Zitat
Logital

Zitat
T6Jagdpilot


Das Problem hätte richtige Straßenbahnen genauso lahmgelegt wie Computer mit Drehgestellen.

T6JP

Wenn sie denn Drehgestelle hätten...
Ansonsten sei nochmal an dieses schöne Bild erinnert:

Zitat
Jay
@Wutzkman: Gmeint ist die Art und Weise, wie der Bremssand bereit gestellt wird/werden muss und nicht, dass er da hin muss.

Zitat
T6Jagdpilot

Zitat
Wutzkman

Zitat
T6Jagdpilot

Zitat
Wutzkman

Zitat
alf1136
[...] der Bremssand ist sehr Umweltschädlich dorthin zu transportieren. In Plastiktüten verschweisst die aufwändig hergestellt werden und mit einem Auto dorthin gebracht werden müssen.

Auf den Betriebshöfen wird der Bremssand also ganz umweltfreundlich selbst hergestellt? Schau an...

Da hast Du Alf1136 gründlich mistverstanden..

Er schreibt von Plastetüten ( Schlauchform) die aufwendig hergestellt werden müssen...!!

Diese werden dann händisch mit Bremssand befüllt, verschlossen,nach ADL verbracht, dort wird der Sand dann in diesen Tüten
wiederum händisch in die Bahnen verbracht und ausgeleert-übrig bleibt eine Menge Plastemüll für die gelbe Tonne.
Und jeder weis, was für ein "umweltfreundliches"Hirngespinst dieser einstige grüne Punkt der Tonne ist-
das meiste aus dieser Tonne landet schlicht und einfach in der Müllverbrennung..

T6JP

Nein, Ich habe ihn nicht missverstanden.

Die Fragen, welche man genauso stellen könnte, sind nämlich:

1. Wie kommt der Sand sonst in die Betriebshöfe - und zwar auf nicht umweltschädliche Art?
2. Warum kommt er nicht genau so nach Adlershof?

Da ich die Antworten erahne: Warum behebt man nicht die Probleme* in Adlershof? Dann müsste "umweltschädlich" nicht als stumpfsinniges Argument gegen Bremssand in Adlershof herhalten.

*Die Probleme, die jetzt aus Fragen 1 und 2 konstruiert werden.

Zu 1. Per LKW (Silo-Auflieger mit Druckanschluß)
Zu 2. Es fehlt erstens eine Tragfähige, Sattelauflieger taugliche Straße zum UW, zweitens ein Hochsilo, drittens eine Druckluftanlage.

Deshalb der Aufwand mit den Tüten, das die Papiersäcke der Ubahn nicht tauglich für die Bim sind hat Mario schon erklärt.

T6JP

Zitat
Tagesspiegel
Auf der U 7 hat die BVG zudem den Fahrplan „gestreckt“, bestätigte Reetz. Beim dichten Zugverkehr fahren die Züge nicht mehr alle vier, sondern nur noch alle viereinhalb Minuten. Dadurch müssen weniger Züge eingesetzt werden.

Zitat
Wutzkman

Zitat
T6Jagdpilot

Zitat
Wutzkman

Zitat
T6Jagdpilot

Zitat
Wutzkman

Zitat
alf1136
[...] der Bremssand ist sehr Umweltschädlich dorthin zu transportieren. In Plastiktüten verschweisst die aufwändig hergestellt werden und mit einem Auto dorthin gebracht werden müssen.

Auf den Betriebshöfen wird der Bremssand also ganz umweltfreundlich selbst hergestellt? Schau an...

Da hast Du Alf1136 gründlich mistverstanden..

Er schreibt von Plastetüten ( Schlauchform) die aufwendig hergestellt werden müssen...!!

Diese werden dann händisch mit Bremssand befüllt, verschlossen,nach ADL verbracht, dort wird der Sand dann in diesen Tüten
wiederum händisch in die Bahnen verbracht und ausgeleert-übrig bleibt eine Menge Plastemüll für die gelbe Tonne.
Und jeder weis, was für ein "umweltfreundliches"Hirngespinst dieser einstige grüne Punkt der Tonne ist-
das meiste aus dieser Tonne landet schlicht und einfach in der Müllverbrennung..

T6JP

Nein, Ich habe ihn nicht missverstanden.

Die Fragen, welche man genauso stellen könnte, sind nämlich:

1. Wie kommt der Sand sonst in die Betriebshöfe - und zwar auf nicht umweltschädliche Art?
2. Warum kommt er nicht genau so nach Adlershof?

Da ich die Antworten erahne: Warum behebt man nicht die Probleme* in Adlershof? Dann müsste "umweltschädlich" nicht als stumpfsinniges Argument gegen Bremssand in Adlershof herhalten.

*Die Probleme, die jetzt aus Fragen 1 und 2 konstruiert werden.

Zu 1. Per LKW (Silo-Auflieger mit Druckanschluß)
Zu 2. Es fehlt erstens eine Tragfähige, Sattelauflieger taugliche Straße zum UW, zweitens ein Hochsilo, drittens eine Druckluftanlage.

Deshalb der Aufwand mit den Tüten, das die Papiersäcke der Ubahn nicht tauglich für die Bim sind hat Mario schon erklärt.

T6JP

Ich sagte ja bereits: Wenn die Probleme bekannt sind, müssen diese behoben werden. Anders ausgedrückt: es muss dem Standard angepasst werden.

Zitat
Arec
War das hier schon Thema?

Zitat
Tagesspiegel
Auf der U 7 hat die BVG zudem den Fahrplan „gestreckt“, bestätigte Reetz. Beim dichten Zugverkehr fahren die Züge nicht mehr alle vier, sondern nur noch alle viereinhalb Minuten. Dadurch müssen weniger Züge eingesetzt werden.

Quelle: [www.tagesspiegel.de]

Da kommen also die Züge für die U5 und U6 her…

Zitat
micha774
Man hat schon während der 14tätigen Sperrung auf der U7 mächtig gespart.

Waren anfangs im Südteil 4 Kurzzüge und 2 H-Züge unterwegs, gab es Tage wo alle 6 Umläufe mit Kurzzügen bestückt waren. Zudem wurde auch in der HVZ alle 5min gefahren statt 4min.

Also rechnerisch statt möglichen 90 Wagen (15 Züge a 6 Wagen) pro Stunde in der HVZ fuhren 48 Wagen (12 Züge a 4 Wagen).

Dann gab es Momente, wo Züge ausfielen damit Britz-Süd H-Züge leer nach Rudow oder auf dem falschen Gleis Richtung Grenzallee fuhren konnten.

Zitat
micha774
Man hat schon während der 14tätigen Sperrung auf der U7 mächtig gespart.

Waren anfangs im Südteil 4 Kurzzüge und 2 H-Züge unterwegs, gab es Tage wo alle 6 Umläufe mit Kurzzügen bestückt waren. Zudem wurde auch in der HVZ alle 5min gefahren statt 4min.

Zitat
Flexist
Intelligente Fahrkartenkontrolleure wieder unterwegs.

60 Euo trotz gültigem Fahrscheins