Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
S21 - Aktueller Stand der Arbeiten (ab Oktober 2017)
geschrieben von klausberlin 
Bilder von heute, alles mit Handy und teilweise über Kopf, bitte um Nachsicht bei Qualität und Ausrichtung. Gegenüber dem Beitrag von O-37 vom 20.05. fallen im oberen Bild die Träger auf, im unteren ist vor den Brückenfundamenten Material abgetragen worden. Mittlerweile sind drei Bagger vor Ort (einer ist nicht auf den Bildern), das lässt hoffen, dass sich bald mehr tut.


Gegenüber dem Beitrag von Manuel vom 01.05.

Zitat
Manuelberlin
(6) Die Baugrube zwischen dem bereits fertiggestellten Tunnelabschnitt und der Freitreppe ist leider schlecht einsehbar. Die Rüstung legt nahe, dass es hinter der Holzwand in die Tiefe geht.

erkenne ich keinen Fortschritt, kann aber ein paar andere Perspektiven und eine Ausschnittvergrößerung hinzufügen


.... und so ganz erschließt sich mir der Sinn und Ausgestaltung von der im Aufbau befindlichen Einhausung nicht.


So langsam komme auch ich nicht mehr umhin, unserer lieben Verkehrssenatorin oder deren zuständigen Mitarbeitenden beim ÖPNV-Ausbau - nun ja - wenigstens deutlich steigerungsfähiges Engagement zu attestieren... :-(

Zitat
Schreiben Arnd Hellinger an Abgeordnetenhaus vom 13.06.2020

Ihr Geschäftszeichen: 4887/18
Meine Eingabe vom 31.01.2020
Ihr Schreiben vom 09.06.2020/Kr.


Sehr geehrte Frau Kreft,
sehr geehrter Herr Ronneburg,

für Ihr o.g. Schreiben danke ich Ihnen und nehme Bezug auf den hier in Kopie beigefügten Schriftverkehr bezüglich äußerst schleppend verlaufenden Planungsarbeiten zum Neubau des S-Bahnhofs "Perleberger Straße" in Moabit.

Leider ergibt sich aus der mir damit übermittelten Stellungnahme von SenUVK mitnichten, welche Unterlagen bzw. Daten denn mit welchem zeitlichen wie auch finanziellen Aufwand überhaupt noch zwingend beigebracht werden müssen, um die zuständige Senatsverwaltung in die Lage zu versetzen, mit dem Eisenbahninfrastrukturunternehmen DB Station&Service AG bzw. stellvertretend DB Netz AG die Realisierung des vorbezeichneten S-Bahnhofs bis zum voraussichtlichen Termin der Vollinbetriebnahme der S21 - erste Baustufe - spätestens im Dezember 2026 verbindlich zu vereinbaren. Es ist ebensowenig ersichtlich, ob SenUVK durch das Abgeordnetenhaus bereits mit der Beibringung der (vorgeblich) noch fehlenden Unterlagen sowie dem Abschluss eines Realisierungsvertrages mit der DB beauftragt wurde oder warum ein solcher Auftrag ggf. bis dato unterblieb.

Vor dem Hintergrund, dass die hier relevanten Daten sämtlich bereits im Rahmen der Bebauungsplanung für die Quartiere "Lehrter Straße" und "Europa-City/Heidestraße" durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung sowie das Bezirksamt Mitte von Berlin bzw. das Eisenbahn-Bundesamt während der Planfeststellung für die S21 - erste Baustufe - bereits vor Jahren erhoben worden sind, kann deren für den Realisierungsvertrag "S-Bahnhof Perleberger Straße" notwendige Aufbereitung unter Nutzung moderner IT-Systeme eigentlich nur wenige Tage in Anspruch nehmen. Ich bitte daher das Abgeordnetenhaus nochmals inständig. SenUVK verbindlich mit dem Abschluss der hier gegenständlichen Vereinbarung zu beauftragen und die DB Netz AG in diesem Rahmen zur Fertigstellung des Vorhabens bis spätestens zur Vollinbetriebnahme der S21 - erste Baustufe - zu verpflichten. Zur (Vor-)Finanzierung könnte auf Mittel der ÖPNV-Förderung aus den in den letzten Monaten auf Bundesebene verabschiedeten Klima- bzw. Konjunkturpaketen zurückgegriffen werden.

