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Umbau S-Bahnhof Warschauer Straße - Bauzeitraum ab 10/2017
geschrieben von manuelberlin 
Zitat
nicolaas
Denn die öffentlichen Betriebe und die Verwaltung wurden finanziell ausgehungert. Und das ist eine typische Begleiterscheinung neoliberaler Politik.

@nicolaas Es ist unbestritten, dass sowohl öffentliche Betriebe wie auch private Betriebe im Gegensatz zur Zeit vor 50 Jahren nicht mehr in Größenordnungen eigene Baukolonnen, Bauleiter und Architekten beschäftigen. Das hat aber nichts mit Neoliberalisierung zu tun, sondern mit gesellschaftlicher Arbeitsteilung und daraus resultierender größerer Flexibilität und Kostenbewusstsein, wenn Leistungen nur nach Bedarf eingekauft werden und nicht auf Vorrat in Größenordnungen vorgehalten werden, obwohl es möglicherweise nicht gebraucht wird. Glaubst Du wirklich, Anschütz hätte das Bauvorhaben seiner Arena am Ostbahnhof ohne Fachleute, nur mit seinem eigenen kleinen bei ihm angestellten Stab erledigt?
Und warum soll die Bahn im Gegensatz zu Anschütz nicht auch die Möglichkeit haben, das Bauvorhaben vernünftig zu planen und durchzuführen? Dabei fremde Unternehmen mit der Planung und Bauleitung zu beauftragen und in den Verträgen dafür zu sorgen, dass sich keiner der Auftragnehmer zurücklehnen kann? Eher spricht doch die Handlungsweise der Entscheidungsträger bei der Bahn dafür, dass ihnen der Umgang mit den dem Staatsunternehmen Deutsche Bahn anvertrauten bzw. von ihm erwirtschafteten Geldern leider ziemlich egal ist. Während es bei Anschütz immer noch das private Geld war, um dessen wirksame Verwendung sich entsprechend der jeweilige Eigentümer auch intensiv kümmerte, scheint bei solchen Vorhaben wie Warschauer Straße oder Karlshorst bei den quasi-staatlichen Geldverwaltern wegen fehlenden materiellen Eigeninteresses nicht einmal bei öffentlichem Druck (Presse, auch dass ND) der Bedarf bestehen, in Ansätzen vernünftig zu arbeiten.

Mit besten Grüßen

phönix
Zitat
nicolaas
Zitat
M48er
Der Artikel liefert aber eine äußerst fragwürdige, ideologische Ursachenanalyse für die Projektmängel an der Warschauer Straße. Zitat nd: "An dem Bahnhof kulminieren die Probleme der neoliberalen Politik." Zur Erinnerung: Hier baut und versagt immer noch ein Staatskonzern, während die neoliberalen Marktakteure im Bahnhofsumfeld in gleicher Zeit ein ganzes Stadtviertel erfolgreich hochgezogen haben, mit brandschutztechnisch deutlich komplexeren Projekten wie einer großen Veranstaltungsarena.
Erfolgreiche Akteure der Privatwirtschaft sorgen bei ihren Projekten nämlich für klare Projektsteuerung und klare Verantwortlichkeiten (und engagieren das dafür notwendige Personal), während der DB diese Projektkultur bei einigen Projekten immer noch fehlt.

Nun, da möchte ich dagegenhalten. Die Erläuterung, warum ich das für neoliberale Politik halte, hast Du nämlich weggelassen. Denn die öffentlichen Betriebe und die Verwaltung wurden finanziell ausgehungert. Und das ist eine typische Begleiterscheinung neoliberaler Politik.

