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U3 wieder zur Warschauer Str.?
geschrieben von Tradibahner 
Zumal es ab 1993 für ein gutes Jahrzehnt (ja Henning, ich kenne die genauen Zeiträume!) auch mit bis zu vier verschiedenen Zielen (U1 Krumme Lanke, U12 Stadion oder Ruhleben und U15 Uhlandstraße) Richtung Westen geklappt hat. Und davon auch fünf (?) Jahre ohne DAISY.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Florian Schulz
Fahrgäste müssen nicht mehr auf Holzbänke sitzen oder raten, wann der nächste Zug tatsächlich in den Bahnhof einfährt

Am Ewigbaustelle Bismarkstraße schon. Da kann man nicht nur raten wann der nächste Zug tatsächlich in den Bahnhof einfährt, sondern auch wie weit er fährt (Theo oder Ruhleben). Auch beim Umsteigen kann man raten, ob man sich beeilen muß oder nicht. Auf's BVG-Handy-App zu gucken nützt auch nichts; es gibt da kaum Empfang.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.04.2018 17:49 von Ruhlebener.
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Lopi2000
Zitat
Florian Schulz
Daher gibt es meines Erachtens keinen plausiblen Grund, Linienanzeigen am Zug bewusst nicht ranzuschreiben. Zumal die BVG bei jedem Pendelverkehr es auch schafft, gesonderte Zielanzeigen in die Führerstände zu hängen wenn bestimmte Bahnhöfe mittels Laufband nicht gezogen werden können.

Werden die Züge eigentlich linienrein verkehren oder wird an der Warschauer Straße von der U1 auf die U3 und umgekehrt gewechselt. Abhängig davon könnten relativ einfache Schilder in den Führerständen eine sinnvolle Ergänzung oder eine zusätzliche Fehlerquelle sein.

Die Linie U3 soll außerhalb der Hauptverkehrstzeit weiterhin mit 4 Wagen fahren. Die U1 nicht. Ich denke diese Antwort sollte genügen.
Zitat
B-V 3313
Wenn ich ehrlich bin, habe ich kein Vertrauen ins Fahrpersonal zusätzliche Schilder auch ordentlich und korrekt zu benutzen.

Da magst du leider Recht haben. Die derzeit, wie Ruhlebener schrieb, eigentlich stets in den Fahrerständen der U1 (nur in Fahrtrichtung Osten) zu zeigenden Pappschilder sind wohl öfter "gerade eben runtergefallen". Für die dort vertretenen vier Fahrzeugbaureihen A3E, A3L71/82/92 braucht man auch noch unterschiedliche Größen.

Zitat
B-V 3313
Zumal es ab 1993 für ein gutes Jahrzehnt (ja Henning, ich kenne die genauen Zeiträume!) auch mit bis zu vier verschiedenen Zielen (U1 Krumme Lanke, U12 Stadion oder Ruhleben und U15 Uhlandstraße) Richtung Westen geklappt hat. Und davon auch fünf (?) Jahre ohne DAISY.

Die U12 fuhr allerdings nur im Nachtverkehr.
Vor Daisy gab es Zugabfertiger in diesen kleinen Kanzeln der Bahnsteige. Auf der U1/U15 waren bevorzugt die Räume Richtung Westen besetzt, um vor Einfahrt der nächsten Zuges das Zielschild im Kasten umzuschalten.
Die von der U1 und U15 genutzten Bahnhöfe waren auch die ersten, die die seinerzeit brandneuen Daisyanzeiger erhielten.

Zielschilder an A3-Zügen sind meist nur kurze Zeit nach der Hauptuntersuchung ohne Mühe lesbar, vor allem bei den oberirdischen Haltestellen.

so long

Mario


Zitat
Flexist
Die Linie U3 soll außerhalb der Hauptverkehrstzeit weiterhin mit 4 Wagen fahren. Die U1 nicht.

