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Umbau S-Bahnhof Warschauer Straße - Bauzeitraum ab 10/2017
geschrieben von manuelberlin 
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Nemo
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Jay
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Nemo
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O-37
Nun, da wäre zwischen dem gezeigten Übergang und den Fernbahngleisen noch Platz. Die Fernbahngleise müssen nicht extra überquert werden, wenn der vermutete Übergang zum Einkaufszentrum direkt auf dem Fußweg der Brücke endet. Bischen schmal alles, aber es würde gehen.
Lassen wir uns also überraschen.

Für den heutigen Verkehr ist der Gehweg auf der Brücke breit genug für Fahrrad- und Fußgängerverkehr. Wenn dann aber noch die ganzen Shopper von der S-Bahn dort entlang wollen und dort noch ein Hochhaus mit Publikumsverkehr hinkommt, dann wird die Brücke auch auf dieser Seite zu eng...

Der Verzicht auf den Zugang kann aber auch keine Lösung sein, denn dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis der erste "Shopper" beim queren der Fahrbahn verstirbt. Man kann natürlich auch noch den Rest der Brücke abgittern...

Nee, aber typisch ist halt, dass man zu klein denkt, aber dann groß darin ist, die eigentlich relativ einfachen Lösungen zuzubauen.

Das Problem wäre mit einer großstädtischen Lösung leicht zu beheben. Die ohnehin schon wacklige Warschauer Brücke in der Breite der Warschauer Straße (südlich und nördlich der Brücke) neu errichten. Dann bliebe ausreichend Platz für Fahrrad- und Fußgängerwege sowie den eigenen Bahnkörper der Straßenbahn unabhängig vom Straßenverkehr mit Straßenbahnhaltestellen an der günstigsten Stelle zwischen S- und U-Bahnhof.
Nur schade, dass dafür das Empfangsgebäude der S-Bahn etwas nach Osten versetzt werden müsste ...

so long

Mario
Zitat
der weiße bim

Das Problem wäre mit einer großstädtischen Lösung leicht zu beheben. Die ohnehin schon wacklige Warschauer Brücke in der Breite der Warschauer Straße (südlich und nördlich der Brücke) neu errichten. Dann bliebe ausreichend Platz für Fahrrad- und Fußgängerwege sowie den eigenen Bahnkörper der Straßenbahn unabhängig vom Straßenverkehr mit Straßenbahnhaltestellen an der günstigsten Stelle zwischen S- und U-Bahnhof.
Nur schade, dass dafür das Empfangsgebäude der S-Bahn etwas nach Osten versetzt werden müsste ...

Oder die Brücke mit einem Bogen nach Westen!
Zitat
der weiße bim
Nur schade, dass dafür das Empfangsgebäude der S-Bahn etwas nach Osten versetzt werden müsste ...

Hatten wir hier ja schon - wenn man mal etwas Geld in die Hand genommen hätte, hätte man einen herausragenden Verknüpfungspunkt zwischen S-Bahn, U1 und Tram bauen können:
- Alte Brücke abreißen
- Neue, wesentlich breitere Brücke bauen
- S-Bahnsteige nach Westen mittig unter die neue Brücke verlegen
- Tramhaltestelle auf die Brücke verlegen, mit Treppen/Rolltreppen/Aufzügen direkt auf die S-Bahnsteige
- U1 verlängern in +1 Lage über und neben der Brücke, dort gemeinsames EG für U- und S-Bahn, U-Bahn ebenfalls mit direkter Aufzug/Treppen/Rolltreppenbeziehung zwischen +1 Ebene (U1), +-0-Ebene (Tram und Fußgänger) und -1 Ebene (S-Bahn)

Als deluxe-version hätte man zusätzlich noch die Tram im Bereich der Brücke nach Osten unter die verlängerte U1 ausschwenken können, aber das würde zweimaliges Kreuzen des MIV bedeuten. Mit Vorrangschaltung sicherlich machbar, aber auf Grund der MIV-Belastung der Warschauer Str. sicher nicht ohne politische Diskussion...

