Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Umbau S-Bahnhof Warschauer Straße - Bauzeitraum ab 10/2017
geschrieben von manuelberlin 
Zitat
hartmut-bahn
Hier mal was über den Bahnhof

Wie wahr...
eines fehlt aber noch: die verpasste Chance die Umsteigebeziehungen zwischen U-Bahn/Tram und S-Bahn sowie die Verkehrsführung PKW/Rad/Fußgänger zu verbessern und nicht zuletzt vernünftige Fahradstellplätze zu schaffen.
Zitat
angus_67
eines fehlt aber noch: die verpasste Chance die Umsteigebeziehungen zwischen U-Bahn/Tram und S-Bahn sowie die Verkehrsführung PKW/Rad/Fußgänger zu verbessern und nicht zuletzt vernünftige Fahradstellplätze zu schaffen.

Auch an einen P+R-Parkplatz wurde nicht gedacht. Es gibt keinen Halteplatz für Taxis, nicht mal eine Stelle, wo man Auto-Mitfahrer legal ein- oder aussteigen lassen könnte, geschweige einen behinderten Menschen zum S-Bahnzug zu bringen oder abholen zu können.

so long

Mario
Warum hat man beim Umbau dieses Bahnhofs keinen Aufzug geplant, obwohl ab 2022 die Bahnhöfe und Fahrzeuge in der Regel barrierefrei sein müssten?
Zitat
Henning
Warum hat man beim Umbau dieses Bahnhofs keinen Aufzug geplant, obwohl ab 2022 die Bahnhöfe und Fahrzeuge in der Regel barrierefrei sein müssten?

Auch wenn "2022" nur Anlagen und Fahrzeuge des ÖPNV nach dem PBefG und nicht jene im Sinne des AEG betrifft, sind in Warschauer Straße selbstverständlich zu beiden S-Bahnsteigen Aufzüge geplant und im Bau - das kannst Du auch den hier von Manuel et al. regelmäßig geposteten Bildern entnehmen. Ob es nun bauablaufmäßig sinnvoll und machbar gewesen wäre, den Aufzug zu Bahnsteig A schon im Laufe der letzten 12 Monate fertigzustellen und in Betrieb zu nehmen, was ich natürlich begrüßt hätte, vermögen Andere fachlich besser zu beurteilen...

Insgesamt strotzt der Blogbeitrag allerdings auch vor Halbwissen, Voreingenommenheit und pauschalem Senats- und DB-Bashing. :-(

Viele Grüße
Arnd
Hallo zusammen!

Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Henning
Warum hat man beim Umbau dieses Bahnhofs keinen Aufzug geplant, obwohl ab 2022 die Bahnhöfe und Fahrzeuge in der Regel barrierefrei sein müssten?

Auch wenn "2022" nur Anlagen und Fahrzeuge des ÖPNV nach dem PBefG und nicht jene im Sinne des AEG betrifft, sind in Warschauer Straße selbstverständlich zu beiden S-Bahnsteigen Aufzüge geplant und im Bau - das kannst Du auch den hier von Manuel et al. regelmäßig geposteten Bildern entnehmen. Ob es nun bauablaufmäßig sinnvoll und machbar gewesen wäre, den Aufzug zu Bahnsteig A schon im Laufe der letzten 12 Monate fertigzustellen und in Betrieb zu nehmen, was ich natürlich begrüßt hätte, vermögen Andere fachlich besser zu beurteilen...

Insgesamt strotzt der Blogbeitrag allerdings auch vor Halbwissen, Voreingenommenheit und pauschalem Senats- und DB-Bashing. :-(

Abgesehen davon, dass in Details Verantwortlichkeiten falsch zugeschrieben werden, kann ich in dem Blogbeitrag keinerlei wesentliche Fehler, Voreingenommenheit und unangemessenes "Bashing" erkennen. Ich würde den Beitrag trotz seiner kleinen Unzulänglichkeiten Eins zu Eins so unterschreiben.

