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Kurzmeldungen Dezember 2017
geschrieben von Harald Tschirner 
Nicht nur dass die U4 immer noch falsch herum ist, man legt anscheinend generell keinen Wert mehr darauf, dass das Linienschema immer 'zum richtigen Ende' zeigt. Die U2 scheint ja im Vergleich zu U1 und U3 nun auch falsch herum.
Zitat
Holger
(...) überall, auch in Berlin Schnee, nur in Buch nicht, irgendwie läufts bei Dir merkwürdiger Weise (...)

Ist dir bewusst, dass wir in der flächenmäßig größten Stadt Deutschlands leben und dass Wetter lokal stark unterschiedlich ausgeprägt sein kann? Später in der Nacht hat sich auch hier was angesammelt, zum Zeitpunkt meines Textes lag nahezu nichts.

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.12.2017 16:25 von Philipp Borchert.
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Philipp Borchert
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Holger
(...) überall, auch in Berlin Schnee, nur in Buch nicht, irgendwie läufts bei Dir merkwürdiger Weise (...)

Ist dir bewusst, dass wir in der flächenmäßig größten Stadt Deutschlands leben und dass Wetter lokal stark unterschiedlich ausgeprägt sein kann? Später in der Nacht hat sich auch hier was angesammelt, zum Zeitpunkt meines Textes lag nahezu nichts.

Nur merkwürdig, das auf der gesamten Strecke entlang der M8, vom Hbf bis Alt-Marzahn, Schnee lag. Ich sag, dich lässt man immer aus, keine Störungen, obwohl ich diese selbst in Karow von Verspätungen über Ausfälle, mit erlebe, bis zum Schneefall, der dich, warum auch immer, nicht erreicht, aber nebenan auf der Autobahn stehen die Autos quer.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Jetzt weiß ich warum die Leute ständig Fotos aus ihrem Fenster vom Wetter machen...als Beweise...

Xp

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Tradibahner
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Wutzkman
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Jay

Der aktuellen Betriebslage zufolge dürftest du in Mahlsdorf oder Hohen Neuendorf fündig werden. Da zumindest sorgen Weichenstörungen für Einschränkungen.

Mahlsdorf reicht(e) nicht aus zum Schlittenfahren, Aber wahrscheinlich habe ich einfach andere Vorstellungen von "extremem" Schneefall. ^^

Aber es reichte schon aus, den S-Bahnverkehr zu behindern.

Was reicht da nicht? Schnee, Regen, Wind, Blätter, Fahrgäste...
Zitat
BVG Pressemeldung
Pressemitteilung

Berlin, 11. Dezember 2017



Mein lieber Schwan



Der Schnee in der Nacht zu Montag konnte die Berliner U-Bahn nicht stoppen. Dafür aber ein anderer „Gast“ in Weiß. Ein Schwan landete am Nachmittag gegen 15.45 Uhr zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Schlesisches Tor auf den Gleisen der U1. Um den Vogel nicht zu gefährden und den Rettungseinsatz der Feuerwehr zu ermöglichen, wurde der Verkehr unterbrochen und der Strom abgeschaltet.



Nach rund 15 Minuten war die Bergungsaktion erfolgreich beendet, der verirrte Schwan ohne Blessuren eingefangen. Pünktlich zum beginnenden Feierabendverkehr fuhr die U1 wieder planmäßig. Die BVG dankt der Berliner Feuerwehr für den buchstäblich tierisch schnellen und kompetenten Einsatz.


Beste Grüße
Harald Tschirner
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BVG Pressemeldung
Der Schnee in der Nacht zu Montag konnte die Berliner U-Bahn nicht stoppen. Dafür aber ein anderer „Gast“ in Weiß. Ein Schwan landete am Nachmittag gegen 15.45 Uhr zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Schlesisches Tor auf den Gleisen der U1. Um den Vogel nicht zu gefährden und den Rettungseinsatz der Feuerwehr zu ermöglichen, wurde der Verkehr unterbrochen und der Strom abgeschaltet.

Nach rund 15 Minuten war die Bergungsaktion erfolgreich beendet, der verirrte Schwan ohne Blessuren eingefangen. Pünktlich zum beginnenden Feierabendverkehr fuhr die U1 wieder planmäßig. Die BVG dankt der Berliner Feuerwehr für den buchstäblich tierisch schnellen und kompetenten Einsatz.

Die Meldung über einen Schwan im Gleis lief aber schon 15.02 Uhr in der Leitstelle ein. Dabei lief der Verkehr bis ca. 15.30 Uhr mit Einschränkungen. Erst als der Schwan unbedingt auf den Gleisen langlaufen wollte wurde der Betrieb eingestellt. Er war dann aber der Meinung lieber nach Schlesisches Tor zu laufen. Dort empfing ihn dann die Feuerwehr, die ihr großes rotes Auto erst einmal von Warschauer Straße zur Station Schlesisches Tor fahren mußte. Das Ende 16 Uhr stimmt wieder.

