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Alter Köpenicker

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Salzfisch
Busbereich: fehlende Sitzplätze, U-Bahn: mieses Raumklima

Also in der U-Bahn herrscht doch ein um Längen besseres Raumklima, als im Bus, wenn dieser bei Sonnenschein unterwegs ist und alle Fenster zugenagelt sind.

Wenn die Klima im Bus funktioniert, dann nicht.

—————————————————

Ich hab nen Bus und meine Busfahrerin heißt Layla, sie fährt schöner, schneller, weiter.

Zitat
B-V 3313

Zitat
Leyla
Oder dann in Zukunft J/JK...

Stimmt, sollen die Züge doch ruhig die Tunnel aufheizen...

Auch mit noch so viel Wiederholungen wird es nicht wahr. Genauso wenig, wie sich die Thermodynamik der BVG-Propaganda unterordnen wird.

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andre_de

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B-V 3313

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Leyla
Oder dann in Zukunft J/JK...

Stimmt, sollen die Züge doch ruhig die Tunnel aufheizen...

Auch mit noch so viel Wiederholungen wird es nicht wahr. Genauso wenig, wie sich die Thermodynamik der BVG-Propaganda unterordnen wird.

Wo soll denn die warme Luft aus den Wagen bitte sonst hin, wenn nicht in den Tunnel?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.06.2023 14:04 von Nemo.

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Bumsi

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Alter Köpenicker

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Salzfisch
Busbereich: fehlende Sitzplätze, U-Bahn: mieses Raumklima

Also in der U-Bahn herrscht doch ein um Längen besseres Raumklima, als im Bus, wenn dieser bei Sonnenschein unterwegs ist und alle Fenster zugenagelt sind.

Wenn die Klima im Bus funktioniert, dann nicht.

Wann ist denn das schon mal der Fall? Diese Busse mit Konferenzecke und Beistelltisch ohne Hochofen im Heck waren die letzten BVG-Busse, die ich mit ordentlich funktionierender Klimaanlage erlebt habe.

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

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Alter Köpenicker

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Bumsi
Wenn die Klima im Bus funktioniert, dann nicht.

Wann ist denn das schon mal der Fall? Diese Busse mit Konferenzecke und Beistelltisch ohne Hochofen im Heck waren die letzten BVG-Busse, die ich mit ordentlich funktionierender Klimaanlage erlebt habe.

Innerhalb der ersten paar Jahre nach Auslieferung läuft die meines Erlebens nach eigentlich immer recht gut. Das lässt aber spätestens dann nach, wenn man sich mal um die Wartung kümmern müsste. Dann wird aus der Kühlung eher eine Lüftung.

Zitat
FlO530
Innerhalb der ersten paar Jahre nach Auslieferung läuft die meines Erlebens nach eigentlich immer recht gut. Das lässt aber spätestens dann nach, wenn man sich mal um die Wartung kümmern müsste. Dann wird aus der Kühlung eher eine Lüftung.

Also in diesen Mercedes-Bussen, die hier im Südosten so rumfahren, konnte von Anfang an von Klimaanlage gar keine Rede sein. Da hängen zwar solche Kästen an der Decke, von denen man meinen könnte, es sei eine Klimaanlage, aber die kühlen und lüften nicht sondern sind einfach nur da, keine Ahnung, wozu. Die Heizung ist hingegen witterungsunabhängig ständig in Betrieb.

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

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Alter Köpenicker

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FlO530
Innerhalb der ersten paar Jahre nach Auslieferung läuft die meines Erlebens nach eigentlich immer recht gut. Das lässt aber spätestens dann nach, wenn man sich mal um die Wartung kümmern müsste. Dann wird aus der Kühlung eher eine Lüftung.

Also in diesen Mercedes-Bussen, die hier im Südosten so rumfahren, konnte von Anfang an von Klimaanlage gar keine Rede sein. Da hängen zwar solche Kästen an der Decke, von denen man meinen könnte, es sei eine Klimaanlage, aber die kühlen und lüften nicht sondern sind einfach nur da, keine Ahnung, wozu. Die Heizung ist hingegen witterungsunabhängig ständig in Betrieb.

Hingegen waren die Scanias hier in Britz am Anfang noch recht frisch. Heute heizt es sich dort immer ordentlich auf, von einzelnen Ausnahmen abgesehen. Und auch die neuen Doppeldecker können durchaus kühlen.

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Nemo

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andre_de

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B-V 3313

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Leyla
Oder dann in Zukunft J/JK...

Stimmt, sollen die Züge doch ruhig die Tunnel aufheizen...