Die U3 kann nur mit vier Wagen fahren, da demnächst Bahnsteigteile des Umsteigebahnhofs Spchernstraße saniert werden müssen.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
B-V 3313
Wenn ich ehrlich bin, habe ich kein Vertrauen ins Fahrpersonal zusätzliche Schilder auch ordentlich und korrekt zu benutzen.

Da magst du leider Recht haben. Die derzeit, wie Ruhlebener schrieb, eigentlich stets in den Fahrerständen der U1 (nur in Fahrtrichtung Osten) zu zeigenden Pappschilder sind wohl öfter "gerade eben runtergefallen". Für die dort vertretenen vier Fahrzeugbaureihen A3E, A3L71/82/92 braucht man auch noch unterschiedliche Größen.

Man braucht glaube ich zwei verschiedene Größen, da meines Wissens die A3E und A3L71 eine andere Frontform als die A3L82 und A3L92 haben.
Zitat
der weiße bim
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Flexist
Die Linie U3 soll außerhalb der Hauptverkehrstzeit weiterhin mit 4 Wagen fahren. Die U1 nicht.

Die U3 kann nur mit vier Wagen fahren, da demnächst Bahnsteigteile des Umsteigebahnhofs Spchernstraße saniert werden müssen.

4-Wagen-Züge im 5-Minuten-Takt sind zur Hauptverkehrszeit, wenn so viele zur FU fahren, bestimmt ein großer Spaß (nicht)
Zitat
RathausSpandau
Zitat
der weiße bim
Zitat
Flexist
Die Linie U3 soll außerhalb der Hauptverkehrstzeit weiterhin mit 4 Wagen fahren. Die U1 nicht.

Die U3 kann nur mit vier Wagen fahren, da demnächst Bahnsteigteile des Umsteigebahnhofs Spchernstraße saniert werden müssen.

4-Wagen-Züge im 5-Minuten-Takt sind zur Hauptverkehrszeit, wenn so viele zur FU fahren, bestimmt ein großer Spaß (nicht)

Nicht nur bestimmt. Zu den akuten Stoßzeiten bleiben regelmäßig Leute zurück (besonders Breitenbachplatz, Rüdesheimer Platz), wenn nur ein 4-Wagen-Zug fährt. Auch jenseits der vollen geraden Stunden wird es sehr kuschelig.

Ich dachte, einer der Gründe für die Verlängerung der U3 wäre, endlich wieder dauerhaft 6-Wagen-Züge auf die Linie zu bringen. Wenn man sich das jetzt durch Spichernstraße kaputt macht, hat die BVG also sehenden Auges eine Situation geschaffen, bei der regelmäßig Fahrgäste zurückbleiben. Das kann es nicht sein!
Könnte man denn nicht mit 6-Wagen-Zügen fahren, und bei einem Halt in Spichernstraße die hinteren Wagen verschlossen halten? Also ankündigen, dass Fahrgäste mit Fahrtziel Spichernstraße die hinteren beiden Wagen meiden soll? Wäre das möglich?
Zitat
Periculator
Wenn man sich das jetzt durch Spichernstraße kaputt macht, hat die BVG also sehenden Auges eine Situation geschaffen, bei der regelmäßig Fahrgäste zurückbleiben. Das kann es nicht sein!

Studenten haben halt keine große Lobby. Sie haben oft keine andere sinnvolle Wahl als mit den Öffies zur Uni zu kommen sodass man sich wenig Gedanken machen muss dass man viele Kunden dadurch vergrault. Und aufgrund des viel günstigeren Semestertickets kann man natürlich dazu neigen zu sagen "Wenn ihr schon so wenig zahlen müsst, stellt ja keine Forderungen!"
Zitat
RathausSpandau
Zitat
Periculator
Wenn man sich das jetzt durch Spichernstraße kaputt macht, hat die BVG also sehenden Auges eine Situation geschaffen, bei der regelmäßig Fahrgäste zurückbleiben. Das kann es nicht sein!