Der Aufzug an Bahnsteig A ist ein sehr guter Punkt. Leider habe ich das dieses Jahr über nicht wirklich verfolgt. Meines Erachtens wäre es problemlos möglich gewesen, diesen Aufzug spätestens im Frühjahr 2018 in Betrieb zu nehmen und dazu auf der Zugangsebene einen provisorischen Zugang innerhalb der Einhausung zu schaffen.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
angus_67

Wie wahr...
eines fehlt aber noch: die verpasste Chance die Umsteigebeziehungen zwischen U-Bahn/Tram und S-Bahn sowie die Verkehrsführung PKW/Rad/Fußgänger zu verbessern und nicht zuletzt vernünftige Fahradstellplätze zu schaffen.

Wie ich neulich schon schrieb, hätte man da in Kategorien größer denken müssen:
- Brücke verbreitern entsprechend des noch ansatzweise erkennbaren Widerlagers auf der Nordseite
- S-Bahnsteige symmetrisch unter die verbreiterte Warschauer Brücke schieben
- U-Bahn auf +1 Ebene bis über die S-Bahn verlängern, mit direkten Zugängen zur +-0 Ebene und zur S-Bahn in -1
- Straßenbahnhaltestelle direkt auf der Brücke mit direktem Zugang zu den S-Bahnsteigen

Aber nee...

Gruß

Thrax
Zitat
Thrax
Wie ich neulich schon schrieb, hätte man da in Kategorien größer denken müssen
Stimme dir soweit zu - nur nicht bei der U-Bahn.
Die läuft nämlich mMn gar nicht in der +1 Ebene, sondern ungefähr auf Ebene der Brücke - die Straßenlage steigt hier Richtung Brücke drastisch an. Man kann es recht gut daran erkennen, dass der Steg zur O2 World äh Mercedes Arena ziemlich auf Bahnsteighöhe liegt, gleichzeitig aber nahezu ebenerdig an die Warschauer Brücke anschließt.

Bei einer verbreiterten Brücke und einer verlängerten U-Bahn hätte das Bahnhofsgebäude aber deutlich kleiner Ausfallen müssen, insbesondere wenn man sinnvoller einen Mittelbahnsteig für die U-Bahn vorgesehen hätte.
Das hätte mich nicht unbedingt gestört, bei entsprechend westlich verschobenen Bahnsteigen hätte man ein großes Bahnhofsgebäude auch auf der Westseite der Brücke bauen können, mit nur einem kleinen Treppenabgang zu den S-Bahnsteigen auf der Ost-Seite. Zugang zur U-Bahn wäre dann über die S-Bahnsteige erfolgt.

~ Mariosch
Zitat
Mariosch
Zitat
Thrax
Wie ich neulich schon schrieb, hätte man da in Kategorien größer denken müssen
Stimme dir soweit zu - nur nicht bei der U-Bahn.
Die läuft nämlich mMn gar nicht in der +1 Ebene, sondern ungefähr auf Ebene der Brücke - die Straßenlage steigt hier Richtung Brücke drastisch an. Man kann es recht gut daran erkennen, dass der Steg zur O2 World äh Mercedes Arena ziemlich auf Bahnsteighöhe liegt, gleichzeitig aber nahezu ebenerdig an die Warschauer Brücke anschließt.

Bei einer verbreiterten Brücke und einer verlängerten U-Bahn hätte das Bahnhofsgebäude aber deutlich kleiner Ausfallen müssen, insbesondere wenn man sinnvoller einen Mittelbahnsteig für die U-Bahn vorgesehen hätte.
Das hätte mich nicht unbedingt gestört, bei entsprechend westlich verschobenen Bahnsteigen hätte man ein großes Bahnhofsgebäude auch auf der Westseite der Brücke bauen können, mit nur einem kleinen Treppenabgang zu den S-Bahnsteigen auf der Ost-Seite. Zugang zur U-Bahn wäre dann über die S-Bahnsteige erfolgt.

