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Umbau S-Bahnhof Warschauer Straße - Bauzeitraum ab 10/2017
geschrieben von manuelberlin 
Ob wohl der vom Senat nun endgültig genehmigte "Amazon-Tower" evtl. auch noch zum Bau eines Westzugangs zu den S-Bahnsteigen führt? Evtl. beglückt Amazon ja Frau W. von DB Station&Service mit einer entsprechend gewidmeten Transaktion...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Ob wohl der vom Senat nun endgültig genehmigte "Amazon-Tower" evtl. auch noch zum Bau eines Westzugangs zu den S-Bahnsteigen führt? Evtl. beglückt Amazon ja Frau W. von DB Station&Service mit einer entsprechend gewidmeten Transaktion...

There's more to prime?
Zitat
Arnd Hellinger
Ob wohl der vom Senat nun endgültig genehmigte "Amazon-Tower" evtl. auch noch zum Bau eines Westzugangs zu den S-Bahnsteigen führt? Evtl. beglückt Amazon ja Frau W. von DB Station&Service mit einer entsprechend gewidmeten Transaktion...

Da wäre es wohl besser, wenn Amazon den Westzugang schlüsselfertig bauen lässt und dann der Stadt schenkt, sonst wird das ja nix ;-)
Die neuen Barrikaden zur Verhinderung eines Übertreten der Fahrbahn wurden installiert.
Provisorische rot/weiße Absperrgitter mit Betonsockel. Wahrscheinlich nur ein Provisorium, aber diese halten in Berlin ja meist ewig.
Ästhetisch gleicht die Warschauer Brücke nun einer Vollkatastrophe.

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Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium
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Habe ich heute auch gesehen.
Die Freigabe des Zugangs muss kurz bevor stehen. Pflastser und Asphalt sind fertig...heute haben ein paar Maler noch am Geländer gepinselt.

Insgesamt hat die Entwicklung des Gebietes die viel zu weit rückliegende und viel zu zähe Umsetzung des Bahnhofsumbaus überholt.

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Heute soll es wohl so weit sein. Die Mall soll nun ihren direkten Zugang von der Warschauer Brücke bekommen.
In den letzten Tagen haben Baufirmen noch Sicherungsmaßnahmen getroffen die das Überqueren der Warschauer Brücke in diesem Bereich verhindern sollen.
Dazu wurde ein provisorisches Gitter angemietet welches durch schwere Betonsockel standhaft gemacht wurde.
Diese Betonsockel wurden nun mit Edelstahlblechen verkleidet.
Und auch hier sieht man wieder: in der Privatwirtschaft scheint es da nur so zu flutschen...beim Bahnhof gegenüber schafft man es Monate nicht die letzten Gehwegplatten zu verlegen um Aufzüge und Zugänge betriebsbereit zu machen. Und auch die Edelstahlverkleidungen der Treppenhäuser lassen auf sich warten.

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog


Ja, ich habe den Mallzugang gerade eben offen gesehen!

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Stefan Metze
Und auch hier sieht man wieder: in der Privatwirtschaft scheint es da nur so zu flutschen...

Der war gut! Der Brückenzugang eröffnet mit über einem Jahr Verspätung und weil der Bauherr es versäumt hatte, einen den Sicherheitsvorschriften für Brücken entsprechenden Bauantrag zu stellen. Wäre die Mall ein Bahnhofsgebäude würde über die lange Bauzeit und Planer-Inkompetenz geklagt werden.

Viele Grüße
Florian Schulz

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Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
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Mit dem Unterschied, dass die Bahn hier seit 14 Jahren weiss was sie bauen will und darf, während gegenüber für die Mall das offizielle GO für den Zugang erst im September kam.

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
Florian Schulz
Zitat
Stefan Metze
Und auch hier sieht man wieder: in der Privatwirtschaft scheint es da nur so zu flutschen...

