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Kurzmeldungen Dezember 2017
geschrieben von Harald Tschirner 
Da diese Pressemeldung erst im Dzember wirkungsvoll wird, starte ich schon mal den neuen Monat:

Zitat
VIP Pressemeldung
Potsdam, den 30. November 2017

ViP-Glühweinexpress rollt wieder

Historische Straßenbahn pendelt zwischen den Potsdamer Weihnachtsmärkten

Potsdam (ViP / DVN): Glühwein in der Straßenbahn? Diesen sonst eigentlich verbotenen Genuss macht der vorweihnachtliche ViP-Glühweinexpress möglich. An den ersten drei Adventssonntagen (3.12., 10.12. und 17.12.2017) können die Potsdamer und ihre Gäste im festlich geschmückten historischen Straßenbahnwagen vom Typ „Gotha“ neben Glühwein auch alkoholfreien Punsch und Gebäck genießen.

Der Wagen rollt an den genannten Tagen zwischen 13:30 Uhr und 18:30 Uhr vom Hauptbahnhof in den Potsdamer Norden. Ein besonderes Highlight: ab dem 10.12. nutzt der Wagen auch die neue Trasse zum Campus am Jungfernsee. Weitere weihnachtliche Stationen des Wagens sind etwa der Weihnachtsmarkt „Blauer Lichterglanz“ auf der Brandenburger Straße (an allen Fahrtagen), der polnische Sternenmarkt am Neuen Markt, der Weihnachtsmarkt auf dem Pfingstberg, das Weihnachtsdorf im Krongut Bornstedt (jeweils am 3.12.) sowie das holländische Sinterklaas-Fest (10.12.).

Betreut wird der liebevoll restaurierte Wagen von Mitgliedern des DVN Berlin e.V. (Arbeitsgruppe Potsdam) und dem Verein Historische Straßenbahn Potsdam in Zusammenarbeit mit der ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH. Für die unmittelbare Restaurierung und den Erhalt der historischen Straßenbahnwagen bitten die Mitglieder der Vereine um eine Spende von 2 €, für Kinder und ViP-Abokunden nur 1 € (Getränke nicht inbegriffen).

Der genaue Fahrplan ist im Internet unter [www.swp-potsdam.de] zu finden.

Ergänzung: der KT4D-Prototyp 001 befindet sich zur einer Hauptuntersuchung in der Hauptwerkstatt der Prager Verkehrsbetriebe und kann in diesem Jahr nicht eingesetzt werden!

Beste Grüße
Harald Tschirner


[deutschebahn.yesspress.com]

Zitat
DB Pressemeldung
Wenn Rote-Schleifen ihre Kreise durch die Stadt ziehen …

Seit 30 Jahren fährt der S-Bahn-Sonderzug zum Welt-Aids-Tag • Gemeinschaftsaktion mit Berliner Aids-Hilfe als Zeichen für Solidarität


Berlins S-Bahner sorgen dafür, dass tagtäglich 1,4 Millionen Fahrgäste ihr Ziel erreichen - und Berlins S-Bahner sorgen auch dafür, dass alljährlich zum Welt-Aids-Tag der Rote-Schleifen-Zug auf Fahrt geht!

Persönliche Erlebnisse sind bis heute für die Mitarbeiter der Beweggrund für ihr Engagement. Sie haben durch Aids Kollegen verloren, haben sie durch ihre Krankheit und bis zum Tod begleitet. Und oftmals die Ausgrenzung der Betroffenen erlebt.

Mit viel Einfühlungsvermögen klären die S-Bahner seit drei Jahrzehnten über die Immunschwächekrankheit und ihre möglichen Folgen auf. Seit 1987 ist der Rote-Schleifen-Zug jeweils am 1. Dezember im S-Bahn-Netz unterwegs. Mit dem Ziel, darin für Solidarität mit HIV-positiven Menschen zu werben und mit Vorurteilen über Aids aufzuräumen. Die einstige Idee der Kollegen aus der Einsatzstelle Wannsee funktioniert bis heute.