~ Mariosch

Man hätte natürlich die U-Bahn auch ab Oberbaumbrücke etwas ansteigen lassen können, dann hätte man oben die richtige Höhe gehabt. Letztendlich finde ich aber das die jetzige Lösung mit Brücke zur U-Bahn und Straßenbahnhaltestelle vor dem U-Bahnhof wenigstens eine Lösung ist nach dem Motto mit wenig Geld viel erreichen. Mag sein, dass der S-Bahnhof nicht in diese Kategorie fällt. Die Warschauer Brücke hat man in den 90ern saniert und dabei hat man die Straßenbahn bewusst nicht berücksichtigt, weil man die oben beschriebene Maximallösung geplant hat. Dann war das Geld alle und man sich für das heutige Dauerprovisorium entschieden. Das ist im Prinzip in guter Tradition, denn 1902 war es auch geplant, den eigentlichen Bahnhof später mal über den S-Bahngleisen oder wenigstens dicht dran auf der anderen Seite des Gleisgrabens zu errichten.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Man hätte natürlich die U-Bahn auch ab Oberbaumbrücke etwas ansteigen lassen können, dann hätte man oben die richtige Höhe gehabt.
Wäre natürlich gegangen, aber nur unter Aufgabe der (denkmalgeschützten?) Fahrzeughallen und Umbau des Viadukts (ist das nicht ebenfalls denkmalgeschützt?).
Außerdem hätte man sich so auch wieder jegliche Option auf Weiterführung Richtung Frankfurter Tor verbaut, denn von der +1 Ebene wäre man nicht mehr rechzeitig in die -1 gekommen, jedenfalls nicht ohne eine breite Schneise in die Häuser neben der Warschauer Str. zu schlagen :)

Wäre aus meiner Sicht aber auch gar nicht unbedingt notwendig gewesen - das Empfangsgebäude hätte man auch so bauen können, dass ein U-Bahnhof in 0-Ebene passt.
Je nachdem, wie man den U-Bahnhof geplant hätte, wären evtl sogar Seitenbahnsteige möglich gewesen - zb in dem man die U-Bahn nicht mittig über die S-Bahn legt, sondern mit der nördlichen Kante. Zugänge zur S-Bahn hätten sich dann halt nur auf einer Seite befunden, dafür in Verlängerung des Bahnhofsgebäudes einen Querbahnsteig zum einfachen Wechsel zwischen beiden Seiten (da die Züge ja im Wechsel abfahren würden). Also ähnlich der Lösung, die man jetzt wohl noch als Option offen hat, mit einer Verlängerung der U-Bahn bis an das neue Bahnhofsgebäude heran.
Der Querbahnsteig hätte bei einem Weiterbau in 50 oder 100 Jahren natürlich weichen müssen, aber dann wären ja die Züge ja auch nicht mehr wechselseitig von beiden Bahnsteigen abgefahren...

Zitat
Nemo
Die Warschauer Brücke hat man in den 90ern saniert und dabei hat man die Straßenbahn bewusst nicht berücksichtigt, weil man die oben beschriebene Maximallösung geplant hat. Dann war das Geld alle und man sich für das heutige Dauerprovisorium entschieden.
Tja, das eine mal, wo es wohl wirklich mal sinnvoll gewesen wäre, im Sinne des Autoverkehrs Straßen / Brücken auszubauen, und genau da macht man es nicht... :D

~ Mariosch
@Nemo:
@Mariosch:

Für all' diese Überlegungen wäre 1992 das passende Zeitfenster gewesen, als die Detailplanungen zum Neubau der Warschauer Brücke sowie insbesondere zur Reaktivierung/Sanierung der Hochbahn liefen. Da hätte man, statt ihn an traditioneller Stelle wiederzuerrichten, den U-Bahnhof direkt auf eine Betonplatte über den Ferngleisen setzen müssen, aber da die DR bzw. PBDE damals mit ihren Umbaubplänen - die Sanierung der Stadtbahn sowie diverse Lückenschlüaae hatten Vorrang - für diesen Bereich noch nicht so weit war, ging das leider nicht. Also bauten Senat und BVG erst Brücke nebst U-Bahn, zwischenzeitlich mutierten DR und PBDE zur DB Netz AG bzw. ProjektBau GmbH, die von alten Überlegungen nichts mehr wissen wollte, und so entstand in den vergangenen 25 Jahren dort das heutige Stückwerk...