Jaja, hätte, sollte, könnte - man wird ja noch träumen dürfen.

Gruß

Thrax

Edit: Rechtschreibung an gängige Normen angepasst.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.07.2018 15:31 von Thrax.
Hallo zusammen!

Schaut mal auf das Webcam-Bild: Die Rüstung vor der Ostfassade wurde gestern abgebaut (während die Webcam ausgefallen oder abgeschaltet war).

Viele Grüße
Manuel
Super...werd ich morgen gleich mal vor Ort betrachten wenn hoffentlich auch der Rest abgebaut ist.
Was auch zu sehen ist: eine Rolltreppe wurde geliefert und unter dem Bahnsteigdach liegen Holzplatten zum Schutz des Belags beim Aufbau des Daches.

Das widerspricht ja allen Unkenrufen der letzten Tage im anderen Thread.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Und dann aktuell noch der Blick aus meinem Fenster. Auch an der Nordfassade wird aktuell gerade die Rüstung entfernt.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog


Zitat
manuelberlin
Schaut mal auf das Webcam-Bild: Die Rüstung vor der Ostfassade wurde gestern abgebaut (während die Webcam ausgefallen oder abgeschaltet war).

Das ist sehr gut. Aber wann wird denn jetzt endlich der Turmdrehkran abgebaut? Der blockiert doch deutlich die Fertigstellung des Daches und damit des Empfangsgebäudes insgesamt...

Viele Grüße
Arnd
Hallo Arnd, hallo zusammen!

Bemerkenswert finde ich, dass die Rüstungen abgebaut werden, obwohl die Fassaden noch gar nicht fertiggestellt sind. Mein Bauchgefühl sagt, dass dieser ungewöhnliche Umstand auf eine bevorstehende größere Veränderung hindeutet.

Es könnte also gut sein, dass nun sehr bald der Turmdrehkran verschwindet. Er behindert ja in der Tat vieles, bis hinunter auf den Bahnsteig. Insbesondere verhindert er den Bau des Fahrstuhlschachts. Und nicht nur das Dach muss geschlossen werden, auch die Öffnung in der Bodenplatte der Zugangsebene muss noch verkleinert werden, was wohl in einem Zug mit dem Bau des Fahrstuhlschachts geschehen soll.

Viele Grüße
Manuel

p.s.: Witzig anzusehen war heute Nachmittag, wie auf den aufeinanderfolgenden Webcambildern die Rolltreppe immer wieder ein Stückchen zum Gebäude hin verschoben war. Inzwischen ist sie wohl eingehoben.


Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
manuelberlin
Schaut mal auf das Webcam-Bild: Die Rüstung vor der Ostfassade wurde gestern abgebaut (während die Webcam ausgefallen oder abgeschaltet war).

Das ist sehr gut. Aber wann wird denn jetzt endlich der Turmdrehkran abgebaut? Der blockiert doch deutlich die Fertigstellung des Daches und damit des Empfangsgebäudes insgesamt...
Hallo zusammen,

nach Ostkreuz nun auch zu diesem Thema noch ein kleines Fotoupdate mit Bildern von heute.

Viele Grüße
Manuel


(1) Wir beginnen der Chronistenpflicht halber mit der Südfassade ;) Heute stand der Kranausleger mal günstig fürs Foto.


(2) Spannender ist die Nordfassade. Hier kann man sehr schön die rasche Oxidation der Kupferbleche studieren: Rechts unten und schon sehr dunkel die allerersten Blechkassetten, die an der Fassade montiert wurden. Die Elemente am rechten Fassadenrand und an der Dachkante links wurden dagegen erst in den letzten Tagen montiert, die Elemente rund um die seitlichen Zugänge und unter den Fenstern auch nicht viel früher.


(3) Rückblick: Foto dazu vom 27. April 2018, heute knapp drei Monate her.