Jubiläums-Tour startet am S-Bahnhof Potsdamer Platz


Am Freitag, 1. Dezember, 11 Uhr, beginnt der Auftakt für die Jubiläums-Tour des Rote-Schleifen-Zuges. In der Mittelpasserelle des S-Bahnhofs Potsdamer Platz treffen sich Teilnehmer aus Politik, Kultur und Gesellschaft, die das Anliegen unterstützen. Nach dem Start um 11.31 Uhr fährt der Sonderzug zum VBB-Tarif über Gesundbrunnen, Wannsee und Charlottenburg zum Südkreuz. Als Ringbahnzug auf der Linie S42 ziehen die roten Schleifen ab S-Bahnhof Südkreuz jeweils stündlich wiederkehrend von 13.40 Uhr bis 17.40 Uhr entgegen des Uhrzeigersinns ihre Kreise um die Stadt.

Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, ist stolz:

„Die Kollegen haben ihren Arbeitsplatz als geeigneten Ort gewählt, die Gesellschaft mit diesem Thema zu berühren. Denn in den rot-gelben Zügen treffen sich Menschen jeden Alters, jedes Geschlechts, unterschiedlichster sozialer Herkunft, Weltanschauung und sexueller Orientierung. Danke für dieses nachhaltige Engagement!“

Ute Hiller, Geschäftsführerin der Berliner Aids-Hilfe e.V., bedankt sich bei den Mitarbeitern und Fahrgästen der S-Bahn Berlin für ihre Treue, die die Berliner Aids-Hilfe seit 30 Jahren zum Welt-Aids-Tag zu unterstützen:

„Wir freuen uns, dass sie gemeinsam mit uns gegen Ausgrenzung und Stigmatisierung von Menschen mit HIV oder Aids kämpfen. Die Kooperation mit der S-Bahn hilft uns darüber hinaus bei der Erreichung unseres Ziels einer aufgeklärten Bevölkerung, die sich vermehrt auf HIV testen lässt - so dass bis zum Jahr 2030 in Berlin niemand mehr als Folge einer unerkannten HIV-Infektion an Aids erkrankt. Hier bietet uns die S-Bahn eine gute Plattform, weit in die Berliner Gesellschaft hinein Menschen zu erreichen, mit denen wir sonst nur schwer in Kontakt kommen.“

Beste Grüße
Harald Tschirner


Und leider kein Wort davon, dass die Idee noch aus Zeiten stammt, wo die BVG die S-Bahn betrieb. Schade!

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Heute zusätzliche Fahrten auf der M6 zwischen Landsberger Allee/Petersburger Str und S Bf Marzahn? Um kurz vor 18 Uhr sah ich einen F8 aus der Schleife Virchowstr. kommen mit Ziel S Marzahn.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Ich sag jetzt schon mal Danke BVG für einen verkackten Sonntag.

Bus kommt zu früh, nächste U-Bahn nehmen. 10min weg. Die ist ein Kurzzug und kommt am Umsteigebahnhof 5min zu spät sodaß die andere Bahn schon steht und glücklicherweise wartet.

Blöd wiederum dasa man trotz 2min Umsteigezeit die Tram von hinten sieht. Nochmal 10min weg.

Läuft... (wäre wohl besser gewesen) ;-)
Irgendwie sind heute alle Züge des RE6, der RB55 so um die 10 bis 15 Minuten verspätet, was sich dann wohl den ganzen Tag hinziehen wird. Meine RB55 wartete eben in Hennigsdorf auf den RE6 aus Wittenberge nach Gesundbrunnen, und nun in Velten auf die Gegen-RB55 aus Kremmen nach Hennigsdorf, welche ebenfalls mit +13 angekündigt ist.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
micha774
Läuft... (wäre wohl besser gewesen) ;-)
Äh, jemand, dem die alternative Ausschreibung des Kürzels BVG geläufig ist. ;-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.12.2017 17:22 von fatabbot.
Wegen eines Feuerwehr Einsatzes entfällt der Verkehrshalt der S 42 in Jungfernheide.

[twitter.com]
Aktuell Stellwerkstörung Britz-Süd. Die U7 fährt sehr unregelmäßig und in dem genannten Bereich im Schritttempo. Nach Norden kommen die Züge gerade minütlich, nach Süden erst nach längeren Wartezeiten.
Bin ja verwundert, dass die Performance von Bono und "The Edge" von "U2" in der "U2" keine Erwähnung fand. Wenn ich es in der Abendschau und Radio Eins richtig gedeutet habe wurde hierzu ein Sonderzug genutzt(?) Hätte ja dann im Berufsverkehr wieder ein Zugverband gefehlt. Kein Gemecker?
Zusammen mit der Weihnachtsbahn, die ja heute sicherlich auch unterwegs war, fehlte nun quasi schon ein ganzer Zug für Späße...