Hätten sich BVG, DR, Senat und Bund 1992 auf ein Gesamtkonzept für den Bahnhof verständigt und dieses einschließlich möglicher Finanzierungswege sowie Umsetzungsprozesse und -zeiträume vertraglich fixiert, wäre es dazu nicht gekommen. So aber müssen wir mindestens noch 25 Jahre mit dem leben, was jetzt gebaut wurde - so lange laufen die Bindungsfristen der Bundes- und EU-Fördermittel.

Viele Grüße
Arnd
...und vom späten Nachmittag ein Bild zum aktuellen Stand.

Und für Euch als Frage: Wofür könnten die Bohrungen nahe der Bahnsteigkante sein?


Zitat
klausberlin
Und für Euch als Frage: Wofür könnten die Bohrungen nahe der Bahnsteigkante sein?

Wenn Gleis 4 zunächst weiterhin als Baugleis genutzt werden müsste, dienten die Bohrungen der Verankerung notwendiger Bauzäune. Alternativ werden dort Warnleuchten eingesetzt, die "Smombies" über einfahrende Züge informieren sollen...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
klausberlin
Und für Euch als Frage: Wofür könnten die Bohrungen nahe der Bahnsteigkante sein?

Wenn Gleis 4 zunächst weiterhin als Baugleis genutzt werden müsste, dienten die Bohrungen der Verankerung notwendiger Bauzäune. Alternativ werden dort Warnleuchten eingesetzt, die "Smombies" über einfahrende Züge informieren sollen...

Gegen die Theorie mit Gleis 4 spricht.... dass es sich um Gleis 3 handelt. Die Idee mit den Warnleuchten kam mir auch... nur müsste dazu auch die Möglichkeit für eine Verkabelung vorgesehen sein, und die konnte ich noch nicht entdecken....
Hallo zusammen!

Gegen die Theorie mit dem Bauzaun spricht vor allem, dass er näher als zulässig am Gleis wäre.

Viele Grüße
Manuel

Zitat
klausberlin
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
klausberlin
Und für Euch als Frage: Wofür könnten die Bohrungen nahe der Bahnsteigkante sein?

Wenn Gleis 4 zunächst weiterhin als Baugleis genutzt werden müsste, dienten die Bohrungen der Verankerung notwendiger Bauzäune. Alternativ werden dort Warnleuchten eingesetzt, die "Smombies" über einfahrende Züge informieren sollen...

Gegen die Theorie mit Gleis 4 spricht.... dass es sich um Gleis 3 handelt. Die Idee mit den Warnleuchten kam mir auch... nur müsste dazu auch die Möglichkeit für eine Verkabelung vorgesehen sein, und die konnte ich noch nicht entdecken....
Vielleicht sind sie herstellungsbedingt und werden nach Fertigstellung des Bahnsteigs verschlossen. Also, alle mal gucken, ob auf den letzten 100 Fotos Bohrarbeiten zu sehen sind.

Gruß O-37
Hallo zusammen,

heute war ich auch nochmal vor Ort. Unten ein paar Bilder.

Viele Grüße
Manuel


(1) Klaus hat völlig recht, hier sollen ebenfalls Kupferplatten montiert werden. Was das soll, erschließt sich nicht. Zum einen werden dadurch Teile der Gebäudefassade verdeckt und die Kubatur verwässert. Wesentlicher ist aber, dass damit völlig unnötigerweise eine neue, prominente Fläche für Schmierereien und Aufkleber geschaffen wird. Das Geld hätte man besser an anderer Stelle im Bahnhof in hochwertigere Details gesteckt.


