Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz - Bauzeitraum ab 10/2017 16.01.2018 18:25 |
Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz - Bauzeitraum ab 10/2017 16.01.2018 18:26 |
Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz - Bauzeitraum ab 10/2017 16.01.2018 19:10 |
Zitat
Jay
Die Einordnung als Gewerbegebiet ist hier der Punkt, der infrage gestellt wurde und da könnte es durchaus eine Erfolgschance geben, da die Einordnung nur auf getroffenen Annahmen beruht. Relevant ist die Änderung der Anlagen, die dafür sorgt, dass im umzubauenden Abschnitt die aktuellen Verordnungen anzuwenden sind. Es spielt keine Rolle, wie lange irgendetwas schon existiert. Die Trasse rückt näher an die Bebauung und verliert damit jeden Bestandsschutz.
Ob er sich damit allerdings einen Gefallen tut, ist die interessantere Frage, denn er wohnt ja in einem Gleisdreieck und die Änderung gilt nur für einen kleinen Teil davon, weshalb auch die Schutzmaßnahmen nur auf einen kleinen Bereich angewendet werden. Ich glaube eine durchgehende Geräuschkulisse, die erst anschwillt und dann abklingt, ist angenehmer als eine die anschwillt, unterbrochen wird, dann maximal durchschlägt und anschließend wieder abschwillt. Die Lärmschutzwand könnte zudem die abgestrahlten Geräusche von den anderen beiden Schenkeln des Dreiecks reflektieren.
Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz - Bauzeitraum ab 10/2017 16.01.2018 22:06 |
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Tradibahner
Bau der Ringbahnbrücke Wiesenweg könnte sich wegen Fledermäuse und nicht geplanter Schallschutzwand verzögern: [amp.berliner-zeitung.de]
Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz - Bauzeitraum ab 10/2017 16.01.2018 22:58 |
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Henning
Zitat
Tradibahner
Bau der Ringbahnbrücke Wiesenweg könnte sich wegen Fledermäuse und nicht geplanter Schallschutzwand verzögern: [amp.berliner-zeitung.de]
In Ostberlin habe ich schon einige Häuser gesehen, die schon seit Jahren leer stehen und unbewohnbar sind. Warum werden sie nicht so schnell wie möglich abgerissen?
Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz - Bauzeitraum ab 10/2017 17.01.2018 01:48 |
Zitat
Bd2001
Zitat
Jay
Die Einordnung als Gewerbegebiet ist hier der Punkt, der infrage gestellt wurde und da könnte es durchaus eine Erfolgschance geben, da die Einordnung nur auf getroffenen Annahmen beruht. Relevant ist die Änderung der Anlagen, die dafür sorgt, dass im umzubauenden Abschnitt die aktuellen Verordnungen anzuwenden sind. Es spielt keine Rolle, wie lange irgendetwas schon existiert. Die Trasse rückt näher an die Bebauung und verliert damit jeden Bestandsschutz.
Ob er sich damit allerdings einen Gefallen tut, ist die interessantere Frage, denn er wohnt ja in einem Gleisdreieck und die Änderung gilt nur für einen kleinen Teil davon, weshalb auch die Schutzmaßnahmen nur auf einen kleinen Bereich angewendet werden. Ich glaube eine durchgehende Geräuschkulisse, die erst anschwillt und dann abklingt, ist angenehmer als eine die anschwillt, unterbrochen wird, dann maximal durchschlägt und anschließend wieder abschwillt. Die Lärmschutzwand könnte zudem die abgestrahlten Geräusche von den anderen beiden Schenkeln des Dreiecks reflektieren.
Die Einordnung als Gewerbegebiet erfolgte auf der Basis des Flächennutzungsplanes. Dort wird die Fäche als Gewerbegebiet ausgewiesen. Danach müßte die Klage in erster Linie gegen den FNP richten und nicht gegen den PFB.
Ich sehe daher wenig Chancen auf Erfolg vor Gericht.
Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz - Bauzeitraum ab 10/2017 18.01.2018 04:03 |
Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz - Bauzeitraum ab 10/2017 28.01.2018 23:18 |
Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz - Bauzeitraum ab 10/2017 28.01.2018 23:56 |
Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz - Bauzeitraum ab 10/2017 29.01.2018 00:43 |
Zitat
Flexist
Donnerwelle, auf Bild 3 kommt eine 6-Wagige S75 :o
Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz - Bauzeitraum ab 10/2017 29.01.2018 18:53 |
Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz - Bauzeitraum ab 10/2017 29.01.2018 19:30 |
Zitat
manuelberlin
(2) Die Inneneinrichtung des Imbiss-Pavillons auf Bahnsteig D ("Scoom") sieht inzwischen ziemlich komplett aus. Im baugleichen Pavillon auf Bahnsteig E tut sich bisher nichts.
Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz - Bauzeitraum ab 10/2017 29.01.2018 20:48 |
Zitat
TomB
Die Verdeckung der Anzeige ist ja lustig ^^
Hast du dies eigtl. gemeldet, z. B. über Bahnhof.de oder die 3SZ? Die sind eigentlich immer ganz dankbar, nett und freundlich, wenn man auf Fehler hinweist.
Zitat
angus_67
Zitat
manuelberlin
(2) Die Inneneinrichtung des Imbiss-Pavillons auf Bahnsteig D ("Scoom") [...]
Gabs die Lampen im Abverkauf?...ich zähl an die 60Stück. Wolln wa hoffen das das alles LED-Leuchtmittel sin....
Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz - Bauzeitraum ab 10/2017 29.01.2018 22:06 |
Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz - Bauzeitraum ab 10/2017 29.01.2018 22:13 |
Die Strahler haben alle Transformatoren. Entweder Halogen- oder Hochdrucklampen. Nicht sinnvoll und sparen gedacht. Mit LED gibt es heutzutage sinnvollere Lösungen. Die Stromkosten muß ja eh der Ladeninhaber zahlen...Zitat
gabs die Lampen im Abverkauf?...ich zähl an die 60Stück
Wolln wa hoffen das das alles LED-Leuchtmittel sin....
Gruß Angus
Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz - Bauzeitraum ab 10/2017 29.01.2018 22:20 |
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GraphXBerlin
Die Strahler haben alle Transformatoren. Entweder Halogen- oder Hochdrucklampen. Nicht sinnvoll und sparen gedacht. Mit LED gibt es heutzutage sinnvollere Lösungen. Die Stromkosten muß ja eh der Ladeninhaber zahlen...
Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz - Bauzeitraum ab 10/2017 29.01.2018 22:55 |
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andre_de
Danke, Manuel, für das Update! Noch krasser als mit diesem Verkaufspavillon-Foto kann man das Missverhältnis zwischen übertrieben aufwändiger Snack-Verkaufsinfrastruktur auf der einen Seite und völlig unzureichender und liebloser Investition in die eigentliche Reisendenanlagen auf der anderen Seite nicht dokumentieren. Der ganze Bahnhof ist eine einzige große Peinlichkeit geworden.
André
Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz - Bauzeitraum ab 10/2017 29.01.2018 23:23 |
Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz - Bauzeitraum ab 10/2017 29.01.2018 23:31 |
Re: Umbau Bahnhof Ostkreuz - Bauzeitraum ab 10/2017 30.01.2018 00:22 |
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Jay
Und bitte nicht vergessen, was inzwischen zähneknirschend zugegeben wurde: Nicht nur die nun nachträglich doch noch gebauten Fahrtreppen waren planfestgestellt, sondern auch das Dach des Regionalbahnsteigs Ru ist es! Aber irgendwelche Superschlaufen haben errechnet, dass die Ringbahnbrücke (und die Kynaststraße) als Dach fungieren und (mehr als) 60% des Bahnsteigs abdecken. Aber nur 60% Bahnsteigüberdachung werden gefördert, also kann man ja nicht einfach ein planfestgestelltes Dach bauen, ohne dass es jemand anderes bezahlt. Das würde das EBA auch gar nicht zulassen - jenes EBA, dass das Dach planfestgestellt hat.
Und wie zu erwarten war, halten die Regionalzüge da, wo eigentlich das Dach stehen sollte.