Planmäßig lief die U1 danach auch noch nicht, das zog sich noch eine ganze Weile hin weil ja die Züge völlig aus dem Takt waren.
Zitat
Bd2001
Planmäßig lief die U1 danach auch noch nicht, das zog sich noch eine ganze Weile hin weil ja die Züge völlig aus dem Takt waren.

Tja, ohne Personal vor Ort ist es fast unmöglich, ad hoc einen Kehrbetrieb im Hochbahnhof Schlesisches Tor einzurichten. Obwohl sich der Fahrstrom im Bahnhof und auf der Strecke getrennt schalten lässt, traut sich die Feuerwehr erst ins Gleis, wenn die ganze Strecke spannungslos ist. Dazu müssen dann alle Züge zwischen Kottbusser Tor und Warschauer im Bahnhof stehen.

so long

Mario
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eiterfugel
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der weiße bim
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Cornelius
... inklusive der Abkehr vom Prinzip, dass nur Umsteigestationen eine „Perle“ erhalten.

Die Kreise für Umsteigepunkte sind doch schwarz, während die Kreise für einfache Haltepunkte einer Linie in Linienfarbe abgebildet sind.

Wobei auf dem Foto der Farbunterschied bei der U3 schon nur sehr schwer zu erkennen ist.
Gibt es einen Grund, warum man nicht die Chance genutzt hat um die U4 endlich richtig herum darzustellen?

Ich finde, dass die verschiedenen Farben aller vier Kleinprofillinien deutlich zu erkennen sind.
Es gibt in der Tat bei der Darstellung einer Linie kein richtig und falsch herum.
Zitat
Henning
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eiterfugel
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der weiße bim
Zitat
Cornelius
... inklusive der Abkehr vom Prinzip, dass nur Umsteigestationen eine „Perle“ erhalten.

Die Kreise für Umsteigepunkte sind doch schwarz, während die Kreise für einfache Haltepunkte einer Linie in Linienfarbe abgebildet sind.

Wobei auf dem Foto der Farbunterschied bei der U3 schon nur sehr schwer zu erkennen ist.
Gibt es einen Grund, warum man nicht die Chance genutzt hat um die U4 endlich richtig herum darzustellen?

Ich finde, dass die verschiedenen Farben aller vier Kleinprofillinien deutlich zu erkennen sind.
Es gibt in der Tat bei der Darstellung einer Linie kein richtig und falsch herum.
Doch. Aufgrund der Dreiecksfreiheit des Berliner U-Bahnnetzes (d.h. dass die Fahrzeuge nicht gedreht werden können, weil die Verbindungsgleise zwischen den Strecken keine Drehfahrten ermöglichen, egal welche Route man nehmen möchte*) zeigen entsprechende Wagenenden immer in die gleiche Richtung. Aus diesem Grund wurden die Perlenschnüre in den Fahrzeugen stets so angebracht, dass sie in die richtige Richtung gezeigt haben.

So zeigt das "Warschauer-Str.-Ende" einer U1-Perlenschnur stets nach osten, ebenso das "Pankower Ende" bei U2 und "Nollendorfplatz-Ende" bei U3/U4.

Im Großprofil verhält es sich entsprechend, das "Hönower Ende" einer U5-Perlenschnur zeigt, wie auch das "Rudower Ende" bei der U7, nach Osten.
Dabei sind die Perlenschnüre bei den Nord-Süd-Linien U6, U8 und U9 automatisch richtig angeordnet.

Bei den hier diskutierten neuen Perlenschnüren hat man diesen Aspekt wohl einfach vergessen.

* Das Drehen der Wagen ist somit nur unter Zuhilfenahme von Drehscheiben innerhalb von Werkstätten möglich, meines Wissens sind diese zurzeit aber entweder außer Betrieb (BW Friedrichsfelde) oder erlauben keine 180-Grad-Drehung (HW Seestraße).



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.12.2017 13:03 von J. aus Hakenfelde.
Ich bin übrigens der Ansicht, dass sich die Lesbarkeit keinesfalls ernsthaft verbessert hat. Die Schrift wirkt nicht größer und ist zudem schräggestellt, einfacher macht's das nicht. Auf der U3 ist der Unterschied zwischen dem Umsteigekringel und dem einfachen tatsächlich schwer zu erkennen. Eine Verbesserung ist allerdings tatsächlich eingetreten: Da für das Kleinprofil das Klebeband nun etwas niedriger ist, klebt es nun zwischen Fenster und Dachansatz anstatt vorher am Dach. Man muss also den Kopf weniger weit neigen.

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Hab die neuen Perlschnüren heute erstmals im Großprofil auf der U7 gesehen und bleibe bei meiner Abneigung. Gefällt mir nicht.

Vorallem bleibt man dabei das auf der einen Seite U6 und U7 sind, auf der anderen Seite U5, 8 und 9, was sicher den einen oder anderen verwirren wird.

Die U55 wird gar nicht aufgeführt.
Zitat
micha774
Die U55 wird gar nicht aufgeführt.

