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Umbau S-Bahnhof Warschauer Straße - Bauzeitraum ab 10/2017
geschrieben von manuelberlin 
Hallo zusammen!

Hallo Klaus, hallo Wolfgang, danke!

Heute habe ich auch mal wieder eine Runde drehen können, daher auch von mir ein etwas umfangreicheres Update mit Fotos von heute.

Viele Grüße
Manuel


(1) Fangen wir mal mit Fotos aus der fahrenden Bahn an: In der erneuerten Kehranlage Ostbahnhof liegen inzwischen nahezu alle Gleise und Weichen, zwar noch nicht alle gestopft, aber immerhin schon geschottert.


(2) In der erneuerten Kehranlage Ostbahnhof liegen inzwischen nahezu alle Gleise und Weichen, zwar noch nicht alle gestopft, aber immerhin schon geschottert.


(3) In der erneuerten Kehranlage Ostbahnhof liegen inzwischen nahezu alle Gleise und Weichen, zwar noch nicht alle gestopft, aber immerhin schon geschottert.


(4) Aktuell wird der Damm zwischen den Kehranlagen Ostbahnhof und Warschauer Straße profiliert und davor das Planum angeschüttet.


(5) Ein etwas spitzerer Blickwinkel


(6) Vor den Containerbüros der Baustelle steht einiges an neuem Material: Die Fensterrahmen dürften entweder für die Seitenfassaden oder für die Oberlichter gedacht sein, die Glasscheiben für die Ostfassade.


(7) Südfassade (fürs Protokoll, ist ja auch auf dem Webcambild gut zu sehen). Die Beplankung mit Trapezblech ist inzwischen weit fortgeschritten. Die Fensterlaibungen fehlen jedoch größtenteils noch.


(8) Nordfassade: Hier ist die Beplankung mit Trapezblech weitgehend fertig, auch die Fensterlaibungen sind größtenteils montiert. Auf dieser Seite dürfte es zuerst mit dem weiteren Schichtaufbau der Fassade weitergehen.


(9) Blick in Richtung Osten: Vom "Wurmfortsatz", also von der bauzeitlichen Verlängerung des Bahnsteigs B für stadteinwärts fahrende Züge, ist nur noch die Abfertigungsbude geblieben, alles andere ist komplett abgeräumt.


(10) Vom "Wurmfortsatz", also von der bauzeitlichen Verlängerung des Bahnsteigs B für stadteinwärtsfahrende Züge, ist nur noch die Abfertigungsbude geblieben, alles andere ist komplett abgeräumt.


(11) Am endgültigen Bahnsteigende werden noch Schächte gebaut, die Fertigteile dafür sieht man auf dem Webcambild.


(12) Schnell voran geht der Bau des Tragwerks für das Bahnsteigdach auf Bahnsteig B.


(13) Schnell voran geht der Bau des Tragwerks für das Bahnsteigdach auf Bahnsteig B.


(14) Überraschung an der Ostfassade: Mit der Verglasung wurde begonnen. Auf dem Webcambild ist das leider nicht erkennbar. Unklar ist mir, worum es sich bei dem hellen Teil handelt, das auf der Zwischendecke abgestellt wurde (Pfeil). Sieht fast aus wie die Außeneinheit einer Klimaanlage. Nur, wo soll die hin?

Manuel,
danke fuer die beiden Updates (Ostkreuz/Warschauer). Jetzt mit der Fassadenbeplankung sieht das Ding hier ja noch scheusslicher aus - wie ein Baumarkt mit Gleisanschluss. Das Ostkreuz hat wenigstens eine Glasfassade....
Henner



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.03.2018 16:05 von md95129.
Zitat
md95129
Jetzt mit der Fassadenbeplankung sieht das Ding hier ja noch scheusslicher aus. Das Ostkreuz hat wenigstens eine Glasfassade....
Henner

Hallo Henner,

ich gehe nach wie vor davon aus, dass das Gebäude am Ende in etwa so aussehen wird, wie es auf den Visualisierungen dargestellt wurde. Von den unschönen Rauchschürzen und Wandscheiben an den Treppen, die sich wohl nicht vermeiden ließen, einmal abgesehen.

Umbau Bahnhof Warschauer Straße bei s-bahn-berlin.de

Viele Grüße
Manuel
Hallo Manuel,

ich bewundere deinen Optimismus ...
Und hoffe sehr, dass du recht behälst.

Danke vielmals für die wie immer interessanten und aufschlussreichen Bilder. Das Ding scheint tatsächlich die Klima-Ausseneinheit zu sein. Ich vermute mal, dass das in der Zwischenebene, direkt unter der Dachöffnung (in der webcam ganz rechts) aufgestellt wird.