Das Problem ist eher innerhalb der DB zu suchen: Wenn die Zuständigkeit zunächst von einer DB Projekt Knoten Berlin GmbH auf eine DB Projektbau GmbH, dann auf eine DB Netz AG und zuletzt auf die DB Station&Service AG übergeht mit jeweils unterschiedlichen Verantwortlichen und Entscheidungskulturen, dann auch noch Gewerke einzeln vergeben werden und Auftragnehmer gefeuert werden oder wegen ausbleibender Abschlagszahlungen Insolvenz anmelden müssen, hat das weniger mit "Begleiterscheinungen neoliberaler Politik" - die kritisiere ich bei S-Bahn-Ausschreibung oder Krankenhaus-Privatisierung ja auch - zu tun, sondern mit suboptimaler Konzernführung und mangelnder Verantwortungsansiedlung im Mittelbau. Dazu kamen noch - der BER lässt grüßen - diverse Änderungswünsche während der Bauphase.

Solche Bauvorhaben müssen entweder vollständig an einen für Mängel und Verzögerungen dann auch haftenden Generalunternehmer vergeben oder aber von Beginn bis Endabnahme von ein- und demselben Projektteam des Auftraggebers (hier DB-Konzern) lückenlos betreut werden. Auf diese Weise (Generalunternehmer) war es z. B. in 1991 bis 1993 möglich, die Strecke Helmstedt-Magdeburg in weniger als 2 Jahren unter laufendem Betrieb(!) faktisch neu zu errichten - einschließlich ESTW und Wäscheleine....

Viele Grüße
Arnd
Gut, aber der Wille, staatliche und staatsnahe Betriebe (wie eben die DB) wie ein privates Unternehmen bzw. wie einen privaten Konzern zu organisieren, ist ja durchaus ein Kern des Neoliberalismus. Insofern ist der Hinweis auch nicht ganz falsch. Wahrscheinlich hat man es bei der DB geschafft, das schlechteste aus beiden Welten zu kombinieren.
Zitat
def
Gut, aber der Wille, staatliche und staatsnahe Betriebe (wie eben die DB) wie ein privates Unternehmen bzw. wie einen privaten Konzern zu organisieren, ist ja durchaus ein Kern des Neoliberalismus. Insofern ist der Hinweis auch nicht ganz falsch. Wahrscheinlich hat man es bei der DB geschafft, das schlechteste aus beiden Welten zu kombinieren.

Wille allein genügt nicht, Frau Sommer (oder wie ging die alte J-Werbung?) Zu einem privatwirtschaftlich organisiertem Unternehmen gehört nunmal die finanzielle Verantwortlichkeit und damit Interessiertheit der Handelnden - entweder für eigenes Geld oder das Geld der Anteilseigner als Geldgeber. Wenn aber hier (@Arnd) Strukturen mehr oder minder planlos verändert werden, ohne dass durch die Handelnden vernünftige Weiterbearbeitung des Projekts gesichert ist, wird bloß sinnlos Geld verbrannt und hat weder was mit Neoliberalismus noch mit Privatisierung zu tun. (@Def: Da fehlt aber im Vergleich zu sowjetischen Staatsunternehen die Stalinsche "Verantwortlichkeit" bei Staatsunternehmen ==>Aufgabe nicht erfüllt ==> ab in den Gulag)

Mit besten Grüßen

phönix
Die Fußgängerbrücke ist also bereits ein Sanierungsfall. Was hat man da eigentlich gebaut?

[leute.tagesspiegel.de]

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Die Fußgängerbrücke ist also bereits ein Sanierungsfall. Was hat man da eigentlich gebaut?

[leute.tagesspiegel.de]

Vermutlich von Alkohol und Magensäure zerfressen ;-)
Zitat
andre_de
Zitat
Nemo
Die Fußgängerbrücke ist also bereits ein Sanierungsfall. Was hat man da eigentlich gebaut?

[leute.tagesspiegel.de]

Vermutlich von Alkohol und Magensäure zerfressen ;-)

Angesichts der primären Nutzergruppe gerade dieser Brücke halte ich den permanent hohen Eintrag von Harn- und Magensäure über 13 Jahre hinweg als Schadensursache leider keineswegs für abwegig. Andere Brücken wurden durch weit weniger aggressives Streusalz zum Sanierungsfall...

BTW: Gibt es zum Bauzustand des S-Bahnhofs an sich irgendwelche Neuigkeiten?