Ok, du scheinst es nicht zu wissen. Die U55 kann vom übrigen U-Bahnnetz nicht erreicht werden. Deswegen spart man sich deren Perlschnur.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
der weiße bim
Zitat
Bd2001
Planmäßig lief die U1 danach auch noch nicht, das zog sich noch eine ganze Weile hin weil ja die Züge völlig aus dem Takt waren.

Tja, ohne Personal vor Ort ist es fast unmöglich, ad hoc einen Kehrbetrieb im Hochbahnhof Schlesisches Tor einzurichten. Obwohl sich der Fahrstrom im Bahnhof und auf der Strecke getrennt schalten lässt, traut sich die Feuerwehr erst ins Gleis, wenn die ganze Strecke spannungslos ist. Dazu müssen dann alle Züge zwischen Kottbusser Tor und Warschauer im Bahnhof stehen.

Genau das ist es, was auch das Kehren auf Schlesisches Tor verhinderte. So waren in dem Abschnitt zwischen Kottbusser Tor und Warschauer Straße sechs Umläufe gebunden, die auf der Reststrecke fehlten.

Örtliches Personal war auf Schlesisches Tor anwesend, war aber anderweitig beschäftigt. Weiteres Personal war krankheitsbedingt nicht verfügbar.
Zitat
J. aus Hakenfelde
So zeigt das "Warschauer-Str.-Ende" einer U1-Perlenschnur stets nach osten, ebenso das "Pankower Ende" bei U2 und "Nollendorfplatz-Ende" bei U3/U4.

Kleine Anmerkung: Bei der U4 war das nicht der Fall, da sich "Innsbrucker Platz" aus ästhetischen/Platz- Gründen grafisch auf der Seite der östlichen Linienenden befand.
S3-Ausfall in der Nachmittags-HVZ, Folgezug nur mit 3/4 angezeigt. Bestimmt eine lustige Idee...
Zitat
J. aus Hakenfelde
Im Großprofil verhält es sich entsprechend, das "Hönower Ende" einer U5-Perlenschnur zeigt, wie auch das "Rudower Ende" bei der U7, nach Osten.
Dabei sind die Perlenschnüre bei den Nord-Süd-Linien U6, U8 und U9 automatisch richtig angeordnet.
[...]
* Das Drehen der Wagen ist somit nur unter Zuhilfenahme von Drehscheiben innerhalb von Werkstätten möglich, meines Wissens sind diese zurzeit aber entweder außer Betrieb (BW Friedrichsfelde) oder erlauben keine 180-Grad-Drehung (HW Seestraße).

Hönow und Rudow sind allerdings die entgegengesetzten Enden.
gerade bzw. 50XX-1: Hönow, Alt-Tegel, Rathaus Spandau, Hermannstraße, Rathaus Steglitz
ungerade bzw. -6: Alex (ab 2021 Hbf), Alt-Mariendorf, Rudow, Wittenau, Osloer Straße

Eine Drehung von Fahrzeugen ist nicht möglich, weil die Kupplungen asymmetrisch belegt sind. Daher waren die Drehscheiben auch nicht mehr notwendig, bzw. eher hinderlich, da sie die Dreiecksfreiheit aufheben würden. So mussten einst "falschrum" von der U55 in Friedrichsfelde abgeladene Fahrzeuge per Kran "richtigrum" gedreht werden.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Philipp Borchert
Ich bin übrigens der Ansicht, dass sich die Lesbarkeit keinesfalls ernsthaft verbessert hat. Die Schrift wirkt nicht größer und ist zudem schräggestellt, einfacher macht's das nicht. Auf der U3 ist der Unterschied zwischen dem Umsteigekringel und dem einfachen tatsächlich schwer zu erkennen. Eine Verbesserung ist allerdings tatsächlich eingetreten: Da für das Kleinprofil das Klebeband nun etwas niedriger ist, klebt es nun zwischen Fenster und Dachansatz anstatt vorher am Dach. Man muss also den Kopf weniger weit neigen.
Ist jetzt irgendwie aber auch eine grafische Erbsenzählerei. Umstiege werden ja durch Liniensymbole unter dem Kreis dargestellt. Ob es so nötig ist den Kreis grafisch so doll hervorzuheben... ja, nun.... ;-)
Entgleisung Buschallee/Hansastr.
Ein Gt6 musste mal rechts ranfahren. Stadteinwärts hat es ihn beim Überrollen der Ausfahrt der Wendeschleife aus der Bahn geworfen.
Großes Besteck vorort.

Es grüßt - der Fuchs ;-)
Zitat
BVG-Fuchs
Entgleisung Buschallee/Hansastr.
Ein Gt6 musste mal rechts ranfahren. Stadteinwärts hat es ihn beim Überrollen der Ausfahrt der Wendeschleife aus der Bahn geworfen.
Großes Besteck vorort.

Die Morgenpost weiß ein wenig mehr dazu:
[www.wbca.st]

Beste Grüße
Harald Tschirner
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