Studenten haben halt keine große Lobby. Sie haben oft keine andere sinnvolle Wahl als mit den Öffies zur Uni zu kommen sodass man sich wenig Gedanken machen muss dass man viele Kunden dadurch vergrault. Und aufgrund des viel günstigeren Semestertickets kann man natürlich dazu neigen zu sagen "Wenn ihr schon so wenig zahlen müsst, stellt ja keine Forderungen!"

Laut FU-Internetauftritt kostet das Semesterticket mit Gültigkeit Berlin ABC incl. Nebenkosten derzeit 400 Euro im Jahr. Im Vergleich zum VBB Abo für ABC ist das zwar ein Rabatt von 58%, allerdings besteht auch keine Wahlmöglichkeit für Studenten, jeder muss das Ticket kaufen, auch wenn der gleich neben der Uni wohnt oder lieber mit dem Rad oder Auto fährt.

Wenn man dann noch einrechnet, dass die Präsenzzeiten an der Uni nur 30 Wochen im Jahr sind, und außerhalb dieser Zeiten die notwendigen Arbeiten für das Studium auch zuhause, am elterlichen Wohnsitz oder in der örtlichen Stadtteilbibliothek erledigt werden können und höchstens sporadische Besuche des Hochschulstandortes nötig sind, schmilzt dieser Vorteil weiter.

Dazu kommt, dass eine nennenswerte Anzahl der Studierenden auch innerhalb der genannten 30 Wochen im Jahr gar nicht werktäglich Präsenzveranstaltungen am Hochschulstandort haben. Gerade die peripher gelegene FU regt ja schon aufgrund der Reisezeiten dazu an, die weiteren Arbeiten an einem günstiger zu erreichenden Standort zu verrichten. Der ein oder andere dieser Studenten wird dann wohl auch gar kein Monatsticket brauchen und kommt mit 4-Fahrten-Karten günstiger zur Hochschule.

Darüber hinaus ist der Preis für Berlin ABC eigentlich keine sinnvolle Vergleichsgröße. Es ist nicht nachvollziehbar, dass alle Studierenden regelmäßig den C-Bereich brauchen, aber der nicht-studierende Fahrgast ihn gerade nicht braucht.

Wenn man dies alles berücksichtigt (geringere Fahrtenhäufigkeit, geringere Präsenzperiode, selten benötigter C-Bereich, Pflicht zur Abnahme des Tickets) schmelzen die genannten 58% schnell dahin.

Darüber hinaus muss man feststellen, dass andere Personengruppen mit einem Einkommen, was mit einem Studierenden vergleichbar ist, das Berlin-Ticket S bekommen, welches mit 330 Euro im Jahr derzeit noch mal erheblich gegenüber dem Semesterticket vergünstigt ist. Und dabei besteht sogar noch Wahlmöglichkeit, es gibt (in der Regel) keine Pflicht zur Abnahme und der Kauf ist auch monatsweise möglich.

Unter diesen Aspekten kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum das Semesterticket "viel günstiger" ist. Wenn man jedem Berliner Einwohner ein Ticket im Umlageverfahren zur Verfügung stellen würde (Modelle wie Bürgerticket, fahrscheinloser Nahverkehr), wäre der Preis vermutlich in ähnlichen Bereichen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.04.2018 13:38 von Arec.
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RathausSpandau
Könnte man denn nicht mit 6-Wagen-Zügen fahren, und bei einem Halt in Spichernstraße die hinteren Wagen verschlossen halten? Also ankündigen, dass Fahrgäste mit Fahrtziel Spichernstraße die hinteren beiden Wagen meiden soll? Wäre das möglich?