Viele Grüße
Ralf
Zitat
manuelberlin
Zitat
md95129
Jetzt mit der Fassadenbeplankung sieht das Ding hier ja noch scheusslicher aus. Das Ostkreuz hat wenigstens eine Glasfassade....
Henner
ich gehe nach wie vor davon aus, dass das Gebäude am Ende in etwa so aussehen wird, wie es auf den Visualisierungen dargestellt wurde. Von den unschönen Rauchschürzen und Wandscheiben an den Treppen, die sich wohl nicht vermeiden ließen, einmal abgesehen.

Vielleicht hat der Lieferant der Ostkreuz-Dacheindeckung auch gesagt, dass er auch brandfestes Fassadenmaterial zu günstigen Preisen liefern kann ;)
Zitat
Ralf
Hallo Manuel,

ich bewundere deinen Optimismus ...
Und hoffe sehr, dass du recht behälst.

Hallo Ralf,

das hoffe ich auch!

Wie gesagt, mit dem Aufbau solcher Fassaden kenne ich mich leider gar nicht aus und gerade diese Baustelle war ja schon immer für Übelraschungen [absichtlich so geschrieben] gut.

Wenn ich mir aber ansehe, wie die Trapezbleche verlegt werden und vor allem wie die Fensterlaibungen, Fensterzargen oder wie immer diese fachlich korrekt heißen, eingesetzt werden - Es gibt zwar die tollsten Abdeckprofile, aber ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, dass das so als Außenhaut nutzbar ist.

Umgekehrt ist es ja so: Wenn die Fassade wie ursprünglich geplant und in den Visualisierungen gezeigt mit Kassetten aus Glattblech und teils wohl Lochblech oder Streckmetall verkleidet werden soll, dann braucht man eine Unterkonstruktion, die zwischen den senkrechten Trägern zum einen das Gewicht der Verkleidung und zum anderen die erheblichen Windlasten aufnehmen kann. Da passt aus meiner Sicht das Trapezblech sehr gut.

Daher bleibe ich optimistisch.

Und die Glasfassaden auf der Ost- und Westseite bekommen wir auf jeden Fall, die Unterkonstruktion dafür ist ja schon eingebaut und auf der Ostseite nun auch die ersten Glasscheiben.

Viele Grüße
Manuel
Ich sehe es kommen, daß sich die Verrückten da abseilen... Eine künstlerische Gestaltung der Nord- und Südseite könnte die Optik aufwerten, das Gebäude so dem Umfeld "anpassen" und gleichzeitig Grafittibefall entgegenwirken. Vielleicht sogar mit einer U-Bahn an der Stelle, wo einst ihre Achse kreuzen sollte (bzw. soll, da in der FNP-Arbeitskarte von November diese weiterhin zwischen Brücke und Fußgängersteg enthalten ist).


Das ist mir langfristig zu kurz gedacht.
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2 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.03.2018 22:41 von Nachhaltigalist.
Ich war heute Nachmittag wieder vor Ort...

Vorab zum Aufbau der Fassade: Ich gehe davon aus, dass die Kupferplatten direkt, oder nur mit einer flachen Unterkonstruktion auf den Blechen befestigt werden - die Vermutung basiert auf dem geringen Vorsprung der Fensterrahmen. Bild 1

Blick auf den Bahnsteig: Bild 2

Zunächst die Arbeiten an der Strecke im Überblick: Bild 3
Die Stopfmaschine, herangezoomt, am Ostbahnhof: Bild 4
Und es liegen diverse Signale bereit: Bild 5

Und noch zwei Bilder aus der anderen Richtung: Bild 6 Bild 7

Sorry, die Bilder im Vorbeifahren sind nix geworden.

Gruß,

Klaus
Zitat
klausberlin
Ich war heute Nachmittag wieder vor Ort...

Hallo Klaus,

danke für Deine neuen Bilder! Ich war auch heute Nachmittag kurz zusammen mit Stefan Metze vor Ort und habe auch einige Eindrücke eingefangen. Die Signale (Dein Bild 5) habe ich vergessen zu fotografieren.

Dafür habe ich noch ein paar interessante Fassadendetails, die nun deutlicher werden lassen, dass die Fassade grundsätzlich wohl genau so ausgeführt werden soll, wie es aus der ursprünglichen Planung beziehungsweise den Visualisierungen hervorgeht. Es gibt also durchaus Grund dafür, optimistisch zu bleiben.

Viele Grüße
Manuel


(1) Vom Ostbahnhof aus: Stopfmaschine und Schotterplaniermaschine im Einsatz. Das Gleis ganz vorne rechts wird aktuell von den S-Bahnen stadteinwärts befahren.