(4) Am Kranhaken heute ein Träger für das Bahnsteigdach seitlich der Halle. Da der Bahnsteig auf dieser Seite eine gerade Kante hat, reicht das Bahnsteigdach hier mit konstanter Breite bis zur Warschauer Brücke. Ich könnte mir vorstellen, dass der Turmdrehkran nach dem Einbau dieser Träger demontiert wird. Das sind die letzten schweren Teile, mit Ausnahme der Dachträger, denen der Turmdrehkran selbst im Weg ist.


(5) Unter dem Gebäude reicht die Pflasterung der Bahnsteigkante nun fast bis zum westlichen Ende. Hier geht dahinter nicht allzu viel, solange der Turmdrehkran steht.


(6) Die Rolltreppe ist 'drin', auch wenn sie ohne Brüstungen nicht sehr viel hermacht.


(7) Ostfassade ohne Rüstung


(8) Begonnene Verkleidung der Dachkante. Unten kann man unter der Glasfassade noch ins Innere schauen.

Hallo Manuel!

Danke für die Fotos!
Ich verfolge den Thread nur sporadisch. Daher sorry falls die Frage schon thematisiert wurde:

Ist die Fassade reines Kupfer? Habe ich also bald Grünspan zu erwarten? Überhaupt: Bei den heutigen Kupferpreisen finde ich die Verblechung ja kostentechnisch sehr gewagt.

Gruß
Carsten
Hallo Carsten,

ich habe mich hier im Forum darüber aufklären lassen, dass es tatsächlich Kupfer ist. So gibt es auch das Architekturbüro an. Ursprünglich hatte ich fälschlich auch Messing in Erwägung gezogen, inzwischen erkenne ich den Unterschied.

Da die Umgebungsluft aber nicht mehr so aggressiv (etwa Schwefelverbindungen) wie in früheren Jahrzehnten und noch länger zurück ist, kann man "Grünspan" im Sinne des fachlich falschen volkstümlichen Verständnisses, also eine Grünfärbung, aber wohl nicht erwarten.

Heute werden Kupferteile, bei denen man diesen "Grünspan-Look" erzielen möchte, gezielt entsprechend gebeizt. Das hat man aber wohl teils auch schon sehr viel früher gemacht.

Am Bahnhof Warschauer Straße wird die Färbung wohl für lange Zeit ähnlich bleiben, wie sie auf Bild 2 unten rechts bereits zu erkennen ist.

Viele Grüße
Manuel


Zitat
GraphXBerlin
Ich verfolge den Thread nur sporadisch. Daher sorry falls die Frage schon thematisiert wurde:

Ist die Fassade reines Kupfer? Habe ich also bald Grünspan zu erwarten? Überhaupt: Bei den heutigen Kupferpreisen finde ich die Verblechung ja kostentechnisch sehr gewagt.
Wiedereinmal Danke ich Dir, Manuel für die schönen Bilder!

Zitat
manuelberlin
(4) Am Kranhaken heute ein Träger für das Bahnsteigdach seitlich der Halle. Da der Bahnsteig auf dieser Seite eine gerade Kante hat, reicht das Bahnsteigdach hier mit konstanter Breite bis zur Warschauer Brücke. Ich könnte mir vorstellen, dass der Turmdrehkran nach dem Einbau dieser Träger demontiert wird. Das sind die letzten schweren Teile, mit Ausnahme der Dachträger, denen der Turmdrehkran selbst im Weg ist.

Ich denke, der Kran wird noch mindestens zwei, drei Wochen stehen, denn der Zugangsturm wird grade eingeschalt, und muss danach noch betoniert werden, und beim Dach scheint es zu stocken - die Paletten mit Kupferplatten für das Dach wird man mit Sicherheit noch heraufheben wollen (das könnte mit einem Autokran zumindest knifflig werden). Außerdem muss noch der Steg gebaut werden. Aber wirklich lange wird der tatsächlich nicht stehen können, da er ja auch dem Innenausbau im Weg steht - und da war ja der Plan, dass der Bereich ja eher früher fertig werden muss.