Gestatten Sie mir diesbezüglich den Hinweis, dass jede "nachträgliche" Realisierung von Bahnhöfen/Haltestellen an Neubaustrecken des ÖPNV (U-, S-, Regional- und Straßenbahn) sowohl zu erheblichen Mehrkosten für den Aufgabenträger/Besteller - etwa durch Mehrfacheinrichtung von Baustellen, Änderung der Leit- und Sicherungstechnik etc. - als auch zu deutlichen Einschränkungen für die Fahrgäste - durch Ersatzverkehre, gesperrte Bürgersteige etc. - und damit zu erheblichem Attraktivitätsverlust des Öffentlichen Nahverkehrs insgesamt führt. Dies kann nicht im Interesse des Landes Berlin an einer nachhaltigen Verkehrspolitik unserer Stadt liegen. Sie werden auch aus diesem Grunde nochmals dringend ersucht, meinem obigen Ansinnen zu entsprechen. Bundesrechtlich haben sich hierzu auch in jüngster Zeit Optionen zur Verfahrensvereinfachung bzw. -beschleunigung ergeben.

Eine ähnliche Problematik besteht übrigens im Hinblick auf den Neubau des Regiobalbahnhofs "Buckower Chaussee"; des S-Bahnhofs "Kamenzer Damm" sowie die barrierefreie Sanierung des S-Bahnhofs "Marienfelde" jeweils in Tempelhof-Schöneberg, die ebenfalls verkehrlich äußerst sinnvolle bzw. notwendige Vorhaben darstellen und zweckmäßigerweise (Gründe wie vor) im Rahmen des gegenwärtig laufenden Bauvorhabens "Wiederaufbau der Dresdener Bahn des Bundes bzw. der DB zu realisieren wäre. Leider hat es SenUVK jedoch auch hier bis dato verabsäumt, gegenüber der projektführenden DB Netz AG verbindlich entsprechende Bestellungen zu tätigen. Ich bitte daher das Abgeordnetenhaus auch hier um konkrete Darlegung der Unterlassungsgründe sowie Veranlassung einer entsprechenden Realisierungsvereinbarung mit den Zeithorizont bis maximal zur Inbetriebnahme der "Dresdener Bahn" im Dezember 2024.

Ein attraktiver ÖPNV entsteht nicht durch Dauerprovisorien, Langzeitbaustellen und immer wieder verschobene Bau- sowie Inbetriebnahmetermine. Hier sollte auch das gesamte Projektmanagement zwischen DB und SenUVK dringendst einer Optimierung unterzogen werden.

Für Ihre Bemühungen danke ich Ihnen vorab und verbleibe in Erwartung Ihrer Antwort. Hierbei wird gebeten, von der Verwendung standardisierter Textbausteine abzusehen.

Mit freundlichen Grüßen
Arnd Hellinger

Viele Grüße
Arnd


Hallo Arnd,

ganz lieben Dank für Deinen Einsatz hier und das kritische Nachhaken! Es ist tatsächlich ein einziges Trauerspiel. Während es andere Bundesländer verstehen, sich an laufende (Bundes)Projekte geschickt dranzuhängen und eigene Vorhaben dort mit unterzubringen (siehe diverse S-Bahn-Vorhaben, Bahnhofsmodernisierungen usw. im Bundesgebiet außerhalb von Berlin), tut unsere Berliner Verwaltung seit Jahren das genaue Gegenteil: NICHTS! Eher noch lässt sie sich wie Schulkinder an der Nase herumführen mit der Behauptung, eine Beauftragung der Stationen z.B. an der Dresdener Bahn könnte ja den Zeitplan des Projekts gefährden. Was totaler Unsinn ist, genau dafür sind Planänderungsverfahren ja da, um das zu vermeiden (siehe Wikipedia "Änderungswesen in Projekten").

Auch hier hat Frau Günther leider nicht verstanden, dass hier echte "Quick Wins" liegen. Also schnell (im Sinne von innerhalb nur weniger Jahre) vorzeigbare Infrastruktur-Verbesserungen, die nicht nur den Fahrgästen schnell zugute kommen würden, sondern auch ihrer Reden-und-Ankündigungs-Politik ein wenig Substanz einhauchen könnten.

Viele Grüße
André
In der Sache ist das Schreiben auf jeden Fall sehr unterstützenswert.

Aber beim nächsten Mal wär ein geübtes Lektorenauge sicher sehr von Vorteil, mitsamt einer kleinen, redaktionellen Zweitmeinung. Manche Sätze könnten schlanker formuliert werden, manche Absätze deutlich eingedampft ohne dass dabei relevanter Inhalt verloren ginge. Du hast ja selbst harsche Kritik an der Senatorin und deren Mitarbeitenden geübt, insofern wäre es sinnvoll, deren Arbeit durch kürzere und pointiertere Schreiben etwas zu erleichten. Und solche Formulierungen wie "Hierbei wird gebeten, von der Verwendung standardisierter Textbausteine abzusehen." sollten auch nicht auftauchen: wer schon einmal in einer Position gearbeitet hat, in welcher viel solche Korrespondenz nötig war, weiß, dass sich solche Arbeit kaum sinnvoll ohne Textbausteine erledigen lässt. Im Gegenteil: Es wäre fahrlässig, bei den vielen ähnlich lautenden Schreiben die Anwort immer wieder komplett neu zu schreiben. Das würde als Verschwendung wertvoller Arbeitszeit gelten.