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Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?

Man kann derzeit nicht die Weihnachts-U-Bahn mit dem Hk, wo die Band spielte, zusammenkuppeln. Also fehlte nicht ein ganzer Zug.
Zitat
Bd2001
Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?

Man kann derzeit nicht die Weihnachts-U-Bahn mit dem Hk, wo die Band spielte, zusammenkuppeln. Also fehlte nicht ein ganzer Zug.

Abgesehen davon, dass der Weihnachtszug auf der U5 unterwegs ist und somit das Kleinprofil einfach nur keine verfügbaren Fahrzeuge hat, scheint das aber doch zu stimmen. Als meine U-Bahn gegen 9:30 Uhr Frankfuter Allee raus ist, mussten alle nachkommenden Fahrgäste 12 Minuten warten. Ein erleichterndes Gefühl, wenn man bedenkt, dass man dem gerade noch entgehen konnte, allerdings mit dem Hintergedanken, dass mich es auch bald wieder treffen wird.
Zitat
Philipp Borchert
Zusammen mit der Weihnachtsbahn, die ja heute sicherlich auch unterwegs war, fehlte nun quasi schon ein ganzer Zug für Späße...

Auf der U5 dürfen die IK17 nur als Achtwagenzüge verkehren. Derzeit sind drei davon betriebsfähig, aber noch oft für die Mitarbeiterschulung und die Inbetriebnahmemannschaft des Herstellers sowie die Werkstattl in Friedrichsfelde "gebucht". Der Zug 1030 ist wegen eines größeren Fehlers noch nicht betriebsbereit, bleibt einer übrig - der Weihnachtszug 1032. Der ist innen und außen dekoriert und damit nur für die Sonderfahrten einsetzbar.

Das Event im U-Bahnhof Olympiastadion fand erst nach der Hauptverkehrszeit statt, der HK06-Zug 1024 ging gleich danach wieder in den Betrieb zurück und war auf der U2 im Einsatz.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.12.2017 00:51 von der weiße bim.
Außerdem wird der Radiosender der das auslobte sicherlich gut zahlen dafür.
Am S-Bahnhof Greifswalder Straße soll der Zugangstunnel zur Straßenbahn durch einen Fußgängerüberweg ersetzt werden (bei leichter Verlegung der Straßenbahnhaltestelle Richtung Süden). Ein direkter Zugang vom S-Bahnsteig wurde geprüft, würde aber tiefgreifende Umbauten am Brückenbauwerk voraussetzen, was unwirtschaftlich sei.

[www.berliner-woche.de]
Präsentation der BVG auf der Seite der SPD-Abgeordneten Clara West (pdf): [www.clara-west.de]

Ich find's gut! Besser wäre zwar ein direkter Zugang von der S- zur Straßenbahn, aber die Fehler wurden leider schon vor über 30 Jahren gemacht. Vielleicht stehen ja in 20, 30 Jahren mal tiefgreifende Umbauten an, dann kann man den direkten Zugang ja nochmal prüfen.
In dem Zusammenhang: Warum kann man nicht endlich mal diesen Dreckstunnel Landsberger Allee zur Straßenbahn menschenwürdig
instand setzen? Vor Jahren hatte ich BVG und Bahn deshalb angeschrieben, man antwortete der Tunnel gehört dem Land Berlin und arbeite
eng zusammen an einer Verbesserung? Ergebnis?
Der Herr Müller hat halt viel zu tun :-x
Das hört sich eher so an, das man diesen "Dreckstunnel" dicht macht und stattdessen an der Ampel rüber geht.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nordender
In dem Zusammenhang: Warum kann man nicht endlich mal diesen Dreckstunnel Landsberger Allee zur Straßenbahn menschenwürdig
instand setzen? Vor Jahren hatte ich BVG und Bahn deshalb angeschrieben, man antwortete der Tunnel gehört dem Land Berlin und arbeite
eng zusammen an einer Verbesserung? Ergebnis?

Da nun die Menschenwürde ins Spiel zu bringen ist doch arg übertrieben. Ich meine im nächsten Jahr soll jetzt der Bau eines Aufzugs zur Straßenbahnhaltestelle kommen und damit dann auch der Tunnel umgestaltet werden.

Zur Greifswalder Straße: Schön, dass es jetzt offenbar endlich mal voran geht. Im Signal 6/2016 gab es bereits eine Analyse mit gleichlautendem Lösungsvorschlag.
[signalarchiv.de]

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