Gruß,

Klaus
Hallo alle Miteinander,
als ich heute am S-Bhf Warschauer Straße umgestiegen bin fiel mir auf, dass es an der farblichen Gestaltung im Treppenaufgang keine Schmierereien gab. Nun frage ich mich, ob Verunstaltungen schnell beseitigt werden, oder ob die Wandbilder neuerdings für Sprayer tabu sind?
Gruß Wolfgang
Hallo Wolfgang,
dass ist mir ebenfalls aufgefallen. Offensichtlich haben die Künstler zusammen mit dem Auftrag für das Kunstwerk gleich einen "Wartungsvertrag" mit abgeschlossen, denn Stellen, die am Abend vorher noch "künstlerisch" aufgewertet wurden, waren am nächsten morgen wieder beseitigt. Und das hab ich jetzt mehrfach beobachtet. Eine besondere Schutzschicht konnte ich allerdings nicht erkennen, kann mir aber auch nicht wirklich vorstellen, dass diese Stellen jedesmal wieder übermalt werden.

Gruß Ralf
Hallo,

heute gibt es nur ein paar Handybilder....

Die Schalung für den nächsten Bauabschnitt des Aufzug- und Treppenturms geht langsam voran. Das Bahnsteigdach wird wie bei der Südfassade schmal weitergeführt, dort ist der letzte Abschnitt als Rost ausgeführt. Ich bin mal gespannt, ob das genau so gemacht wird, oder die von uns allen geliebten Isorockplatten verbaut werden...


Hier im Vergleich, die Unterkonstruktion lässt nicht hoffen....



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.08.2018 22:19 von klausberlin.


Zitat
klausberlin
Hier im Vergleich, die Unterkonstruktion lässt nicht hoffen....

Hallo Klaus,

danke für die neuen Bilder. Doch, das lässt hoffen. Ich gehe davon aus, dass auf der Nordseite das Bahnsteigdach bis zum Ende durchlaufen soll.

Es gibt hier einen entscheidenden Unterschied:

Auf der Südseite liegt die Bahnsteigkante im Bogen, am westlichen Ende steht sie nicht mehr über das Gebäude hervor, verläuft dort exakt unter der Gebäudeecke. Deshalb endet dort an einem bestimmten Punkt das Bahnsteigdach und es wird nur noch die Regenrinne fortgeführt (das Gitterrost sorgt dafür, dass die Regenrinne nicht zum Müllsammler wird und erlaubt vermutlich auch das Begehen).

Auf der Nordseite ist die Bahnsteigkante hingegen schnurgerade, dementsprechend kann und soll das Dach dort bis zum Ende durchlaufen.

Viele Grüße
Manuel


Nordseite (oben) und Südseite (unten) mit Bahnsteigkanten und Dächern:






1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.08.2018 18:26 von manuelberlin.
Hallo zusammen,

hier noch ein kleines Foto-Update. Die Bilder sind von gestern, Freitag, 10. August.

Viele Grüße
Manuel


(1) Westlich der Warschauer Brücke wird der Gleisbau mit der Montage der Stromschienen fortgesetzt. Die Kabelkanäle scheinen inzwischen vollständig verlegt zu sein.


(2) Nordseite des Bahnhofsgebäudes. Der Aufzugs- und Treppenturm hat in Form der Bewehrung inzwischen seine finale Höhe erreicht. Da die Bewehrung schon weitgehend fertiggestellt wirkt, dürfte hier bald erneut betoniert werden. Eine Deckenplatte folgt anschließend vermutlich noch. An allen vier Fassaden des Bahnhofsgebäudes sind seit Wochen keine Fortschritte mehr wahrnehmbar.