Der war gut! Der Brückenzugang eröffnet mit über einem Jahr Verspätung und weil der Bauherr es versäumt hatte, einen den Sicherheitsvorschriften für Brücken entsprechenden Bauantrag zu stellen. Wäre die Mall ein Bahnhofsgebäude würde über die lange Bauzeit und Planer-Inkompetenz geklagt werden.

Als jemand, der schon beruflich mit der Immobilienbranche zu tun hatte, muss ich jedesmal lächeln, wenn jemand behauptet, sowas wie Kosten- oder Bauzeitüber- oder Qualitätsunterschreitungen gäbe es beim privaten Bauen nicht. Ganz ehrlich: da läuft es im Großen und Ganzen nicht anders als bei staatlichen Projekten, nur dass aus naheliegenden Gründen weniger darüber berichtet wird. Und daraus schlussfolgern dann viele, mutmaßlich in den meisten Fällen unbewusst, dass private es besser könnten als der Staat - eben weil staatliche Flops präsenter sind. Verschärfend kommt hinzu, dass staatliche Erfolge eher untergehen. Hand aufs Herz - wer von Euch hat mitbekommen, dass das neue Veranstaltungszentrum der Messe "hub27" pünktlich und im Kostenrahmen fertiggestellt wurde?

Die Zwänge sind übrigens im privaten und staatlichen Sektor gar nicht so verschieden: hier wie da muss man nämlich im Regelfall erstmal Geld akquiriert werden, um überhaupt bauen zu können. Und natürlich ist es da von Nutzen, den Aufwand eher gering und den Nutzen eher hoch anzusetzen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.10.2019 10:36 von def.
Zitat
Stefan Metze
Mit dem Unterschied, dass die Bahn hier seit 14 Jahren weiss was sie bauen will und darf, während gegenüber für die Mall das offizielle GO für den Zugang erst im September kam.

Du solltest halt nicht den Fehler machen, aus diesen beiden Einzelfällen Allgemeingültigkeit abzuleiten, nur weil sie zufällig nebeneinanderliegen.
Zitat
def
Zitat
Stefan Metze
Mit dem Unterschied, dass die Bahn hier seit 14 Jahren weiss was sie bauen will und darf, während gegenüber für die Mall das offizielle GO für den Zugang erst im September kam.

Du solltest halt nicht den Fehler machen, aus diesen beiden Einzelfällen Allgemeingültigkeit abzuleiten, nur weil sie zufällig nebeneinanderliegen.

Und du solltest auf keinen Fall den Fehler machen anderen Leuten Aussagen in den Mund zu legen die sie gar nicht getroffen haben nur weil du irgendwann mal in der Immobilienbranche tätig gewesen sein willst (das sind auch ex Facility Manager aka Hausmeister).

Niemand hat behauptet dass in der Privatwirtschaft alles rund läuft. Aber am aktuellen Vergleichsbeispiel haben wir ein vergleichbares lokales (ich betone lokales und kein allgemeingültiges) Beispiel wie es eben bei beiden Projektarten laufen kann.
Während der Bahnhof Warschauer Straße mittlerweile ein Fall für das Schwarzbuch sein dürfte regen sich bei der Mall und den Bauten um die MB Arena viele auf warum sie ästhetisch so billig daher kommen.
Zudem gehört so etwas wie der Bahnhof Warschauer Straße mit zur öffentlichen Daseinsvorsorge, während Bauten wie die Mall das Risiko des bauenden Projektentwicklers bleiben. Dass man hier letztendlich wohl aus BWL-Gründen einfach mal über Jahre hinweg eine ganze Bevölkerungsgruppe vom Zugang des Bahnhofs quasi ausschließt, ist schon sehr bitter für die Betroffenen.
Die Fragen warum das alles so ist müssen die Verantwortlichen auch aushalten. Das Mauern und Verschleiern macht die Ergründung nur noch interessanter.