(2) Auf Höhe Metro-Markt ...


(3) ... und von der Warschauer Brücke aus. Klaus hat hier noch mehr interessante Fotos geschossen. ^


(4) An der Südfassade werden weiter die Glasscheiben montiert. Oben nehmen sie die Form der Dachbinder auf, wie es in den Visualisierungen dargestellt wurde. Darüber wird auch noch verglast.


(5) Nordfassade: Hier werden inzwischen flächendeckend senkrechte Profile und Befestigungswinkel an der Trapezblechverkleidung angebracht. Daran wird sicherlich schon bald die finale Fassadenhaut in Form der Kupferblech-Kassetten aufgehängt. Unten im Bild mit den Spundwänden die Baugrube für das Fundament des Aufzugs- und Treppenturms, über den die Ver- und Entsorgung des Bahnhofs erfolgen soll.


(6) Auch wenn es nicht anders geht, als durch das Netz zu fotografieren, sind diese Details hier noch einmal besser zu erkennen.




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.03.2018 00:00 von manuelberlin.
Danke an Manuel für die schönen Bilder! Da war ich wohl nicht der einzige, der auf die Idee gekommen ist, das Wetter auszunutzen. Ich war ca. 14:00 Uhr vor Ort, Thomas und Manuel dann offenbar später (als ich vor Ort war, waren an der Südfassade weniger Scheiben eingebaut).

Schön, dass sich die Bilder ergänzen, ich hatte zum Beispiel gar nicht so genau geschaut (6) beantwortet dann schon meine Vermutung zu meinem Bild1
Bild 1 zeigt mal wieder schön die Idiotie bei der Bahn. Man investiert einen dreistelligen Millionenbetrag in den Umbau der gesamten Bahnanlagen zwischen Ostbahnhof und Ostkreuz, aber nutzt die Chance nicht, um Spurplanverbesserungen bei der Kehranlage durchzuführen.

Folge: Von den drei (vorher vier) Kehrgleisen ist weiterhin kein einizges freizügig von allen vier Bahnsteiggleisen aus nutzbar. Und obwohl man ja eigentlich am Liebsten nur noch Einfachweichen verbaut, hat man hier nun ins innere Streckengleis eine doppelte Kreuzungsweiche gepackt, die mich als Befürworter betrieblicher Flexibilität zwar freut, die aber durch den eher begrenzten Nutzen nicht zwingend notwendig gewesen wäre. Denn wann passiert schon mal das folgende gleichzeitig: Ein Zug von Gleis 8 wechselt Richtung Warschauer Straße auf das innere Streckengleis. Ein Zug rangiert zwischen einzelnem Kehrgleis und Gleis 9. Ein weiterer Zug rangiert zwischen Gleis 10 und einem der beiden anderen Kehrgleise. Und im Gegensatz zu früher kann kein vierter Zug vom inneren Gleis von Warschauer Straße kommend nach Gleis 11 fahren.

Umso kurioser ist in dem Zusammenhang, dass man die Kehre Warschauer Straße noch mal umgeplant hat und statt dem doppelten Gleiswechsel (wie früher) nun zwei Einfachweichen vorgesehen sind (so wie z.B. an der Hermannstraße).

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Hallo Manuel,

am meisten fasziniert mich dein Bild (3): Unglaublich aber wahr, eine völlig unberührte Betonwand, noch so wie sie Gott geschaffen hat, und das mitten in Friedrichshain ....

VIele Grüße
Ralf
./.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.04.2018 18:40 von krickstadt.
Der Einbau der Fenster auf der Ostseite schreitet voran. Foto von ca. 13:30 Heute

Gruß O-37


Hallo zusammen,

wer heute das Webcam-Bild beobachtet hat, konnte sehen, wie die Trapezblech-Verkleidung der Südfassade beinahe fertiggestellt wurde.

Zugleich wurden daran heute auch erste Montageprofile und -winkel für die Außenhaut montiert.

Auf dem Webcambild lassen sich diese auf den Bildern bei Sonne am Besten von etwa 10-11 Uhr vormittags und etwa 18-19 Uhr abends erkennen (jeweils dann Streiflicht, das diese gut hervortreten lässt).

Auch an der Glasfassade auf der Ostseite wurde heute gearbeitet. Das Netz dort verhindert leider fast vollständig, davon etwas auf der Webcam zu erkennen. Aber es waren immer wieder Monteure auszumachen.