Einfacher wäre, wie sonst praktiziert, die Züge (mit 6 oder 8 Wagen) in einer Richtung durchfahren zu lassen.
Zur Abnahmepflicht:
Dort, wo ich früher studiert habe (HU) sowie aktuell studiere (FH Potsdam) gibt es die Möglichkeit, auf das Ticket zu verzichten. Man muss sich lediglich beim Semesterticketbüro (HU) bzw. beim Büro Für Studien- und Prüfungsangelegenheiten (FHP) melden, zur Sprache bringen, dass man das Ticket nicht braucht (z.B. weil man in fußläufiger Umgebung wohnt oder mit dem Auto fährt) und bekommt die Kosten des Semestertickets zurückerstattet. Der restliche Anteil des Semesterbeitrags muss selbstredend immer bezahlt werden.

Ich bin davon überzugt, dass die FU eine vergleichbare Möglichkeit anbietet.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.04.2018 16:09 von J. aus Hakenfelde.
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Arec
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RathausSpandau
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Periculator
Wenn man sich das jetzt durch Spichernstraße kaputt macht, hat die BVG also sehenden Auges eine Situation geschaffen, bei der regelmäßig Fahrgäste zurückbleiben. Das kann es nicht sein!

Studenten haben halt keine große Lobby. Sie haben oft keine andere sinnvolle Wahl als mit den Öffies zur Uni zu kommen sodass man sich wenig Gedanken machen muss dass man viele Kunden dadurch vergrault. Und aufgrund des viel günstigeren Semestertickets kann man natürlich dazu neigen zu sagen "Wenn ihr schon so wenig zahlen müsst, stellt ja keine Forderungen!"

Laut FU-Internetauftritt kostet das Semesterticket mit Gültigkeit Berlin ABC incl. Nebenkosten derzeit 400 Euro im Jahr. Im Vergleich zum VBB Abo für ABC ist das zwar ein Rabatt von 58%, allerdings besteht auch keine Wahlmöglichkeit für Studenten, jeder muss das Ticket kaufen, auch wenn der gleich neben der Uni wohnt oder lieber mit dem Rad oder Auto fährt.

Wenn man dann noch einrechnet, dass die Präsenzzeiten an der Uni nur 30 Wochen im Jahr sind, und außerhalb dieser Zeiten die notwendigen Arbeiten für das Studium auch zuhause, am elterlichen Wohnsitz oder in der örtlichen Stadtteilbibliothek erledigt werden können und höchstens sporadische Besuche des Hochschulstandortes nötig sind, schmilzt dieser Vorteil weiter.

Dazu kommt, dass eine nennenswerte Anzahl der Studierenden auch innerhalb der genannten 30 Wochen im Jahr gar nicht werktäglich Präsenzveranstaltungen am Hochschulstandort haben. Gerade die peripher gelegene FU regt ja schon aufgrund der Reisezeiten dazu an, die weiteren Arbeiten an einem günstiger zu erreichenden Standort zu verrichten. Der ein oder andere dieser Studenten wird dann wohl auch gar kein Monatsticket brauchen und kommt mit 4-Fahrten-Karten günstiger zur Hochschule.

Darüber hinaus ist der Preis für Berlin ABC eigentlich keine sinnvolle Vergleichsgröße. Es ist nicht nachvollziehbar, dass alle Studierenden regelmäßig den C-Bereich brauchen, aber der nicht-studierende Fahrgast ihn gerade nicht braucht.

Wenn man dies alles berücksichtigt (geringere Fahrtenhäufigkeit, geringere Präsenzperiode, selten benötigter C-Bereich, Pflicht zur Abnahme des Tickets) schmelzen die genannten 58% schnell dahin.

Darüber hinaus muss man feststellen, dass andere Personengruppen mit einem Einkommen, was mit einem Studierenden vergleichbar ist, das Berlin-Ticket S bekommen, welches mit 330 Euro im Jahr derzeit noch mal erheblich gegenüber dem Semesterticket vergünstigt ist. Und dabei besteht sogar noch Wahlmöglichkeit, es gibt (in der Regel) keine Pflicht zur Abnahme und der Kauf ist auch monatsweise möglich.