(3) Das Bahnsteigdach seitlich des Gebäudes läuft wie in den Plänen dargestellt mit konstanter Breite bis zur Warschauer Brücke - unterbrochen an der Stelle, an welcher der Logistiksteg zum Gebäude führen soll. Teilweise sind schon die Abdeckprofile montiert, der Regenrinne fehlt noch der Gitterrost. Die Regenrinne ist deshalb so groß dimensioniert, weil sie insbesondere auch von der Fassade ablaufendes Wasser aufnehmen soll. Deshalb ist sie auch auf der Südseite bis zum Ende durchgezogen.


(4) Die Rolltreppe wird aktuell montiert. Wie oben erwähnt, tut sich dagegen an den Fassaden nichts Erkennbares. So kann man hier weiterhin unter der Fassade hindurch in das Gebäude sehen. Die Öffnung im Bahnsteigdach besteht vermutlich deshalb noch, um per Turmdrehkran Material auf den Bahnsteig heben zu können.


(5) Unter dem Bahnsteig wird weiter am Belag gearbeitet. Weitere Fortschritte sind hier seit Wochen nicht zu erkennen.

Zitat
manuelberlin
...
(2) Nordseite des Bahnhofsgebäudes. Der Aufzugs- und Treppenturm hat in Form der Bewehrung inzwischen seine finale Höhe erreicht. Da die Bewehrung schon weitgehend fertiggestellt wirkt, dürfte hier bald erneut betoniert werden. Eine Deckenplatte folgt anschließend vermutlich noch. An allen vier Fassaden des Bahnhofsgebäudes sind seit Wochen keine Fortschritte mehr wahrnehmbar.

...


Hallo Manuel,
bist du dir bzgl. der Höhe des Aufzugsturmes sicher? Aktuell steht die Bewehrung etwa auf Höhe des späteren Steges. Darüber fehlt m. E. noch ein "Stockwerk". Vielleicht wird es ja in Leichtbauweise erstellt und nicht in Stahlbeton, aber kommen muss das aus meiner Sicht schon...

Gruß
Die Ferkeltaxe
Hallo Ferkeltaxe,

ja, da bin ich mir sicher, da fehlt kein Stockwerk. Aufzug und Treppe erreichen ja nur die Logistikebene, nicht die öffentliche Zugangsebene.

Es entsteht hier kein öffentlicher Zugang von der Straßenebene im Sinne der Straße "An der Ostbahn". Es ist lediglich ein Fahrstuhl für die Ver- und Entsorgung sowie ein Nottreppenhaus für die Logistikebene, in der sich neben der Haustechnik Lager- und Müllräume befinden. Von der Logistikebene wiederum kann die öffentliche Zugangsebene nur über den öffentlichen Fahrstuhl auf der Südseite erreicht werden (sowie notfalls über die seitlichen öffentlichen Treppenabgänge zu den Bahnsteigen).

Leider enthalten die Pläne keine anschauliche Ansicht davon, aber das ist den Grundrissen eindeutig zu entnehmen. Höher wird der Turm also nicht.

Viele Grüße
Manuel


Zitat
Ferkeltaxe
Zitat
manuelberlin
...
(2) Nordseite des Bahnhofsgebäudes. Der Aufzugs- und Treppenturm hat in Form der Bewehrung inzwischen seine finale Höhe erreicht. Da die Bewehrung schon weitgehend fertiggestellt wirkt, dürfte hier bald erneut betoniert werden. Eine Deckenplatte folgt anschließend vermutlich noch. An allen vier Fassaden des Bahnhofsgebäudes sind seit Wochen keine Fortschritte mehr wahrnehmbar.

...


Hallo Manuel,
bist du dir bzgl. der Höhe des Aufzugsturmes sicher? Aktuell steht die Bewehrung etwa auf Höhe des späteren Steges. Darüber fehlt m. E. noch ein "Stockwerk". Vielleicht wird es ja in Leichtbauweise erstellt und nicht in Stahlbeton, aber kommen muss das aus meiner Sicht schon...

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