Und dann darf man noch mit einbeziehen dass bei der aktuellen konjunkturellen Lage ansässige Bauunternehmen eher für die gut bezahlende Privatwirtschaft bauen als für bis zur Unkenntlichkeit zerregelte öffentliche Projekte mit Vertragsklauseln die das Recht auf 50% Einbehaltung des Werkslohnes beinhalten bis die Gewährleistungsfrist abgelaufen ist. Das treibt das ein oder andere Unternehmen dann schon mal in die Pleite. zahlreiche negative Beispiele dafür hat das Großprojekt BER geliefert.
Da macht das Arbeiten für einen privaten Projektentwickler der ganz ausschreibungsfrei schon mit dem nächsten Auftrag für das nächste Großprojekt winkt mehr Spaß.

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
Stefan Metze
Zitat
def
Zitat
Stefan Metze
Mit dem Unterschied, dass die Bahn hier seit 14 Jahren weiss was sie bauen will und darf, während gegenüber für die Mall das offizielle GO für den Zugang erst im September kam.

Du solltest halt nicht den Fehler machen, aus diesen beiden Einzelfällen Allgemeingültigkeit abzuleiten, nur weil sie zufällig nebeneinanderliegen.

Und du solltest auf keinen Fall den Fehler machen anderen Leuten Aussagen in den Mund zu legen die sie gar nicht getroffen haben nur weil du irgendwann mal in der Immobilienbranche tätig gewesen sein willst (das sind auch ex Facility Manager aka Hausmeister).

[...]
Und dann darf man noch mit einbeziehen dass bei der aktuellen konjunkturellen Lage ansässige Bauunternehmen eher für die gut bezahlende Privatwirtschaft bauen als für bis zur Unkenntlichkeit zerregelte öffentliche Projekte mit Vertragsklauseln die das Recht auf 50% Einbehaltung des Werkslohnes beinhalten bis die Gewährleistungsfrist abgelaufen ist.

Als jemand, der sowohl bei einem öffentlichen als auch bei einem privaten Wohnungsunternehmen arbeitet oder gearbeitet hat, kann dir, lieber Stefan, nur Recht geben.

Diverse Aufträge von Bauprojekten der öffentlichen Hand sind immer schwerer zu vergeben und zu handeln, allein wegen der Ausschreibungspflicht (VOB usw.). Das private Unternehmen, bei dem ich gerade arbeite, hat es etwas einfacher, Unternehmen für die Projekte zu finden. Hier läuft aber auch nicht alles rund, Projekte verzögern sich, Fertigstellungen werden immer wieder verschoben und die Qualität wird trotz steigender Preise nicht besser.

Was das für ein so großes Projekt wie "Warschauer Straße" bedeutet, kann man nur erahnen. Auf der Seite der Mall lief zwar auch nicht alles glatt, aber es verlief durchaus zügiger und fehlerfreier ab.

Die Edelstahlsockel der Absperrung - wie auch die gesamte Absperrung an sich - sind an Hässlichkeit nicht zu überbieten. Mal sehen, wie viele Jahre dieses Provisorium Bestand haben wird.

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Zitat
LariFari


Die Edelstahlsockel der Absperrung - wie auch die gesamte Absperrung an sich - sind an Hässlichkeit nicht zu überbieten. Mal sehen, wie viele Jahre dieses Provisorium Bestand haben wird.

Wohl eher Jahrzehnte.

Ansonsten müsste man hinsichtlich der Breite der Bürgersteige dann doch etwas tun und eine zusätzliche Fußgängerampel vor der Mall einrichten. Da sehe ich momentan leider keinerlei Idee bei Bahn und Verwaltung hier auch nur irgendwas zu unternehmen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Zitat
LariFari


Die Edelstahlsockel der Absperrung - wie auch die gesamte Absperrung an sich - sind an Hässlichkeit nicht zu überbieten. Mal sehen, wie viele Jahre dieses Provisorium Bestand haben wird.