(2) Heute Nachmittag wurden wieder Träger abgeladen. Da diese von einem Gerüstvermieter stammen, ...


(3) ... nehme ich an, dass hier eine Rüstung für die Montage des doppelstöckigen Stegs aufgebaut werden soll. Die Montage der gesamten Steganlage wird also bei weitem länger dauern, als ich ursprünglich angenommen hatte. Interessant ist, dass die Fassade trotz des inzwischen erreichten Verwitterungszustands unter diesem Blickwinkel weiterhin so spiegelt.


(4) Auch hier muss ich Klaus Recht geben: Das sind tatsächlich die finalen Deckenleuchten. Aber auch hier hat es sich gelohnt, dass ich endlich mal wieder aufmerksam die Visualisierungen angesehen habe: Die seitlichen Bereiche der Halle bekommen ebenfalls eine abgehängte Decke. Auch der Steg "über den Köpfen", der, Zitat Klaus "wirkt auf mich ein bisschen wie der Gang für die Wachen im Gefängnis", wird sich oberhalb der abgehängten Decke befinden.


(5) Der Fahrstuhlschacht zum Bahnsteig A ist nach rund zwei Jahren Bauzeit (nur für den Fahrstuhlschacht) immer noch nicht fertig. Dafür wirkt die Führung der Dachentwässerung sehr "elegant". Geht es noch schlimmer? Ostkreuz wirkt schick dagegen.


(6) Dagegen bekommt auch der Überhang des Gebäudes eine abgehängte Decke aus Streckmetall.


(7) Unschön: So sieht der Verputz beziehungsweise Anstrich auf Bahnsteig A wenig mehr als ein Jahr nach der Teilinbetriebnahme aus. Man muss befürchten, dass demnächst unter Zeitdruck an anderer Stelle wieder Murks dieser Art abgeliefert wird.




3 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.10.2018 00:04 von manuelberlin.
Zitat
klausberlin
Und für Euch als Frage: Wofür könnten die Bohrungen nahe der Bahnsteigkante sein?

Eindeutig Bierflaschen-Halter ;-)
Zitat
andre_de
Zitat
klausberlin
Und für Euch als Frage: Wofür könnten die Bohrungen nahe der Bahnsteigkante sein?

Eindeutig Bierflaschen-Halter ;-)

Funny..

IsarSteve
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Henning
Warum hat man beim Umbau dieses Bahnhofs keinen Aufzug geplant, obwohl ab 2022 die Bahnhöfe und Fahrzeuge in der Regel barrierefrei sein müssten?

Auch wenn "2022" nur Anlagen und Fahrzeuge des ÖPNV nach dem PBefG und nicht jene im Sinne des AEG betrifft, sind in Warschauer Straße selbstverständlich zu beiden S-Bahnsteigen Aufzüge geplant und im Bau - das kannst Du auch den hier von Manuel et al. regelmäßig geposteten Bildern entnehmen. Ob es nun bauablaufmäßig sinnvoll und machbar gewesen wäre, den Aufzug zu Bahnsteig A schon im Laufe der letzten 12 Monate fertigzustellen und in Betrieb zu nehmen, was ich natürlich begrüßt hätte, vermögen Andere fachlich besser zu beurteilen...

Insgesamt strotzt der Blogbeitrag allerdings auch vor Halbwissen, Voreingenommenheit und pauschalem Senats- und DB-Bashing. :-(

Ja. Es ist ziemlich seltsam. Warum posten manche User viel zu viele Fotos von etwas, das sie ständig kritisieren und offensichtlich nicht mögen?
Dass der Fotograf meint, alles besser zu wissen als der Planer, oder der Bauigneuer ist sehr mühsam. Einer der Schwachpunkte des Internets ist, dass so viele 'Armchair-Experts' entstanden sind.

IsarSteve
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen