenstadt entlang der U1 und U2 mit Umstieg am Gleisdreieck mit dem Fernbahnhof Südkreuz verbinden. Eine Lösung für den 2. Bauabschnitt wird sich wohl währenddessen finden lassen.

Volle Zustimmung. Dann hätte man auch Zeit, im 2. BA einen Bahnhof/Haltepunkt im Parlamentsbereich zu planen und mit den Zuständigen sinnvoll abzustimmen. Für die Fläche der Startbaugrube am Friedrich-Liszt-Ufer sollte sich einstweilen auch eine Zwischennutzung nach Ende der jetzigen Bauarbeiten am S-Bahnhof "Hauptbahnhof Tief2" finden lassen.

Ein S-Bahnhof Reichstag wird zu 99,9% nicht kommen, da es trassierungstechnisch aufgrund der vielen Zwangspunkte nicht möglich ist, dort einen Bahnsteig zu errichten.

Der Umsteigebahnhof Gleisdreick im 3. BA ist sicher "ganz nett". Aber was für einen Sinn macht es, die eine Hälfte der Züge über Gleisdreieck und die andere Hälfte über den Anhalter Bahnhof fahren zu lassen? Oder soll die letztere Strecke aufgelassen werden? Das wäre mir neu.

Nun, am Anhalter Bahnhof gibt es immerhin einen Umstieg zum M29 und einige Hotels. Ansonsten hätte man einen Engpass falls man zwei Nordsüdstrecken hätte aber nur eine Strecke zwischen Potsdamer Platz und den beiden Yorckstraßen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Trittbrettfahrer
Ich persönlich finde es schade, dass es zwischen HBF und Potsdamer Platz keinen weiteren Halt geben wird. Abgesehen von der leicht anderen Lage der beiden Bahnhöfe und des angebotenen Taktes ergibt sich kein Mehrwert in der Erschließung.

Warum sollte deiner Meinung nach zwischen diesen beiden Bahnhöfen ein weiterer Halt geben? Sie liegen schon ziemlich nah beieinander.
Zitat
Henning
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Trittbrettfahrer
Ich persönlich finde es schade, dass es zwischen HBF und Potsdamer Platz keinen weiteren Halt geben wird. Abgesehen von der leicht anderen Lage der beiden Bahnhöfe und des angebotenen Taktes ergibt sich kein Mehrwert in der Erschließung.

Warum sollte deiner Meinung nach zwischen diesen beiden Bahnhöfen ein weiterer Halt geben? Sie liegen schon ziemlich nah beieinander.

1,8 km nennts du nah? Das ist bei der Berliner S-Bahn bereits eher ein weiter Abstand.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Latschenkiefer


Der Umsteigebahnhof Gleisdreick im 3. BA ist sicher "ganz nett". Aber was für einen Sinn macht es, die eine Hälfte der Züge über Gleisdreieck und die andere Hälfte über den Anhalter Bahnhof fahren zu lassen? Oder soll die letztere Strecke aufgelassen werden? Das wäre mir neu.

Zum einen der Naheliegende, dass ein weiterer Bahnhof bedient wird. Hinzu kommt die Streckenkapazität und dass sich die Betriebsführung entspannt, da zwischen Potsdamer Platz und Gleisdreieck nur ein neues Gleispaar geplant ist und zwischen Potsdamer Platz und Anhalter Bahnhof auch nur ein Gleispaar existiert.
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