Auch mit noch so viel Wiederholungen wird es nicht wahr. Genauso wenig, wie sich die Thermodynamik der BVG-Propaganda unterordnen wird.

Wo soll denn die warme Luft aus den Wagen bitte sonst hin, wenn nicht in den Tunnel?

...und vom Tunnel über die Wand/Boden ins Erdreich. Die Fläche des Tunnels ist ziemlich gross! Es gibt sicherlich Modelle, mit denen sich das berechnen lässt.
Henner

Jeden Sommer die Klimaanlagen-Diskussion. Sicherlich. Die S-Bahn hat es nun geschafft. War nötig, fährt ja auch meist draußen. Beim Bus: Ja, es ist 2023 und man kann Komfort verlangen. Mag der neue Fahrer zu blöd sein die Klima einzustellen oder sie ist defekt... Sterben tun wir genauso wenig wie unsere Eltern und Großeltern wenn sie im Bus im Sommer unterwegs waren. Ich bin Jahrgang 72 und bin aufgeheizte Fahrzeuge gewohnt. Was ich damals nicht hatte überlebe ich auch heute noch. Sogar in meinem Golf II und ich kotze jedes mal ab. Retro eben.
Bzgl. der Abwärme der Klima bei der U-Bahn könnte ich in die Runde werfen: Bahnhöfe inklusive Treppenaufgänge und Notausgänge auf der Strecke. Mag das reichen?
Allerdings frage ich mich, wo genau soll die Klimaanlage hin ohne Verlust des Innenraums? Außerhalb des Fahrzeugkastens wohl weiterhin unmöglich.

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GraphXBerlin
Beim Bus: Ja, es ist 2023 und man kann Komfort verlangen. Mag der neue Fahrer zu blöd sein die Klima einzustellen oder sie ist defekt...

Wir haben ja hier bei ähnlichen Diskussionen bereits gelernt, daß die Busse von ganz alleine und ohne jedes Zutun des Fahrers das Klima in ihrem Innenraum bestimmen und nichts und niemand kann dagegen etwas tun.

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GraphXBerlin
Sterben tun wir genauso wenig wie unsere Eltern und Großeltern wenn sie im Bus im Sommer unterwegs waren. Ich bin Jahrgang 72 und bin aufgeheizte Fahrzeuge gewohnt. Was ich damals nicht hatte überlebe ich auch heute noch.

Ich kann auch sehr gut ohne Klimaanlage leben, nicht aber mit verschlossenen Fenstern und hier liegt ja gerade der Hase im Pfeffer.

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GraphXBerlin
Bzgl. der Abwärme der Klima bei der U-Bahn könnte ich in die Runde werfen: Bahnhöfe inklusive Treppenaufgänge und Notausgänge auf der Strecke. Mag das reichen?

So genau weiß ich es nicht aber es ist ja nun auch keine Weltneuheit, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Vielleicht kann man sich diesbezüglich ausnahmsweise in anderen Städten umsehen, wo durchaus klimatisierte U-Bahnen in Tunneln fahren. In Barcelona weht beispielsweise in Bussen U- und Straßenbahnen im Sommer stets eine kalte Brise. Hexenwerk?

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

Wir haben aber statistisch gesehen jedes Jahr mehr Hitzetage also noch vor Jahrzehnten.
Der ÖPNV muss schlichtweg so attraktiv sein, dass die Leute ihre Autos stehenlassen. Dazu gehören neben einem dichten Takt, einem guten subjektiven Sicherheitsgefühl und Sauberkeit eben im Winter halbwegs warme und im Sommer halbwegs kühle Züge. Ich besitze selbst kein Auto, hätte ich eines, würde ich aber bei Tagen > 25 Grad jeden Tag damit zur Arbeit fahren.
Und es ist ein Armutszeugnis der BVG, dass die neuen Busse und Straßenbahnen nur ein paar Sommer kühl waren und jetzt teilweise die Klimaanlage gar keine Wirkung mehr hat und gleichzeitig die Fenster geschlossen sind (leider auch im Regio oft erlebt, komischerweise nie im ICE - Prioritäten der Bahn?).
Es muss sicher nicht so kalt sein wie teilweise in den südeuropäischen Verkehrsmitteln, aber eine Reduktion der Lufttemperatur gegenüber der Außentemperatur um wenige Grad hat einen enormen subjektiven Wohlfühlgewinn.

Im Übrigen fahren auch viele ältere Menschen Bahn. Gibt es keine Klimaanlage, dann heizen sich die Züge schnell auf 40+ Grad auf, wenn die Sonne scheint. Steht man dann auf offener Strecke, ist es schlichtweg lebensgefährlich.