Wie gesagt, sachlich trotzdem sehr berechtigt, die Antwort.
Zitat
Slighter
In der Sache ist das Schreiben auf jeden Fall sehr unterstützenswert.

Aber beim nächsten Mal wär ein geübtes Lektorenauge sicher sehr von Vorteil, mitsamt einer kleinen, redaktionellen Zweitmeinung. Manche Sätze könnten schlanker formuliert werden, manche Absätze deutlich eingedampft ohne dass dabei relevanter Inhalt verloren ginge. Du hast ja selbst harsche Kritik an der Senatorin und deren Mitarbeitenden geübt, insofern wäre es sinnvoll, deren Arbeit durch kürzere und pointiertere Schreiben etwas zu erleichten. Und solche Formulierungen wie "Hierbei wird gebeten, von der Verwendung standardisierter Textbausteine abzusehen." sollten auch nicht auftauchen: wer schon einmal in einer Position gearbeitet hat, in welcher viel solche Korrespondenz nötig war, weiß, dass sich solche Arbeit kaum sinnvoll ohne Textbausteine erledigen lässt. Im Gegenteil: Es wäre fahrlässig, bei den vielen ähnlich lautenden Schreiben die Anwort immer wieder komplett neu zu schreiben. Das würde als Verschwendung wertvoller Arbeitszeit gelten.

Wie gesagt, sachlich trotzdem sehr berechtigt, die Antwort.

Dein Einwand mag im "Standard-Kundendialog" des VBB bzw. der einzelnen Verkehrsunternehmen - Fahrgast beklagt eine Minute verfrühte Busabfahrt, einen defekten Aufzug oder moniert EBE-Forderung wegen fehlendes Entwerterabdrucks - ja durchaus berechtigt sein, denn da geht es tatsächlich "nur" um die Bearbeitung regelmäßig wiederkehrender Sachverhalte. Im vorliegenden Fall dreht es sich aber um komplexe Fragen zu konkreten Projekten - und da gebietet es meiner Meinung nach schon allein der gegenseitige Respekt, nicht mit Standardvorlagen zu antworten...

Viele Grüße
Arnd
Hallo,

an der Tegeler Straße gibt’s weiterhin (bzw. nochmal) Leitungsarbeiten, siehe Foto unten. Daher kann auch mit dem Rückbau der Straße und dem Aufbau des Damms nicht begonnen werden. Warum man das nicht damals zusammen mit den anderen Leitungsarbeiten (siehe hier, letztes Bild) erledigt hatte, muss man nicht verstehen.

Ganz sicher fahren Mitte nächsten Jahres keine S21-Züge, auch wenn die Deutsche Bahn das weiterhin verspricht.

Viele Grüße
André


Hallo,

hier wieder einmal etwas zum dritten Bauabschnitt der S21 (oder wie Herr Kaczmarek immer wieder beharrlich sagt: City-S-Bahn): Im Februar 2017 habe ich auf ein Bauvorhaben am Gleisdreieck hingewiesen, bei dem die westliche Hälfte des ehemaligen Debis-Parkhauses in Eigentumswohnungen umgebaut bzw. abgerissen und neu gebaut werden sollten. In diesem Jahr ist nun diese Wohnanlage unter dem Namen "Gleis Park" fertiggestellt worden.



Durch einen Hinweis in der gestrigen Berliner Zeitung erfuhr ich, dass am heutigen Tag der Architektur vom betreuenden Architekturbüro zwei Führungen in diesen Gebäuden angeboten wurden. Kurzerhand schrieb ich gestern morgen eine E-Mail an das Architekturbüro, bat um die Teilnahme und bekam noch einen Platz in der 14 Uhr-Führung. Hier ein paar Fotos davon:

Das Parkhaus hat die Adresse Schöneberger Ufer 5, 10963 Berlin. Die Wohnanlage mit ihren vier Aufgängen ist auch in der Straße Schöneberger Ufer 5 (und 5a, b und c) zu finden, die Postleitzahl lautet aber 10785 Berlin. Verstehe das wer will.