Wohl eher Jahrzehnte.

Ansonsten müsste man hinsichtlich der Breite der Bürgersteige dann doch etwas tun und eine zusätzliche Fußgängerampel vor der Mall einrichten. Da sehe ich momentan leider keinerlei Idee bei Bahn und Verwaltung hier auch nur irgendwas zu unternehmen.

Hätte man nicht wenigstens eine dauerhafte - optisch hübschere Lösung finden können als eingeblechte, provisorische, angemietete Absperrungen!?

Die jetzige Lösung ist halt wieder voll "Ha, typisch Berlin halt, wa?"

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.10.2019 12:24 von LariFari.
Zitat
LariFari
Zitat
Nemo
Zitat
LariFari


Die Edelstahlsockel der Absperrung - wie auch die gesamte Absperrung an sich - sind an Hässlichkeit nicht zu überbieten. Mal sehen, wie viele Jahre dieses Provisorium Bestand haben wird.

Wohl eher Jahrzehnte.

Ansonsten müsste man hinsichtlich der Breite der Bürgersteige dann doch etwas tun und eine zusätzliche Fußgängerampel vor der Mall einrichten. Da sehe ich momentan leider keinerlei Idee bei Bahn und Verwaltung hier auch nur irgendwas zu unternehmen.

Hätte man nicht wenigstens eine dauerhafte - optisch hübschere Lösung finden können als eingeblechte, provisorische, angemietete Absperrungen!?

Die jetzige Lösung ist halt wieder voll "Ha, typisch Berlin halt, wa?"

Och, da kommt sicherlich noch ein schöner Zaun hin, der dann entwder beklebt und beschmiert wird oder ein Ständer für Schrotträder. Dafür lohnt sich doch so eine Gestaltung eigentlich nicht und man könnte mit dem verschmierten Provisorium doch auch leben.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Stefan Metze
Und du solltest auf keinen Fall den Fehler machen [Komma] anderen Leuten Aussagen in den Mund zu legen [Komma] die sie gar nicht getroffen haben [Komma] nur weil du irgendwann mal in der Immobilienbranche tätig gewesen sein willst (das sind auch ex Facility Manager aka Hausmeister). Niemand hat behauptet dass in der Privatwirtschaft alles rund läuft.

Du warst derjenige, der den Forschritt der beiden gegenüberliegenden Bauprojekte direkt darauf zurückgeführt hat, dass das eine ein privater und das andere ein staatlicher Bau ist.

Facility Manager sind übrigens keine Hausmeister (nur weil ein paar pseudocoole Firmen oder megalustige Komiker das behaupten, stimmt es nicht). Aber als Experte für die Immobilienwirtschaft muss ich Dir das ja sicher nicht erklären. So wenig wie Zeichensetzung...

(Und wenn Du das nun für zu tiefes Niveau hältst, denk mal über den Spruch nach: wie es in den Wald hineinruft, so schallt es hinaus. Wenn Du auf die Marginalisierung meiner Erfahrungen hin und das für mich-zum-Idioten machen eine freundlich-sachliche Antwort erwartest, arbeite mal an Deinem Reflektionsvermögen.)

Zitat
Stefan Metze
Aber am aktuellen Vergleichsbeispiel haben wir ein vergleichbares lokales (ich betone lokales und kein allgemeingültiges) Beispiel wie es eben bei beiden Projektarten laufen kann.

Wenn es ein lokales und kein allgemeingültiges Beispiel ist - wieso fühlst Du Dich dann bemüßigt zu betonen, dass das eine ein privates und das andere ein staatliches Bauprojekt ist? Klar, die "AfD"-Taktik: man schreit irgendwas raus, und hinterher hat man das nienienie so gemeint.