Die ganz Argumentation der BVG, dass im Kleinprofil kein Platz für eine Temperaturabsenkungsanlage wäre und die Tunnel sich zu stark aufheizen würden fällt halt zusammen mit den neuen Zügen für das Londoner Kleinprofil. Wenn irgendwo kein Platz für nichts ist, dann dort. Ich habe mal eine etwas genauere Beschreibung der Lösung gefunden, die dieser Artikel (auf englisch) wiedergibt: Link

Es gibt doch Wartungsintervalle, werden die beim Bus nicht eingehalten? Ich lasse jedes Jahr im Auto die Klima warten, riecht dann auch angenehmer

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Alter Köpenicker

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FlO530
Innerhalb der ersten paar Jahre nach Auslieferung läuft die meines Erlebens nach eigentlich immer recht gut. Das lässt aber spätestens dann nach, wenn man sich mal um die Wartung kümmern müsste. Dann wird aus der Kühlung eher eine Lüftung.

Also in diesen Mercedes-Bussen, die hier im Südosten so rumfahren, konnte von Anfang an von Klimaanlage gar keine Rede sein. Da hängen zwar solche Kästen an der Decke, von denen man meinen könnte, es sei eine Klimaanlage, aber die kühlen und lüften nicht sondern sind einfach nur da, keine Ahnung, wozu. Die Heizung ist hingegen witterungsunabhängig ständig in Betrieb.

Zustimmung, fahren ja bei uns im Südwesten mittlerweile auch viel rum. Ansich mag ich die C2, aber die "Klima"anlage ist eine Katastrophe, da sind selbst die alten 2009 Facelift von Schröder besser!

Ich verstehe nicht, dass man beim Kleinprofil nicht durch eine geschickte Gestaltung von Luftschlitzen und Luftkanälen im Zug zu einer zirkulierenden Wirkung kommt. Die wenigstens einen angenehmen Luftzug erzeugt. Es muss ja nicht immer Kühlschrank oder Wärmepumpe sein. ;.)

Zitat
nicolaas
Die ganz Argumentation der BVG, dass im Kleinprofil kein Platz für eine Temperaturabsenkungsanlage wäre

Wenn ich mich in diesen Ik-Zügen so umschaue, mag ich diesem Argument ohne Zweifel folgen. Der Innenraum ist ja so verbastelt, da ist ja schlichtweg kein Platz für gar nichts. Selbst, wenn man sich ganz alleine in so einem Wagen befindet, hat man den Eindruck, in einer pickepackevollen U-Bahn zu sitzen.

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

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m7486
Wir haben aber statistisch gesehen jedes Jahr mehr Hitzetage also noch vor Jahrzehnten.
Der ÖPNV muss schlichtweg so attraktiv sein, dass die Leute ihre Autos stehenlassen. Dazu gehören neben einem dichten Takt, einem guten subjektiven Sicherheitsgefühl und Sauberkeit eben im Winter halbwegs warme und im Sommer halbwegs kühle Züge. Ich besitze selbst kein Auto, hätte ich eines, würde ich aber bei Tagen > 25 Grad jeden Tag damit zur Arbeit fahren.
Und es ist ein Armutszeugnis der BVG, dass die neuen Busse und Straßenbahnen nur ein paar Sommer kühl waren und jetzt teilweise die Klimaanlage gar keine Wirkung mehr hat und gleichzeitig die Fenster geschlossen sind (leider auch im Regio oft erlebt, komischerweise nie im ICE - Prioritäten der Bahn?).
Es muss sicher nicht so kalt sein wie teilweise in den südeuropäischen Verkehrsmitteln, aber eine Reduktion der Lufttemperatur gegenüber der Außentemperatur um wenige Grad hat einen enormen subjektiven Wohlfühlgewinn.

Im Übrigen fahren auch viele ältere Menschen Bahn. Gibt es keine Klimaanlage, dann heizen sich die Züge schnell auf 40+ Grad auf, wenn die Sonne scheint. Steht man dann auf offener Strecke, ist es schlichtweg lebensgefährlich.

Also ich habe weder in Straßenbahnen der BVG noch in Zügen der DB Regio bisher auffallend hohe Klimaausfallprobleme gehabt, bei den Flexitys tatsächlich noch nie, obwohl sie doch mittlerweile ein paar Jahre auf dem Buckel haben.

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Ich hab nen Bus und meine Busfahrerin heißt Layla, sie fährt schöner, schneller, weiter.