Was mich am Meisten interessierte, waren die Sichtbeziehungen zu den beiden Bahntrassen, hier der Blick aus einem der Innenhöfe auf die noch zu begrünende Wand zwischen den Wohnungen und dem Parkhaus:



Die Wand reicht bis zur dritten von fünf Etagen, darüber blickt man ungefiltert auf die U2-Trasse und das oberste Parkdeck des Parkhauses (das später einmal drei Gleise für die S21 aufnehmen soll):




Während der Führung durch eine Penthaus-Wohnung (in der fünften Etage und der darüberliegenden Dachterasse) waren immer wieder die Züge der U2 deutlich zu hören. Ich stellte dem Führenden die Frage, ob es eine (schalltechnische) Trennung der Wohnanlage und der östlichen Hälfte des Parkhauses geben würde, die er wie aus der Pistole geschossen mit "Ja" beantwortete. Ich bin mir nicht sicher, ob das eine Schutzbehauptung war, um kein Misstrauen bzgl. der Qualität der Wohnanlage zu erzeugen, aber eine Grafik in einem heute ausgeteilten Flyer macht mich im Nachhinein dann doch stutzig:



In dieser Grafik (ein Querschnitt durch U-Bahntrasse, Parkhaus und Wohnanlage) scheinen sich Wohnanlage und Parkhaus das Fundament zu teilen (wenn nicht noch mehr). Wenn dann in der Zukunft bis zu drei tonnenschwere S-Bahnzüge am Haus vorbeifahren, kann ich mir nicht vorstellen, dass man das nicht im Haus merkt. Hier noch zwei Vergleichsquerschnitte aus den Planungsunterlagen zur Auschreibung der Planungsleistung für den dritten Bauabschnitt der S21:




Die Bewohner werden es wahrscheinlich zu hören (und zu spüren) bekommen, wenn dann dereinst die City-S-Bahn an ihnen vorbeirauscht. Ob sie das dann bei einem Kaufpreis von 1.000.000 EUR für ihre 120 m² große Penthaus-Wohnung ärgert, kann ich nur ahnen. Dafür entschädigt sie dann aber eventuell diese Aussicht von ihrer Dachterasse:



Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt

Die Bewohner werden es wahrscheinlich zu hören (und zu spüren) bekommen, wenn dann dereinst die City-S-Bahn an ihnen vorbeirauscht. Ob sie das dann bei einem Kaufpreis von 1.000.000 EUR für ihre 120 m² große Penthaus-Wohnung ärgert, kann ich nur ahnen.

Naja, im Zweifel wird dann halt eine Bürger-Ini gegründet "Rettet den Gleisdreieck-Park!" oder so ähnlich! Kennen wir doch eigentlich!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
krickstadt
[...]
In dieser Grafik (ein Querschnitt durch U-Bahntrasse, Parkhaus und Wohnanlage) scheinen sich Wohnanlage und Parkhaus das Fundament zu teilen (wenn nicht noch mehr). Wenn dann in der Zukunft bis zu drei tonnenschwere S-Bahnzüge am Haus vorbeifahren, kann ich mir nicht vorstellen, dass man das nicht im Haus merkt. Hier noch zwei Vergleichsquerschnitte aus den Planungsunterlagen zur Auschreibung der Planungsleistung für den dritten Bauabschnitt der S21:

[...]

Die Bewohner werden es wahrscheinlich zu hören (und zu spüren) bekommen, wenn dann dereinst die City-S-Bahn an ihnen vorbeirauscht. Ob sie das dann bei einem Kaufpreis von 1.000.000 EUR für ihre 120 m² große Penthaus-Wohnung ärgert, kann ich nur ahnen. Dafür entschädigt sie dann aber eventuell diese Aussicht von ihrer Dachterasse:
[...]

S21 ist schon ganz richtig. Die City-S-Bahn fährt in Hamburg. ;)

Vom Prinzip her sollte eine entsprechende Entkopplung berücksichtigt sein, aber ohne die genauen Baupläne dürfte es schwer nachvollziehbar sein, ob auch wirklich daran gedacht wurde. Gibt ja auch Fälle, da wurde es vergessen und anschließend der Club geschlossen.