Viele Grüße
Arnd
Heute auch in der Morgenpost:
Wann der S-Bahnhof Warschauer Straße selbst endlich fertiggestellt sein wird, ist indessen weiter unklar. Die Station ist gewissermaßen der BER unter den Berliner Bahnhöfen.
Zum Artikel:
[www.morgenpost.de]

Bäderbahn
Zitat
manuelberlin
(6) Bemerkenswert dies: Anscheinend ist auch der Bauherr auf den Gedanken gekommen, dass es auf die Dauer ungünstig ist, wenn die Türen oberhalb der Aufzugschächte nur mittels Rollrüstungen erreichbar sind. Daher hat man nachträglich diese Treppe eingeplant. Damit ist auch klar, warum in die Außenwand des Gebäudes (siehe die Aussparung in der Wandverkleidung hinten) nie die vorgesehene Werbevitrine eingesetzt wurde. Neben dem anderen Aufzug wird vermutlich ebenfalls noch so ein "Treppenhaus" errichtet.

Gegenüber dem von Manuel gezeigten Bauzustand vom Oktober letzten Jahren gibt es hier keinerlei Veränderungen. Auch auf der stadtauswärtigen Seite ist nicht einmal ansatzweise etwas von einer Treppe zu sehen.
Hallo zusammen,

oh je, dann ist der Metallbau wohl ebenfalls noch nicht abgeschlossen. Ende November oder Anfang Dezember wurde ja immerhin die Brüstung des Stegs auf der Nordseite komplettiert.

Viele Grüße
Manuel


Zitat
Bd2001
Zitat
manuelberlin
(6) Bemerkenswert dies: Anscheinend ist auch der Bauherr auf den Gedanken gekommen, dass es auf die Dauer ungünstig ist, wenn die Türen oberhalb der Aufzugschächte nur mittels Rollrüstungen erreichbar sind. Daher hat man nachträglich diese Treppe eingeplant. Damit ist auch klar, warum in die Außenwand des Gebäudes (siehe die Aussparung in der Wandverkleidung hinten) nie die vorgesehene Werbevitrine eingesetzt wurde. Neben dem anderen Aufzug wird vermutlich ebenfalls noch so ein "Treppenhaus" errichtet.

Gegenüber dem von Manuel gezeigten Bauzustand vom Oktober letzten Jahren gibt es hier keinerlei Veränderungen. Auch auf der stadtauswärtigen Seite ist nicht einmal ansatzweise etwas von einer Treppe zu sehen.
Hallo zusammen,

was ich noch loswerden wollte:

Das Ostkreuz war über die Umbaujahre regelmäßig Gegenstand der Medienberichterstattung, während sich leider die ganzen Jahre kaum ein Journalist für die Zustände am Bahnhof Warschauer Straße interessiert hat.

Glücklicherweise ändert sich das nun ein bisschen, denn ich glaube, dass ohne medialen Druck da gar nichts vorankommt. Es war extrem mühsam und frustrierend, aber sicherlich am Ende auch hilfreich, hier im Forum jahrelang immer wieder den Nicht-Fortschritt und den Murks aufzuzeigen. Viel lieber wäre ich dorthin gefahren, um anschließend hier von Fortschritten berichten zu können.


Die Posse um die Fußgängerüberführung ist leider nun das nächste Kapitel, und dafür ist wohl nicht die DB, sondern die Senatsverwaltung verantwortlich. Vor allem, was das geniale Timing anbelangt (sorry für den Sarkasmus).

Die im Zeitungsartikel beschriebenen Baumängel an der noch relativ jungen Brücke sind nicht erst kürzlich entstanden, sondern sie bestehen bereits seit vielen Jahren. Und auch an dem zuletzt eingefügten Überbau zum Empfangsgebäude hin werden diese Probleme auftreten, denn es wurde nichts geändert. Dort war auch schon vor Inbetriebnahme die Pfützenbildung zu beobachten - anscheinend ist bei dem Bauwerk konstruktiv das Gefälle so niedrig angelegt, dass kleinste, unvermeidbare Unebenheiten im Bodenbelag dazu führen, dass das Regenwasser nicht richtig abläuft.