Unter diesen Aspekten kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum das Semesterticket "viel günstiger" ist. Wenn man jedem Berliner Einwohner ein Ticket im Umlageverfahren zur Verfügung stellen würde (Modelle wie Bürgerticket, fahrscheinloser Nahverkehr), wäre der Preis vermutlich in ähnlichen Bereichen.

Ob ich das Semesterticket teuer finde, habe ich überhaupt nicht gesagt, da ich kein Student bin und sonst darüber keine Ahnung habe. Ich habe nur aus einigen anderen Städten wie z.B. Bochum Beschwerden darüber gehört, dass Studenten durch das Semesterticket stark bevorzugt seien weil es viel billiger sei, und es gegenüber den "normalen" Fahrgästen unfair sei. Daher könnte ich mir auch vorstellen, dass das eine verbreitete Denkweise ist, dass man den Studenten auch deshlab keinen guten Service bieten müsste, da sie ja durch das Semesterticket sowieso schon genug bevorzugt seien.
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RathausSpandau
Könnte man denn nicht mit 6-Wagen-Zügen fahren, und bei einem Halt in Spichernstraße die hinteren Wagen verschlossen halten? Also ankündigen, dass Fahrgäste mit Fahrtziel Spichernstraße die hinteren beiden Wagen meiden soll? Wäre das möglich?

Nein. Zu groß ist in dieser Stadt die Gefahr, dass da irgendeiner auf Dummheiten kommt und in der Baustelle aussteigt. Von Gründen der Sicherheit ganz zu schweigen.

Davon abgesehen: durchgehend 6-Wagenzüge? Leute, es wird ab 7.5. ein ganzer Umlauf mehr gebraucht als heute (die U1-Baustelle mal vernachlässigt). Wie soll das funktionieren, wenn auch zuletzt 90% der Züge der U3 4-Wagenzüge waren? Das Problem mit den FU-Studenten ist ja zudem nicht neu...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.04.2018 18:49 von Ubahnschiller.
Nur ein einziger? Was passiert eigentlich mit den ganzen BVGern die auf der U1 gefahren sind?
Ja, für U1 und U3 zusammen. Und was soll mit denen passieren? Sie fahren da weiterhin. Bzw eben öfters auf der U3 als bisher. Klar ist natürlich, dass mehr Personal bei den Zugfahrern erforderlich wird...
@Arec: Deine Argumentation ist gut, die Rechnung allerdings viel zu großzügig, denn ohne das Semesterticket müssten Studenten NICHT auf die normale Umweltkarte zurückgereifen, sondern hätten selbstverständlich Anspruch auf das Azubiticket.

Und seit der letzten Reform gibt es auch Studenten, die Anspruch auf das Sozialticket haben - nämlich jene, die Wohngeld beziehen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
RathausSpandau
Könnte man denn nicht mit 6-Wagen-Zügen fahren, und bei einem Halt in Spichernstraße die hinteren Wagen verschlossen halten? Also ankündigen, dass Fahrgäste mit Fahrtziel Spichernstraße die hinteren beiden Wagen meiden soll? Wäre das möglich?

Das ist nicht möglich, da man keine einzelne Wagen nur für eine Station verschlossen halten kann.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.04.2018 23:14 von Henning.
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Henning
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RathausSpandau
Könnte man denn nicht mit 6-Wagen-Zügen fahren, und bei einem Halt in Spichernstraße die hinteren Wagen verschlossen halten? Also ankündigen, dass Fahrgäste mit Fahrtziel Spichernstraße die hinteren beiden Wagen meiden soll? Wäre das möglich?

Das ist nicht möglich, da man keine einzelne Wagen nur für eine Station verschlossen halten kann.
Die BVG kann das mit ihrem veralteten Wagenpark und (vmtl) den veralteten Denkweisen nicht. Anderswo (London, Oslo) ist das natürlich kein Problem.
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