Viele Grüße
Manuel



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.03.2018 23:54 von manuelberlin.
Und die Loecher im Dach (fehlende Dachfenster) sind immer noch nicht gestopft. Aber ich vergesse: In Berlin regnet es nie ;-).
Henner
In der (auch aus anderen Gründen sehr lesenswerten) Präsentation der SenUVK wurden die Technisschen Daten der Fußgängerbrücke sowie deren Errichtungszeitraum konkretisiert:



Die ganze Präsentation mit etlichen weiteren Brücken und Straßenbauvorhaben:

https://www.berlin.de/senuvk/verkehr/planung/download/Berlins_Infrastruktur.pdf
@Manuel:
@Arian:

Danke zunächst für Eure Updates und den Link zur Präsentation der SenUVK mit den diversen nicht von BVG oder DB Netz verantworteten Verkehrsbauvorhaben. Dass diese ja auch noch alle in die Terminkoordination mit einfließen müssen, macht die im Nachbar-Thread diskutierten Probleme ja auch nicht wirklich leichter lösbar.

Zurück zur Warschauer Straße: Weiß eigentlich jemand, was aus der im Vordergrund des Webcam-Bildes rechts unten erkennbaren Brache rund um das ehemalige Stellwerk werden soll? Ein Fahrradparkhaus mit direkter Zufahrt von der Brücke oder eine ähnliche "mobilitätsbezogene" Nachnutzung böte sich da meiner Meinung nach schon irgendwie an...

Viele Grüße
Arnd



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.03.2018 16:59 von Arnd Hellinger.
Hallo zusammen,

zum Ende des Monats hier noch ein Mini-Update. Alle Fotos sind von nunmehr gestern, Donnerstag, 29. März.

Nebenbei: Heute Donnerstag wurde die langgezogene Öffnung im Hallendach, die sich vom Turmdrehkran aus nach Osten erstreckte, weitgehend verschlossen. Es ist nur eine kleine Öffnung neben dem Turm verblieben - dort fehlen noch die Längsbalken des Tragwerks. Diese können erst eingebaut werden, wenn der Kran entfernt ist.

Viele Grüße
Manuel


(1) Die Gleise der Kehranlage auf der Ostseite des Ostbahnhofs sind nun weitgehend fertig verlegt. Bemerkenswert sind in der Tat die beiden doppelten Kreuzungsweichen - insbesondere im durchgehenden Hauptgleis bei Neubauten nicht oft zu finden. Der Schlenker im nördlichsten Gleis (ganz links) dürfte bei nächsten Stopfdurchgang verschwinden.


(2) Blick von der Warschauer Brücke: Hier wird nun das Planum der Kehranlage Warschauer Straße hergestellt. Für beide Streckengleise liegt der Schotter nun bis zum Ende der Stützwand.


(3) Große Fortschritte gibt es bei der Verglasung der Südfassade zu sehen. Der Baukörper wirkt damit nun deutlich größer als zuvor.

Hallo zusammen,

zum Monatsanfang wieder ein kleines Foto-Update. Die Bilder sind alle von gestern, Mittwoch, 4. April - ich bin gestern leider nicht mehr dazu gekommen, einen Beitrag zu verfassen.

Viele Grüße
Manuel


(1) Blick von der Warschauer Brücke in Richtung Ostbahnhof. Aktuell wird das Planum für die Kehranlage Warschauer Straße hergerichtet. Weiter hinten werden Schwellen für das in Blickrichtung linke Streckengleis auf dem Schotter ausgelegt.


(2) West- und Südseite des Empfangsgebäudes. Hinter der Westfassade wurde eine Rüstung aufgebaut, dort sollen nun wohl auch bald die Glasscheiben eingesetzt werden.


(3) Westseite. Die Montageprofile für die Fassadenhaut werden angebracht. Wenn man die Arbeiten auf der Webcam verfolgt, offensichtlich ein sehr zeitraubender Arbeitsschritt. Letztes Jahr dachten wir ja, die Westfassade könnte noch vor der Teilinbetriebnahme im August montiert werden. Jetzt sieht man, wie unrealistisch das war.


(4) An der Nordfassade gibt es nichts grundlegend Neues, die Montageprofile scheinen aber hier inzwischen alle angebracht zu sein. Interessanter ist, dass nun die Baugrube für den Aufzugs- und Treppenturm ausgehoben wird. Interessant ist auch, dass der Rest des Überbaus des provisorischen Zugangsstegs immer noch nicht abgebrochen wurde.


(5) Die Südfassade sieht gegenüber meinem letzten Besuch wenig verändert aus. Allerdings wurden diese Woche ganz oben im Bereich des Dachträgers Montageprofile für die Scheiben angebracht. Dort dürfte dann auch bald Verglasung zu sehen sein, was das Erscheinungsbild nochmal deutlich verändern wird.


(6) Die letzten Reste des provisorischen Asphaltbelags wurden gestern abgebrochen - aktuell ist schon alles abtransportiert.

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