Zitat
Stefan Metze
Zudem gehört so etwas wie der Bahnhof Warschauer Straße mit zur öffentlichen Daseinsvorsorge, während Bauten wie die Mall das Risiko des bauenden Projektentwicklers bleiben. Dass man hier letztendlich wohl aus BWL-Gründen einfach mal über Jahre hinweg eine ganze Bevölkerungsgruppe vom Zugang des Bahnhofs quasi ausschließt, ist schon sehr bitter für die Betroffenen.
Die Fragen warum das alles so ist müssen die Verantwortlichen auch aushalten. Das Mauern und Verschleiern macht die Ergründung nur noch interessanter.

Und, hat irgendwer was anderes behauptet? Du solltest auf keinen Fall den Fehler machen, anderen Leuten Aussagen in den Mund zu legen, die sie gar nicht getroffen haben.

Ich kann diese Anti-Staats-pro-Privatwirtschaft-Propaganda einfach nicht mehr hören. Die hat uns genau die Zustände beschert, über die wir uns nun z.B. an der Warschauer Straße beklagen. Eine selbsterfüllende Prophezeiung quasi.

Zitat
Stefan Metze
Und dann darf man noch mit einbeziehen dass bei der aktuellen konjunkturellen Lage ansässige Bauunternehmen eher für die gut bezahlende Privatwirtschaft bauen als für bis zur Unkenntlichkeit zerregelte öffentliche Projekte mit Vertragsklauseln die das Recht auf 50% Einbehaltung des Werkslohnes beinhalten bis die Gewährleistungsfrist abgelaufen ist. Das treibt das ein oder andere Unternehmen dann schon mal in die Pleite. zahlreiche negative Beispiele dafür hat das Großprojekt BER geliefert.

Und Verträge lesen und über ihre möglichen Folgen nachdenken kann man Baufirmen schließlich nicht zumuten. Die sind ja schon qua Status als Privatwirtschaft kompetenter als der Staat.

Zitat
Stefan Metze
Da macht das Arbeiten für einen privaten Projektentwickler der ganz ausschreibungsfrei schon mit dem nächsten Auftrag für das nächste Großprojekt winkt mehr Spaß.

... außer wenn der dann pleite geht oder selbst verspätet zahlt.

Edit: Jetzt habe ich mich wieder abgeregt. Tut mir Leid, wenn die Formulierungen zum Teil sehr scharf sind. Meine beruflichen Erfahrungen kleinzureden und zu negieren ist dennoch auch von Deiner Seite nicht die feine englische Art.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.10.2019 13:30 von def.
Zitat
Nemo

Och, da kommt sicherlich noch ein schöner Zaun hin, der dann entwder beklebt und beschmiert wird oder ein Ständer für Schrotträder. Dafür lohnt sich doch so eine Gestaltung eigentlich nicht und man könnte mit dem verschmierten Provisorium doch auch leben.

Beklebung wäre ja durchaus noch okay, und würde in die Optik der Restumgebung passen.
Zitat
LariFari
Hätte man nicht wenigstens eine dauerhafte - optisch hübschere Lösung finden können als eingeblechte, provisorische, angemietete Absperrungen!?

Man hätte - will man eine Stadt sein, in der das Zu-Fuß-Gehen als Teil des Umweltverbunds gefördert werden soll - da einfach gar keine Absperrung hin bauen sollen, weder 'ne provisorische, noch eine richtige.

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Zitat
Philipp Borchert
Zitat
LariFari
Hätte man nicht wenigstens eine dauerhafte - optisch hübschere Lösung finden können als eingeblechte, provisorische, angemietete Absperrungen!?

Man hätte - will man eine Stadt sein, in der das Zu-Fuß-Gehen als Teil des Umweltverbunds gefördert werden soll - da einfach gar keine Absperrung hin bauen sollen, weder 'ne provisorische, noch eine richtige.

Das wäre auch ein Ansatz für geschätzt 90 % der Fußgängergitter an Straßenbahnhaltestellen...
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