Zitat
nicolaas
Die ganz Argumentation der BVG, dass im Kleinprofil kein Platz für eine Temperaturabsenkungsanlage wäre und die Tunnel sich zu stark aufheizen würden fällt halt zusammen mit den neuen Zügen für das Londoner Kleinprofil. Wenn irgendwo kein Platz für nichts ist, dann dort. Ich habe mal eine etwas genauere Beschreibung der Lösung gefunden, die dieser Artikel (auf englisch) wiedergibt: Link

Bitte keine Apfel-Birnen-Vergleiche.
Die Londoner Tube-Züge entsprechen maßlich bis auf die Höhe unseren Großprofilwagen. Die Fahrzeuge sind um die 2,65m breit und rund 16 m lang. Der Drehzapfenabstand der Londoner ist mit über 10 m sogar größer als bei unseren F- und H-Zügen, sodass unter dem Fußboden viel mehr Platz ist.
Unsere Kleinprofilwagen sind 2,40m breit und rund 12,5m lang, Drehzapfenabstand rund 7,5m.
Wollte man Fahrgastraum-Klimaanlagen vorsehen, müsste die Traktionsausrüstung halbiert werden. Die Züge würden wie die Triebwagen-Beiwagen-Züge der früheren Baureihe A1/A2 beschleunigen und bremsen. Man brauchte mehr Züge, mehr Fahrer und müsste die Fahrzeiten nicht nur im Sommer vergrößern, bereits mit dem ersten Zug auf einer Linie.
Aber wir sind hier im falschen Thema, es geht um S-Bahnwagen.

so long

Mario

Zitat
der weiße bim
Bitte keine Apfel-Birnen-Vergleiche.
Die Londoner Tube-Züge entsprechen maßlich bis auf die Höhe unseren Großprofilwagen. Die Fahrzeuge sind um die 2,65m breit und rund 16 m lang. Der Drehzapfenabstand der Londoner ist mit über 10 m sogar größer als bei unseren F- und H-Zügen, sodass unter dem Fußboden viel mehr Platz ist.

Die Daten sind zwar korrekt, aber unvollständig und die Schlussfolgerung stimmt so leider überhaupt gar nicht. Die Fußbodenhöhe ist in London noch 10cm niedriger, als im Berliner Kleinprofil. Die mittlere Stromschiene und der größere Drehzapfenabstand schränken die Höhe der Unterflurcontainer noch zusätzlich stark ein. Ebenfalls steht durch den großen Drehzapfenabstand in Kombination mit der seitlichen Stromschiene weniger Breite zur Verfügung.

Wodurch man bei der New Tube for London tatsächlich Platz gewinnt: Man hat sich sinnvollerweise vom Einzelwagenkonzept verabschiedet und fährt dort nicht pro Zug 16 Drehgestelle, 7 Kurzkupplungen und 8 Führerstände spazieren.

Zitat
der weiße bim
Aber wir sind hier im falschen Thema, es geht um S-Bahnwagen.

Volle Zustimmung.

Gruß, se

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Bumsi

Zitat
m7486
Wir haben aber statistisch gesehen jedes Jahr mehr Hitzetage also noch vor Jahrzehnten.
Der ÖPNV muss schlichtweg so attraktiv sein, dass die Leute ihre Autos stehenlassen. Dazu gehören neben einem dichten Takt, einem guten subjektiven Sicherheitsgefühl und Sauberkeit eben im Winter halbwegs warme und im Sommer halbwegs kühle Züge. Ich besitze selbst kein Auto, hätte ich eines, würde ich aber bei Tagen > 25 Grad jeden Tag damit zur Arbeit fahren.
Und es ist ein Armutszeugnis der BVG, dass die neuen Busse und Straßenbahnen nur ein paar Sommer kühl waren und jetzt teilweise die Klimaanlage gar keine Wirkung mehr hat und gleichzeitig die Fenster geschlossen sind (leider auch im Regio oft erlebt, komischerweise nie im ICE - Prioritäten der Bahn?).
Es muss sicher nicht so kalt sein wie teilweise in den südeuropäischen Verkehrsmitteln, aber eine Reduktion der Lufttemperatur gegenüber der Außentemperatur um wenige Grad hat einen enormen subjektiven Wohlfühlgewinn.

Im Übrigen fahren auch viele ältere Menschen Bahn. Gibt es keine Klimaanlage, dann heizen sich die Züge schnell auf 40+ Grad auf, wenn die Sonne scheint. Steht man dann auf offener Strecke, ist es schlichtweg lebensgefährlich.

Also ich habe weder in Straßenbahnen der BVG noch in Zügen der DB Regio bisher auffallend hohe Klimaausfallprobleme gehabt, bei den Flexitys tatsächlich noch nie, obwohl sie doch mittlerweile ein paar Jahre auf dem Buckel haben.

Die Klima GTZ habend in der Hinsicht dauernd Wehwehchen..

T6JP