Wie können also jetzt bereits Wetten darauf abschließen, wann das Bauwerk erneut gesperrt werden muss, um die Mängel auf dem erst 2019 eingehobenen Teil zu beheben.

Viele Grüße
Manuel


Zitat
Bäderbahn
Heute auch in der Morgenpost:
Wann der S-Bahnhof Warschauer Straße selbst endlich fertiggestellt sein wird, ist indessen weiter unklar. Die Station ist gewissermaßen der BER unter den Berliner Bahnhöfen.
Zum Artikel:
[www.morgenpost.de]
Die kleine Brücke zum Bahnhofsgebäude wirkt total unfertig, kein Belag -nur nackter Beton. Sollte das so sein?
Zitat
manuelberlin
Hallo zusammen,

was ich noch loswerden wollte:

Das Ostkreuz war über die Umbaujahre regelmäßig Gegenstand der Medienberichterstattung, während sich leider die ganzen Jahre kaum ein Journalist für die Zustände am Bahnhof Warschauer Straße interessiert hat.

Glücklicherweise ändert sich das nun ein bisschen, denn ich glaube, dass ohne medialen Druck da gar nichts vorankommt. Es war extrem mühsam und frustrierend, aber sicherlich am Ende auch hilfreich, hier im Forum jahrelang immer wieder den Nicht-Fortschritt und den Murks aufzuzeigen. Viel lieber wäre ich dorthin gefahren, um anschließend hier von Fortschritten berichten zu können.


Die Posse um die Fußgängerüberführung ist leider nun das nächste Kapitel, und dafür ist wohl nicht die DB, sondern die Senatsverwaltung verantwortlich. Vor allem, was das geniale Timing anbelangt (sorry für den Sarkasmus).

Die im Zeitungsartikel beschriebenen Baumängel an der noch relativ jungen Brücke sind nicht erst kürzlich entstanden, sondern sie bestehen bereits seit vielen Jahren. Und auch an dem zuletzt eingefügten Überbau zum Empfangsgebäude hin werden diese Probleme auftreten, denn es wurde nichts geändert. Dort war auch schon vor Inbetriebnahme die Pfützenbildung zu beobachten - anscheinend ist bei dem Bauwerk konstruktiv das Gefälle so niedrig angelegt, dass kleinste, unvermeidbare Unebenheiten im Bodenbelag dazu führen, dass das Regenwasser nicht richtig abläuft.

Wie können also jetzt bereits Wetten darauf abschließen, wann das Bauwerk erneut gesperrt werden muss, um die Mängel auf dem erst 2019 eingehobenen Teil zu beheben.

Viele Grüße
Manuel


Zitat
Bäderbahn
Heute auch in der Morgenpost:
Wann der S-Bahnhof Warschauer Straße selbst endlich fertiggestellt sein wird, ist indessen weiter unklar. Die Station ist gewissermaßen der BER unter den Berliner Bahnhöfen.
Zum Artikel:
[www.morgenpost.de]

Die Zustände auf diesem Bahnhof und dieser Brücke spotten bereits seit der Wende jeder Beschreibung und jede neue Bautätigkiet verschlimmbessert offensichtlich alles nur noch. Ich bleibe bei meiner Meinung: bei keiner zuständigen Senats- oder Bahndienststelle besteht an diesen Bauwerken und einer vernünftigen Zuwegung zu den Bahnanlagen irgendein Interesse, denn das liegt ja alles so weit im Osten. Und offensichtlich sind diese Ignoranten auch so Kritikresistent, dass selbst die in letzter Zeit von der Presse gezeigte Aufmerksamkeit zu keiner Änderung in den Verfahrensweisen führt.
Man kann sich nur noch schämen! Aber das gegenüber geplante hässliche Hochhaus wird sicher in kurzer Zeit fertiggestellt, aber der dämliche Benutzer des ÖPNV darf sich wieder ewig auf dem nun auch noch schmaler gewordenen Ostbürgersteig entlang quetschen. VERNÜNFTIGE STADTGESTALTUNG SIEHT ANDERS AUS!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Ich bleibe bei meiner Meinung: bei keiner zuständigen Senats- oder Bahndienststelle besteht an diesen Bauwerken und einer vernünftigen Zuwegung zu den Bahnanlagen irgendein Interesse, denn das liegt ja alles so weit im Osten.

Muss im Jahre 2021 wirklich noch die billige Ost-West-Karte gezogen werden? Ich sehe das Problem eher an den verschiedenen Zuständigkeiten. Man schiebt sich gegenseitig den Schwarzen Peter zu und bewegt sich möglichst nicht.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Harald Tschirner
Ich bleibe bei meiner Meinung: bei keiner zuständigen Senats- oder Bahndienststelle besteht an diesen Bauwerken und einer vernünftigen Zuwegung zu den Bahnanlagen irgendein Interesse, denn das liegt ja alles so weit im Osten.

Muss im Jahre 2021 wirklich noch die billige Ost-West-Karte gezogen werden? Ich sehe das Problem eher an den verschiedenen Zuständigkeiten. Man schiebt sich gegenseitig den Schwarzen Peter zu und bewegt sich möglichst nicht.

Völlig richtig. Mir wäre zudem neu, dass Zoo oder Perleberger Brücke jetzt irgendwo im sowjetischen Sektor lägen...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Harald Tschirner
denn das liegt ja alles so weit im Osten. Und offensichtlich sind diese Ignoranten auch so Kritikresistent, dass selbst die in letzter Zeit von der Presse gezeigte Aufmerksamkeit zu keiner Änderung in den Verfahrensweisen führt.

Deine wie oben genannte "Ost-West-Karte" kann ich auch nur mit einem grinsenden Schmunzeln sehen wenngleich ich ja weiß was Du meinst.
Aber das dürfte heutzutage tatsächlich nicht mehr der Grund sein.
Was die Presse angeht so gibt es doch bei der Abendschau so eine tolle Rubrik wo Bürger auf Mißstände in ihrer Gegend / in ihrem Kiez oder Straße aufmerksam machen können und der gute Ulli Zelle dann mit Kamera kommt und sich dem Problem annimmt, nebst Kontakt zu den Verantwortlichen.
Schreibt doch einfach mal den RBB an (ernsthaft!)
Die sind doch an Storys interessiert. Haben ja auch jahrelang vom BER berichtet. Ich glaube das Disaster der Warschauer Brücke ist bei denen gar nicht auf dem Schirm.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.01.2021 01:02 von GraphXBerlin.
Na soo tief im Osten ist das nun wirklich nicht, da könnten sich die Köpenicker oder Karlshorster mit ihrem jährlich endlosen Straßenbahn-SEV eher einsam fühlen.
Zitat
GraphXBerlin
Schreibt doch einfach mal den RBB an (ernsthaft!)

Am besten direkt dieses "Mein Thema", je mehr da solche Berichte kommen, desto weniger Zeit bleibt für "Heiliger Sankt Florian, verschon' mein Haus, zünd' andre an!"...

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Zitat
Harald Tschirner
Ich bleibe bei meiner Meinung: bei keiner zuständigen Senats- oder Bahndienststelle besteht an diesen Bauwerken und einer vernünftigen Zuwegung zu den Bahnanlagen irgendein Interesse, denn das liegt ja alles so weit im Osten.

Wie konnte denn dann deiner Meinung nach das Interesse für das Ostkreuz erweckt und so lange aufrecht erhalten werden?
Vor dem Bahnhofsgebäude, genauer vor dem künftigen Starbucks, hat heute ein LKW der Firma Dämmisol Material abgeladen.
Ob das Material für das Bahnhofsgebäude oder die anstehende Sanierung der Fußgängerbrücke ist, ließ sich aus der Ferne nicht erkennen.

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