Aktuell ist die S21 wohl nur zweigleisig vorgesehen, aber ich hoffe doch, dass das Umdenken inzwischen weit genug fortgeschritten ist und das Kehrgleis (wieder) eingeplant wird.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Hallo Thomas,

vielen Dank für die spannenden Fotos! Ich gehe auch davon aus, dass die Bauwerke getrennt sind und auch separate Gründungen aufweisen. Die Zeichnung ist da vermutlich stark vereinfacht. Neben der Schallentkopplung will man ja auch nicht, dass der Neubau irgendwelche zusätzlichen Kräfte auf die Fundamente des Parkhauses aufträgt, und letzteres nachher schief steht ;-)

Ist das erste Foto auch von Dir? Das muss ja dann mit einer Drohne aufgenommen sein (?). EDIT: ich sehe gerade, Du hast es direkt von der Architekten-Seite eingebunden. Da fehlt dann aber eine Textzeile ;-)

Viele Grüße
André



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.06.2020 00:08 von andre_de.
Zitat

"Jay" am 27.6.2020 um 23.03 Uhr:

S21 ist schon ganz richtig.

Gut, der Mann! :-)

Zitat

Gibt ja auch Fälle, da wurde es vergessen und anschließend der Club geschlossen.

Das dürfte dann teuer werden.

Zitat

Aktuell ist die S21 wohl nur zweigleisig vorgesehen [...]

Darauf deutet zumindest nichts in den Unterlagen der Ausschreibung hin.

Zitat

"andre_de" am 28.6.2020 um 0.06 Uhr:

vielen Dank für die spannenden Fotos!

Es ist mir eine Freude. :-)

Zitat

Die Zeichnung ist da vermutlich stark vereinfacht.

Das ist natürlich möglich, aber auch die schnelle Antwort bei meiner Frage nach der Entkoppelung macht mich misstrauisch.

Zitat

Ist das erste Foto auch von Dir? Das muss ja dann mit einer Drohne aufgenommen sein (?)

Isch 'abe keine Drohne!

Zitat

Ich sehe gerade, Du hast es direkt von der Architekten-Seite eingebunden. Da fehlt dann aber eine Textzeile. ;-)

Die würde eher Rückfragen provozieren, wenn die Projektseite wieder genau so schnell verschwindet, wie die vor drei Jahren verwendete und nun nicht mehr existierende Domäne "gleispark.de".

Gruß, Thomas

Edith: Oh, ich merke gerade, dass es nur den damals verwendeten Webserver "www.gleispark.de" nicht mehr gibt, bzw. dass er in "gleispark.de" umbenannt wurde (was für kommerziell genutzte Webserver ungewöhnlich ist). Nur die vor drei Jahren auf der Webseite vorhandene Vogelperspektive mit den beiden Gleistrassen ist nicht mehr zu finden.

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.06.2020 04:46 von krickstadt.
Die neue U-Bahn ist auf der Zeichnung schon ganz gut getroffen, aber die neue S-Bahn???

Und wo ist denn das Bahnhofs-Dach geblieben?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.06.2020 22:25 von Heidekraut.
Da kannte der Architekt wohl nur eine andere S-Bahn Baureihe: BR 420



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.06.2020 10:13 von DerMichael.
Zitat
DerMichael
Da kannte der Architekt wohl nur eine andere S-Bahn Baureihe: BR 420
Vermutlich kennt AutoCAD in den Standard-Bibliotheken nur die eine S-Bahn.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat

"Heidekraut" am 28.6.2020 um 22.12 Uhr:

wo ist denn das Bahnhofs-Dach geblieben?

Meinst Du dieses Dach?



Das ist 2017 beim Abriss der westlichen Hälfte des Parkhauses mit entsorgt worden.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Und ich hatte mir immer eingebildet, da würden mal S-Bahnen dran halten.
Zitat

"Heidekraut am 29.6.2020 um 16.25 Uhr:

Und ich hatte mir immer eingebildet, da würden mal S-Bahnen dran halten.

Hast Du vermutet, dass der S-Bahnhof Gleisdreieck auf dem Dach des Parkhauses gebaut werden soll? Dort wären die Wege zum Umsteigen ziemlich lang, meinst Du nicht?

Ich habe Dir mal eine Grafik aus den Ausschreibungsunterlagen für die Planungsleistungen für den dritten Bauabschnitt der S21 herausgesucht, betitelt "Masterplanung im Geltungsbereich des Bebauungsplans VI-140caa/cab, Planstand: 01.03.2019". Darin sind die wohl festgelegten Umrisse des Bahnsteigs des S-Bahnhofes Gleisdreieck zu sehen. Da die Umrisse mit etwas schwach dimensionierten Linien gezeichnet wurden, habe ich sie noch einmal mit etwas dickeren roten Linien nachgezogen. Das Parkhaus ist am oberen Rand knapp angeschnitten zu erkennen.



Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Tatsächlich hatte ich das gedacht, denn den Pfad zum U-Bahnhof durch das Parkhaus gabs ja schon, oder gibt noch.

Und das Dach ist ja um vieles älter, als das PFV.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.06.2020 21:31 von Heidekraut.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen